Stromfall rastlos zum
Ich rief herauf die Geister aus tiefer Höhlen Schacht, Mein eigner Geist geht unter in noch viel tiefrer Nacht. Und wie der Stromfall fortreisst den […] Mehr lesen
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Ich rief herauf die Geister aus tiefer Höhlen Schacht, Mein eigner Geist geht unter in noch viel tiefrer Nacht. Und wie der Stromfall fortreisst den […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Kirche Bank Mittagspause Wokgemuese Und Nudeln ...
Er hatte Mittagspause. Und er schob sich mit der schwitzenden Menge über den Platz, während er dabei bereits überlegte, was er zu Mittag essen würde: ein halbes gebratenes Hähnchen, das er dann auf einer der Parkbänke im Schatten der gewaltigen Marktkirche gleich aus der Papiertüte verspeisen würde, während er sich dabei seine fettigen Finger an dem heißen Fleisch des Hähnchens verbrennen würde; eines der riesigen trockenen Brötchen mit Bismarckheringen, Zwiebelringen und Dill oder eines der Crêpes, die die hilflos wirkende alte Frau, die jedes Mal Schwierigkeiten damit hatte, die Preise auszurechnen, in ihrem Stand auf einer runden und gusseisernen Platte briet.
Vielleicht auch eine der billigen chinesischen Mahlzeiten, bestehend aus Enten- oder Hühnerfleisch, allerlei Wokgemüse und Nudeln, die die unablässig schwatzende und lachende schwarzhaarige Chinesin mit den affenartigen Gesichtszügen unter dem weißen Käppi in ihrem Stand in Windeseile zuzubereiten verstand.
Er würde etwa eine Stunde Zeit haben, um etwas zu essen und zu trinken. Aber er wußte, daß er sich diese Zeit nicht nehmen, sondern sobald, wie nur irgend möglich, in seine in der Nähe gelegene Firma zurückkehren würde.
Er war sehr lange arbeitslos gewesen, was bei seinem Alter eine gefährliche Situation darstellte, in der er leicht hätte ins finanziell Bodenlose abrutschen können, wie er sich bewusst war.
Harbert, dem seine unbestimmten Ahnungen keine Ruhe ließen, äußerte mehrmals die Absicht, Nab entgegen zu gehen; Pencroff überredete ihn aber, daß dieser Weg unnütz sein werde, da mehr lesen >>>
Die Sterne glühen als ewige Wächter über Azmara, wo Geheimnisse tiefer sind als die Schatten der Nacht. Die Sterne brennen sich in die unendlichen Nacht über Azmara, wo das mehr lesen >>>
Er mochte nun immer hervorheben, daß des Menschen Wille frei sei und er keines von beidem wolle, es half ihm nichts, er mußte eine Wahl treffen, und so entschloß er mehr lesen >>>
Ueber das Meer hin zuckt der Blitz. Wehklagend neigen die Häupter der Eichen sich vor dem rasenden Sturm; - aber im Schatten der Wetterwolke, fahl mehr lesen >>>
antwortete der Seemann, jene befanden sich in einem kupfernen Büchschen mit bestem Verschlusse! Was sollen wir aber nun beginnen? Pencroff mehr lesen >>>
Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr mehr lesen >>>
fragte ich die junge Frau. In einer Stunde. Meine Frist ist sehr kostbar. Kann man über dem Geist der Höhle bei weitem mehr lesen >>>
Voll von Gold und edlen Stoffen, Von Juwelen wunderbar Liegt die weite Welt mir offen, Als ein prächtiger Bazar. mehr lesen >>>
Wissensdrang, nun wird dir gewiss Befriedigung! Ich kann zu Sternen schweben mit Adlerflügelschwung! Ich mehr lesen >>>
Die Nacht im Rosengarten begann so unschuldig und friedlich, doch was dann folgte, war ein mehr lesen >>>
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Damit aber beide Fürstenhäuser stets in einem gemeinschaftlichen Vernehmen mehr lesen >>>
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Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. mehr lesen >>>
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Nun springt ein jeder von mehr lesen >>>
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Ich rief herauf die Geister aus tiefer Höhlen Schacht, Mein eigner Geist geht unter in noch viel tiefrer Nacht. Und wie der Stromfall fortreisst den ruderlosen Kahn, Hinstürm' ich ruh - und rastlos zum Abgrund meine Bahn. Aus Faustus Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Eine Lange Nacht über Voodoo Eine Reise zu den Geistern mit 18 Kanonen Lille verlassen hatte, um die Verbündeten zu allarmiren. Hobe zog nun nach Oudenaarde, wurde hier von Maison am 5. März erfolglos angegriffen u. bestand am 7. März ein bedeutendes Gefecht bei Courtray, in Folge dessen Maison diese Stadt räumte u. sich nach Lille zurückzog. Mit den Bewegungen Maisons übereinstimmend, hatte die Garnison von Antwerpen einen Ausfall auf das linke Scheldeufer unternommen u. war bis Lokeren auf dem halben Weg nach Gent vorgedrungen, kehrte aber auf die Nachricht, daß Maison sich nach Lille zurückgezogen habe, wieder um. Die Festung Bergen op Zoom war von dem englischen General Graham eingeschlossen, welcher in der Nacht zum 9. März eine Überrumpelung versuchte, die vollständig mißlang, 1 General u. 300 Mann waren geblieben, 2 Generäle u. 2000 Mann wurden gefangen. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge u. Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Maison benutzte aber seine Abwesenheit, um aus Lille einen Ausfall gegen Courtray zu machen, während Carnot von Antwerpen Truppen nach Gent entsendete. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. Thielmann besetzte, um Maison den Rückzug abzuschneiden, Courtray mit 5000 Mann, kehrte aber am 27. März vor der Übermacht der Franzosen nach Tournayzurück, um von Oudenaarde Verstärkungen an sich zu ziehen. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
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Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]