Das unsichtbare Siegel
Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion […] Mehr lesen
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Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion […] Mehr lesen
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Doch, mit Ehrfurcht ausgewichen,
 In des Volkes Mitte wandelt
 Das geschmückte junge Eh'paar,
 Doña Clara, Don Fernando.
 
 Bis an Bräutigams Palasttor
 Wälzet sich das Volksgewühle;
 Dort beginnt die Hochzeitfeier,
 Prunkhaft und nach alter Sitte.
Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl Gespenster mehr lesen >>>
Die Kraniche sind zurück, die Seeadler fangen an, ihre Horste zu besetzen, du oder dein Hase hoppeln in einen perfekten Tag der nicht meiner Neigung entsprach, jeden Tag kommt mehr lesen >>>
die Karten werden neu gemischt. Wer sucht noch in der trivialen Gischt der Tage? Willst du das Glück entdecken, das unter die Räder geraten ist? Willst du das Glück mehr lesen >>>
Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von mehr lesen >>>
Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und mehr lesen >>>
Ihr, die, die Rel'gion zu schänden, Sophismen lehrt, Merkts euch! Ihr führt mit frechen Händen Das Zauberschwert. Zwar werden mehr lesen >>>
und Coteletten von ihnen? fragte der Seemann. Es waren das keine gewöhnlichen Schafe, sondern eine in den Gebirgsgegenden der mehr lesen >>>
Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich mehr lesen >>>
Inmitten in dem Blumenland ein klarer Marmorbrunnen stand; da schaut ich eine schöne Maid, die emsig wusch mehr lesen >>>
Führt mich mein Herz in jene Zeit zurück, es ist kein Zufall wie muß ich da im Tode noch dich mehr lesen >>>
Ein unsichtbarer Pfad, verborgen im Herzen eines Waldes, der auf keiner Karte steht und mehr lesen >>>
Am nächsten Tag war von nichts die Rede, als von dem herrlichen Trauerspiel. mehr lesen >>>
Hinüber wall ich, und jede Pein wird einst ein Stachel der Wollust mehr lesen >>>
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach mehr lesen >>>
Stille Wolken bahnen sich leise ihren Weg durch mehr lesen >>>
Verstohlen durch den Wolkenflor mehr lesen >>>
Die Rückreise fast vorbei, mehr lesen >>>
Noch nicht mehr lesen >>>
Ich bin mehr lesen >>>
Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion und müdem Kaffee riecht. Ein erster Stempel in den Pass, der sich nicht wie eine Erlaubnis, sondern wie ein unumstößliches Siegel anfühlt. So beginnt eine Reise, die keine gewöhnliche ist. Sie führt durch fünf Städte in sieben Tagen, angetrieben von einem Algorithmus der Sehnsucht, der die digitalen Spuren seiner Nutzer besser kennt als diese sich selbst. In einem schmalen Café, versteckt in einer von Nieselregen gehüllten Gasse, serviert eine ältere Bedienung mit faltenumspielten Augen nicht nur Kaffee und Croissant, sondern das erste von vielen Rätseln. Das Gebäck sieht den Gast an, als kenne es seine geheimsten Gedanken, die Heimat, die er zurückließ, die Sehnsüchte, die er nie aussprach. Die Reise wird zu einer Pendelbewegung zwischen Realität und Erinnerung, zwischen den sieben Hügeln der Gegenwart und den flachen Küsten der Vergangenheit. Jeder Sinneseindruck, jeder Geruch von nassem Stein oder frischem Brot, scheint ein vorherbestimmter Code in einem größeren Geflecht zu sein. In der überfüllten Hotellobby wird eine monumentale Torte zur Bühne einer stillen Rebellion, einem Akt des puren, triebhaften Nehmens, der alles verändert. Doch die wahre Grenze wird nicht an einem Kontrollpunkt überschritten, sondern irgendwo zwischen zwei tiefschwarzen Tunneln, wenn der Zug gen Süden rast. Es ist eine unsichtbare Linie, die nicht auf Karten verzeichnet ist, eine Schwelle in der eigenen Seele. Etwas Altes, Beklemmendes bleibt zurück. Etwas Neues, Unbenanntes nimmt Platz. Was wartet jenseits dieser Grenze? Und warum fühlt sich dieses fremde Netzwerk aus Gleisen, Gerüchen und Gesichtern plötzlich vertrauter an als die eigene Heimat? Die Antwort liegt vielleicht in einem einfachen Brötchen am letzten Morgen, das mehr ist als es scheint - ein Anker in einem Meer aus Mysterien, der letzte Schlüssel zu einem Geheimnis, das erst beginnt, sich zu offenbaren, wenn die Reise längst vorüber ist. […] Mehr lesen >>>
Der Morgen bricht an, und das friedliche Gackern von Hühnern erfüllt die Luft, erste Sonnenstrahlen tauchen den Garten in ein warmes Licht. Ein entzückendes […]
La Bienale di Venezia Arte Architettura Cinema Danza Musica Teatro Archivo Storica Venedig die wunderbare Inselstadt die Biberrepublik Venedig Die Ufer mit Lusthäusern […]
sondern rannten drauf los wie toll. Dann kam ein sonderbares Geräusch und bum, bum, bum! sausten die Kugeln um unsre Köpfe. Noch hörten wir, wie sie riefen. Dann kam […]