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Internet-Magazin Blumenland Kleid Maid Lied ...

Blumenland

Inmitten in dem Blumenland
Ein klarer Marmorbrunnen stand;
Da schaut ich eine schöne Maid,
Die emsig wusch ein weißes Kleid.

Es kommen Schmetterlinge ins Blumenland Prag, Käfer allzumal, Libellen, golden, blau und grün, durchschwärmen und durchsäuseln den Garten, es kommt der Sonnenstrahl 
und alle, alle kosen die Rosen 01060

Die Wänglein süß, die Äuglein mild,
Ein blondgelocktes Heil'genbild;
Und wie ich­ schau, die Maid ich fand
So fremd und doch so wohlbekannt.

Prag so fremd und doch so wohlbekannt, wer sieht den Schönen ins Gesicht, der Wangen Rosenglut, wer sah der Äuglein Silberlicht, das Liebe spricht, und hätte nicht
es zu versuchen Mut 01058

Die schöne Maid, die sputet sich,
Sie summt ein Lied gar wunderlich:
"Rinne, rinne Wässerlein,
Wasche mir das Linnen rein!"

Prag-01057

Ich ging und nahete mich ihr,
Und flüsterte: "O sage mir,
Du wunderschöne, süße Maid,
Für wen ist dieses weiße Kleid?"

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Prag habe dennoch beides,
den Himmel licht und rein, dazu die zwei der schönsten liebsüßen Sternelein, dein Auge, ruht in meinem, dein Herz an meiner Brust 01056

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Den Spuren der alten Karte im Schatten der Geschichte folgen.

Die Faszination alter Karten liegt in ihren Lücken, den weißen Flecken, die die Fantasie beflügeln. Sie sprechen von verschwundenen Völkern, von Königreichen, die nur im Flüstern der Legenden weiterleben. Die kunstvollen Verzierungen, die Seeungeheuer und fantastischen Kreaturen am Rande der bekannten Welt, sind mehr als nur Dekoration. Sie sind eine Einladung. Eine Verlockung, den Pfaden jener zu folgen, die das Ende der Welt suchten. Marco Polo kannte diese Verlockung. Sir John Mandeville versuchte, sie in Worte zu fassen. Doch manche Geheimnisse ruhen tiefer, verborgen in Staub und Pergament. In den schmalen Gassen eines Basars, hinter einem Vorhang aus Seide und Gewürzen, fand ich ihn. Kein Buch, sondern ein Bündel vergilbter Papiere, Notizen und Skizzen, zusammengehalten von einem brüchigen Lederriemen. Darin, die Kritzeleien zweier berühmter Reisender. Ihre Beobachtungen von Ländern und Leuten, ihre Eindrücke einer Welt im Wandel. Und immer wieder ein Wort, das sich wie ein roter Faden durch die Seiten zog: die Tartaren. Doch die Beschreibungen widersprachen sich, sprachen von Nomaden und Geistern, von harten Kriegern und Meistern der Anpassung. Waren sie ein Volk, das verschwand, oder entzogen sie sich absichtlich den Augen der Chronisten? Das Manuskript barg ein Rätsel, dessen Lösung nicht auf den offensichtlichen Seiten stand. Eine Reise begann, gezogen von der Tinte auf dem Pergament. Von Samarkand in die Weite der kasachischen Steppe, wo der Wind Geschichten zu erzählen schien, die nur die Erde verstand. In die labyrinthartigen Gassen persischer Städte, wo alte Händler von Karawanen raunten, die spurlos verschwanden. Ich suchte nicht nur Orte, ich suchte Echos, Hinweise in der Landschaft, in den Gesichtern der Menschen, in vergessenen Symbolen. Ich fand Ruinen, ja, aber sie erzählten nicht die ganze Geschichte. Ich fand Zeichen, die auf den alten Skizzen auftauchten, doch ihre Bedeutung entzog sich mir. Dann kam der Nebel. Ein Ort, den selbst die Einheimischen mieden. Dort, wo die Sicht schwand und die Orientierung zerfiel, geschah etwas. Eine Erfahrung an der Grenze des Verständlichen, die meine Wahrnehmung von der Suche veränderte. War die Karte, die ich suchte, überhaupt aus Leder und Tinte? Oder war sie in etwas anderes eingeschrieben, etwas Flüchtigeres, schwerer zu fassen? Die unsichtbaren Spuren der Geschichte, sie führten tiefer, als jede gezeichnete Linie es konnte. Doch die Suche ist noch nicht vorbei. Und die größte Frage bleibt. Was verbirgt sich wirklich in den weißen Flecken der alten Karten? […] Mehr lesen >>>


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