Im Zaubermantel alter
Der Morgentau über der Elbe hüllt Dresden in einen Schleier aus Stille und Erwartung, während die ersten Sonnenstrahlen die Jahrhunderte alten […] Mehr lesen
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Der Morgentau über der Elbe hüllt Dresden in einen Schleier aus Stille und Erwartung, während die ersten Sonnenstrahlen die Jahrhunderte alten […] Mehr lesen
Mehr lesenDa sprach sie schnell, sei bald bereit, ich wasche dir dein Totenkleid! Und als sie dies gesprochen kaum, zerfloß das ganze Bild, wie Schaum. Und fortgezaubert stand ich bald in einem düstern, wilden Wald. Die Bäume ragten himmelan, ich stand erstaunt und sann und sann. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Gedichte 1817 - 1826 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG
Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der Antrag den Sonderlandtagen zur Cognition mitgetheilt ward, nahm der gothaische das neue Staatsgrundgesetz an, mehr lesen >>>
Smith, fiel auch eine andere wichtig Persönlichkeit in die Gewalt der Südstaatler, und zwar kein Geringerer als der ehrenwerthe Gedeon Spilett, Reporter des New-York Herald, mehr lesen >>>
Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, Der oft schon kühn zerbrach die Schranken Der Geisterwelt. Der Wagling eilt mit kühnem Mute Zum finstern Grab mehr lesen >>>
Dunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, Nur die höchsten Gebirge Krönt noch Glut, doch es sinkt, düstrer allmählich, nun Auch ihr Bild zu den mehr lesen >>>
Und durch die Stille, lichtgeschmückt, Aus wunderbaren Locken Ein Engel blickt. – Da rauscht der Wald erschrocken, Da gehn die Morgenglocken, Die mehr lesen >>>
Ein Traum vom fernen Mondlicht, ein junger Seemann, ein kleiner Junge und ein Schiff, mein liebes Herz und all seine Liebe sind eins, mehr lesen >>>
Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für mehr lesen >>>
Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem mehr lesen >>>
Der Herbstwald flüstert Geheimnisse zwischen welkendem Laub und knochentrockenen Ästen. Dort liegt etwas, mehr lesen >>>
Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind mehr lesen >>>
Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall Tau und mehr lesen >>>
Melek, du nennst mich einen Lügner und sagst doch soeben selbst eine Lüge. mehr lesen >>>
Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre mehr lesen >>>
Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die mehr lesen >>>
zum Deutschen Bunde gehörig, an die mehr lesen >>>
So windet glimmend sich mehr lesen >>>
sagte der Herzog mehr lesen >>>
Der Morgentau über der Elbe hüllt Dresden in einen Schleier aus Stille und Erwartung, während die ersten Sonnenstrahlen die Jahrhunderte alten Brückenpfeiler wachküssen. Es ist ein Moment, in dem die Grenze zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu verschwimmen scheint, und die Stadt nicht nur atmet, sondern auch zu flüstern beginnt. Ein Gefühl von unbenannter Sehnsucht liegt in der Luft, ein Pochen, das tiefer geht als nur das eigene Herz, ein Echo unzähliger Geschichten, die in den Sandstein gemeißelt sind. Man taucht ein in dieses schlafende Labyrinth aus Gassen und Plätzen, stets auf der Suche nach einem ungesagten Wort, einem Blick, der mehr offenbart als Tausend Jahre Historie. Doch die idyllische Oberfläche Dresdens birgt tiefere Schichten. Unsichtbare Initialen, versteckt im barocken Überschwang des Zwingers, erzählen von einer verbotenen Liebe, deren Echo bis heute durch die Gärten hallt. Eine geisterhafte Gestalt im Nymphenbad, kaum mehr als ein Schleier, wirft Fragen auf, die in den Wind gehaucht wurden, aber nie verklungen sind. Und in der Abgeschiedenheit der Sächsischen Schweiz findet sich ein rätselhaftes Zeichen - eine Inschrift, die scheinbar aus der Zeit gefallen ist und doch alles miteinander verbindet. Wer sind die Architekten dieser steinernen Botschaften, und welche Rolle spielen die unsichtbaren Hüter der Vergangenheit, die diese Geheimnisse bewachen? Jeder Schritt in dieser Stadt zieht tiefer in ein Netz aus Leidenschaft, Verlust und ungelösten Rätseln. Das alte Gärtnerwissen, die flüchtigen Bilder einer vergangenen Ballnacht, das mysteriöse Erbe zweier Liebender - all das sind Puzzleteile, die langsam ein Bild formen, das so verwirrend wie faszinierend ist. Gibt es eine Verbindung zwischen den Liebenden von einst und jenen, die in einer ganz anderen Zeit die gleichen Initialen an einem abgelegenen Ort hinterließen? Was geschah wirklich in jener Kapelle, deren Geheimnis zwei Jahrhunderte überdauert hat? Und welche Wahrheit wird sich offenbaren, wenn die Schatten der Geschichte endgültig von den Lebenden Besitz ergreifen? Die Suche nach Antworten führt nicht nur durch die malerischen Gassen Dresdens, sondern auch in die Tiefen einer Vergangenheit, die noch längst nicht abgeschlossen ist und deren Echos in der Gegenwart widerhallen, lauter und eindringlicher als je zuvor. […] Mehr lesen >>>
Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, welche einer nach dem andern bis in die Nähe der Maultiere vormarschierten, um dort die Waffen abzulegen. Dies […]
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser Sinn. Die Sternwelt wird zerfließen zum goldnen Lebenswein, wir werden […]
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das […]