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Im Zaubermantel alter

Der Morgentau über der Elbe hüllt Dresden in einen Schleier aus Stille und Erwartung, während die ersten Sonnenstrahlen die Jahrhunderte alten […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Totenkleid Wald Schall Beil ...

Bild wie Schaum

Da sprach sie schnell, sei bald bereit, ich wasche dir dein Totenkleid! Und als sie dies gesprochen kaum, zerfloß das ganze Bild, wie Schaum. Und fortgezaubert stand ich bald in einem düstern, wilden Wald. Die Bäume ragten himmelan, ich stand erstaunt und sann und sann. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Gedichte 1817 - 1826 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG


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So geht es in Cunnersdorf noch alles am heutigen Tag. Die Wölfe, die gehen dem Wildpret nach, der Marmor schimmert zu jeglicher Stund 02616 Cunnersdorf wie Schaum das ganze Bild die wir springen um Stein und um Stock, sind aber ein spitzig und witzig Geschlecht. Wir bilden uns aus und bilden uns ein, was fragen wir nach dem Edelstein 02617 Cunnersdorf fortgezaubert da traten zum Walde die Wölfe hervor, die luden und laden sich selber zu Gast. Sie essen und messen die Zwerge sich vor, sie zählen und wählen in eilender Hast; doch freut sich dessen das Zwergengeschlecht, die schwärmen und lärmen und schreien nun recht 02615

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Wiedereinführung der

Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der Antrag den Sonderlandtagen zur Cognition mitgetheilt ward, nahm der gothaische das neue Staatsgrundgesetz an, mehr lesen >>>

An demselben Tage, wie Cyrus

Smith, fiel auch eine andere wichtig Persönlichkeit in die Gewalt der Südstaatler, und zwar kein Geringerer als der ehrenwerthe Gedeon Spilett, Reporter des New-York Herald, mehr lesen >>>

Mit kühnem Mute

Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, Der oft schon kühn zerbrach die Schranken Der Geisterwelt. Der Wagling eilt mit kühnem Mute Zum finstern Grab mehr lesen >>>

Gruß in die Ferne

Dunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, Nur die höchsten Gebirge Krönt noch Glut, doch es sinkt, düstrer allmählich, nun Auch ihr Bild zu den mehr lesen >>>

Der Maler ernst und mild

Und durch die Stille, lichtgeschmückt, Aus wunderbaren Locken Ein Engel blickt. – Da rauscht der Wald erschrocken, Da gehn die Morgenglocken, Die mehr lesen >>>

Himmel und Träume in tiefer

Ein Traum vom fernen Mondlicht, ein junger Seemann, ein kleiner Junge und ein Schiff, mein liebes Herz und all seine Liebe sind eins, mehr lesen >>>

Das können eher sein,

Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für mehr lesen >>>

Faustus Vaterland mit

Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem mehr lesen >>>

Herbst welkendes Laub, die

Der Herbstwald flüstert Geheimnisse zwischen welkendem Laub und knochentrockenen Ästen. Dort liegt etwas, mehr lesen >>>

Das Lied ist aus

Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind mehr lesen >>>

Abendstimmung

Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall Tau und mehr lesen >>>

Du hast die Feindseligkeiten

Melek, du nennst mich einen Lügner und sagst doch soeben selbst eine Lüge. mehr lesen >>>

auf der Flucht nach Europa

Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. mehr lesen >>>

So kann's kommen

wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre mehr lesen >>>

Nicht so schnell, sagte R

Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die mehr lesen >>>

Königreich Sachsen

zum Deutschen Bunde gehörig, an die mehr lesen >>>

Verzweifelung bekä

So windet glimmend sich mehr lesen >>>

Als sie wieder die Leiter

sagte der Herzog mehr lesen >>>

Gipfel und Berge vom Nebel

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Im Zaubermantel alter Steine lässt die Zeit ihre Geheimnisse nicht los

Der Morgentau über der Elbe hüllt Dresden in einen Schleier aus Stille und Erwartung, während die ersten Sonnenstrahlen die Jahrhunderte alten Brückenpfeiler wachküssen. Es ist ein Moment, in dem die Grenze zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu verschwimmen scheint, und die Stadt nicht nur atmet, sondern auch zu flüstern beginnt. Ein Gefühl von unbenannter Sehnsucht liegt in der Luft, ein Pochen, das tiefer geht als nur das eigene Herz, ein Echo unzähliger Geschichten, die in den Sandstein gemeißelt sind. Man taucht ein in dieses schlafende Labyrinth aus Gassen und Plätzen, stets auf der Suche nach einem ungesagten Wort, einem Blick, der mehr offenbart als Tausend Jahre Historie. Doch die idyllische Oberfläche Dresdens birgt tiefere Schichten. Unsichtbare Initialen, versteckt im barocken Überschwang des Zwingers, erzählen von einer verbotenen Liebe, deren Echo bis heute durch die Gärten hallt. Eine geisterhafte Gestalt im Nymphenbad, kaum mehr als ein Schleier, wirft Fragen auf, die in den Wind gehaucht wurden, aber nie verklungen sind. Und in der Abgeschiedenheit der Sächsischen Schweiz findet sich ein rätselhaftes Zeichen - eine Inschrift, die scheinbar aus der Zeit gefallen ist und doch alles miteinander verbindet. Wer sind die Architekten dieser steinernen Botschaften, und welche Rolle spielen die unsichtbaren Hüter der Vergangenheit, die diese Geheimnisse bewachen? Jeder Schritt in dieser Stadt zieht tiefer in ein Netz aus Leidenschaft, Verlust und ungelösten Rätseln. Das alte Gärtnerwissen, die flüchtigen Bilder einer vergangenen Ballnacht, das mysteriöse Erbe zweier Liebender - all das sind Puzzleteile, die langsam ein Bild formen, das so verwirrend wie faszinierend ist. Gibt es eine Verbindung zwischen den Liebenden von einst und jenen, die in einer ganz anderen Zeit die gleichen Initialen an einem abgelegenen Ort hinterließen? Was geschah wirklich in jener Kapelle, deren Geheimnis zwei Jahrhunderte überdauert hat? Und welche Wahrheit wird sich offenbaren, wenn die Schatten der Geschichte endgültig von den Lebenden Besitz ergreifen? Die Suche nach Antworten führt nicht nur durch die malerischen Gassen Dresdens, sondern auch in die Tiefen einer Vergangenheit, die noch längst nicht abgeschlossen ist und deren Echos in der Gegenwart widerhallen, lauter und eindringlicher als je zuvor. […] Mehr lesen >>>


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Schlafengehen, es ist Zeit, Die Kinder schlummern in den Kissen, weich, weichen Atems, nebenan, ein Traum vom heutigen Tag, und wissen nicht, was mit diesem Tag verrann. Wir […]
Stettin - Szczecin Stettin das werde ich nie vergessen, heute hab ich zum Abendbrot das Würstchen von deiner Mutter gegessen. Der Gedächtniskünstler schuldet mir […]
Winternacht, eisiger Hauch, Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Es gab eine ziemlich lange Zeit der Verhandlung.

Es gab eine

Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, welche einer nach dem andern bis in die Nähe der Maultiere vormarschierten, um dort die Waffen abzulegen. Dies […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sternwelt und Lebenswein

Sternwelt und

Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser Sinn. Die Sternwelt wird zerfließen zum goldnen Lebenswein, wir werden […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tante Qualle und der Elefant

Tante Qualle und

Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das […]