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Delphin am Strand und

Dresdens Elbufer, einst nur Zeuge von Rauch und Gezeiten, birgt ein Geheimnis, das tief unter der Oberfläche brodelt. Ein scharfer Geruch von Algen […] Mehr lesen

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Donnergeroll

Das ist der finstre Sohn der Nacht,
Der hier den segnenden Priester macht;
Er murmelt die Formel aus blutigem Buch,
Sein Beten ist Lästern, sein Segnen ist Fluch.

Donnergerollen und Wolkenbrausen die vor Tagen Sonnenaufgang einst friedlich dieses Land bebaut, die Ritter, die erschlagen das Friedvolk unter Psalmenlaut, in Pommern, Polen und nach Jahren als sein Grab er fand, wohin sind alle sie still schweigend gefahren? Darüber liegt der Sand der Vergangenheit 140

Und es krächzet und zischet und heulet toll,
Wie Wogengebrause, wie Donnergeroll; –
Da blitzet auf einmal ein bläuliches Licht –
"In Ewigkeit, Amen!" das Mütterchen spricht.

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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In Asien so lebensmunter, kein Plan zu kühn, kein Wunsch zu schwer, von Westen steigt der Tod herunter, ein Ruck, ein Stoß, ich bin nicht mehr, alles Jauchzen, alles Klagen, ein Traum, schon morgen unbekannt, mein Schaffen, Dichten, Tun und Sagen, es rollt darüber gelber Sand der vergangenen Zeit 3175

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Nur Raben umflattern den

Was hab' ich nicht alles dem Himmel verziehn, Nur weil er auf Hügeln die Rebe läßt blühn! Ich liebe den Herbst und im ersten Schnee Die Tannen im Nebel, im Berge den See. Wo einsam mehr lesen >>>

Busch und Wildnis

Und horch! welch dumpfer Widerhall! Wie ferner Äxtenschläge Schall; ich eil durch Busch und Wildnis fort, und komm an einen freien Ort. Inmitten in dem grünen Raum, da stand mehr lesen >>>

Hier werden ohne Ordnung und

in reizender Unordnung grellfarbige Stoffe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- und Haifischzähne, Honig, Tabak und Baumwolle ausgebreitet und die seltsamsten Käufe mehr lesen >>>

Guten Morgen, Gruß zum

Ich will nur noch zum Frühstück hinunter, rief sie. Sie müssen vor dem Frühstück gehen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten ihren Onkeln begegnen! Sie mehr lesen >>>

Militärgerichtsordnung und

Zum Bau einer Eisenbahn von Chemnitz nach Annaberg durch das Zschopauthal wurden die erforderlichen Mittel verwilligt. Die Anschauungen über den mehr lesen >>>

Meereswogengeroll des

Da rauschen dumpf die Föhren, wie Meereswogengeroll, als bebten sie, zu hören, was seinem Mund entquoll. Aus tiefem Schlaf gerüttelt mehr lesen >>>

Zum Glück

lag der Felsenhausen, der die Kamine bildete, sehr fest geschichtet. Er bestand aus ungeheuren Granitblöcken, von denen mehr lesen >>>

Ich verstehe dich nicht, mein

Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt mehr lesen >>>

Recht auf Liebe, Treue, D

Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die mehr lesen >>>

Prächtige Sommernacht

Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, mehr lesen >>>

Wer den Garten einmal

Ein Tag, der nach nichts Besonderem aussieht. Grauer Himmel über den Gassen von Prag, mehr lesen >>>

Alleinhandel oder Monopol im

Im Disharmonischen, war ein Treffer Im komischen Stile. Kein Nachäffer war mehr lesen >>>

Mein Vaterland und meine

Leid und Mühseligkeiten, die ich jeden Tag ertragen mußte, mehr lesen >>>

Hungerlohn - der Arbeit

Da drängt die flügellahme Brut, wächst des Elends mehr lesen >>>

Pästums rote Blumen, Thymian

Brütend liegt der Mittag über Pästum's öder mehr lesen >>>

Ist dies nicht unmöglich bei

Es giebt einen Umweg, antwortete er, mehr lesen >>>

Zukunft

Wir werden stumm: uns mehr lesen >>>

Verfolge den Lauf des Nil und

Nimm eine der mehr lesen >>>

7sky Ausflugsziele in

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Delphin am Strand und das digitale Herz Dresdens schlägt in den alten Wassern wenn die Vergangenheit niemals schweigt.

Dresdens Elbufer, einst nur Zeuge von Rauch und Gezeiten, birgt ein Geheimnis, das tief unter der Oberfläche brodelt. Ein scharfer Geruch von Algen und Diesel hängt in der Luft, vermischt mit dem kaum wahrnehmbaren Echo vergangener Feuer. Dort, wo die kühle Reling einer alten Brücke unter den Fingerspitzen ruht, durchbricht etwas Urplötzliches die bleierne Stille des Wassers. Eine Flosse, zu scharfkantig für jeden Fisch, kündigt die Ankunft eines geheimnisvollen Boten an, dessen Auge funkelt wie die Splitter verschwundener Fenster. Ein Fall ins Nichts, ein Handy, das in den Tiefen des Flusses versinkt und mit ihm eine Nachricht, die wie ein Anker in die Vergangenheit zieht. Doch das ist nur der Anfang einer unaufhaltsamen Sogwirkung. Die vertrauten Konturen der Stadt Dresden lösen sich auf, verschluckt von einem undurchdringlichen Nebel, der die Sicht nimmt. Die Brücken, einst ein Symbol der Verbindung, wandelt sich in einen Pfad aus Knochen, architektonische Wahrzeichen verschwinden hinter einem undurchdringlichen Schleier aus rostigen Serverracks. Eine Stimme klickt, willkommen heißend in einem Data-Hades, wo ein seltsamer Fährmann, gezeichnet vom blauen Licht der Monitore, über einen Fluss gleitet, der nicht aus Wasser, sondern aus Datenpaketen besteht. QR-Codes tanzen auf dem Styx, Trümmer der Kommunikation, verloren geglaubte Liebesbriefe und die leisen Echos einer Bombennacht. Ist dies die wahre Seele Dresdens, archiviert in den endlosen Speichern der Unterwelt? Die Reise führt tiefer, in eine Welt aus Rechenzentren, wo Geister in Social-Media-Loops gefangen sind, ihre letzten Momente in digitaler Ewigkeit wiederholend. Barocke Fassaden weichen einem undurchdringlichen Geflecht aus alten DDR-Relais und gläsernen High-Tech-Servern. Hier, wo der Geruch von Kaffee und Kühlmittel in der Luft liegt, werden Erinnerungen nicht verblassen, sondern als glühende SSDs neu entzündet, die längst vergessene Hände und verbrannte Bücher offenbaren. Ein scheinbar harmloser Biss in ein Kabel, und das, was tropft, ist kein Blut, sondern Binärcode, die Essenz einer neuen, unheimlichen Existenz. Welche Geheimnisse bergen die digitalen Archive? Und welche Verbindung hat das Flüstern von 1945 mit einem vergessenen Poetry-Slammer, dessen Worte von dunklen Mächten gelöscht wurden? Was passiert, wenn diese verlorenen Stimmen plötzlich beginnen, gleichzeitig zu schreien? […] Mehr lesen >>>


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Man jagt dich nicht, um Nebelschwaden dringen über Dächer, in Gassen, in Gedanken. Die Dunkelheit eines Ortes, den niemand benennen kann, beginnt dort, wo ein Erwachen […]
Wiedersehen in Rostock im Fröhlich und guter Dinge, sich des Wiedersehens der geliebten Familie im voraus freuend, sieht man im Spätherbst täglich Haufen von Seeleuten in […]
Sein Ziel bildet jener den er zu ersteigen vorhatte, und auf den er geraden Weges zuging. Der bis hierher wenig unebene, erst sumpfige, dann trockene und sandige Boden […]

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In einer Welt, in der die Straßen in neonviolettem Licht ertranken und jede Emotion zu einem Marketing-Template wurde, gab es nur ein stilles Relikt, das sich der […]

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