Kein Wettgesang
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Mit freundlichen Grüßen aus dem goldenen Schatten eines stillen Gartens,
Ihr Beobachter der kleinen Wunder hinter der Zeit in Prag.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir es unterließen, jene Höfe, Mauern, Durchgänge und Gärten zu nennen, die im Lauf von Bauverordnungen, Stadtentwicklungsplänen, Parkplatzbedürfnissen, U-Bahnbauten, Pandemie-Ausgangssperren oder einem Zuviel an Eile still verschwanden, überwachsen wurden oder nun hinter Zugangscodes verborgen liegen.
Quellenangaben:
Inspiriert von einem Blick durch einen Torbogen an einem grauen Wintertag in Prag.
Parks und Gärten in Prag
Garten als Ort der Poesie
Elke Heidenreichs Literaturgarten
 
Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall Tau und Frieden trinken; leise wiegt die Knospe sich an dem braunen Zweige . . . . Traumhaft kommt sie über mehr lesen >>>
Melek, du nennst mich einen Lügner und sagst doch soeben selbst eine Lüge. Ihr selbst habt uns und die Kurden von Gumri überfallen. Und als wir im Frieden hier am Feuer mehr lesen >>>
Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der Totenhalle geschlagen mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich gespielt. Sollten Sie, mehr lesen >>>
Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den Kohlpflanzen. Und ich habe keine Drehung noch gehabt. Ich muss Ihnen mehr lesen >>>
zum Deutschen Bunde gehörig, an die preußischen Provinzen Sachsen u. Schlesien, an Böhmen, Baiern, Reuß, Sachsen-Weimar u. mehr lesen >>>
So windet glimmend sich zusammen Der Leidenschaften Wut, Doch endlich sprüht der Funke Flammen Und übrall tobt die Glut. mehr lesen >>>
sagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das ist 'ne Bescherung! rief der König; - sie sahen einander verdutzt und mehr lesen >>>
Geheimnisvoll vom Wind getrieben, wallen dichte Nebel, wie eine Erinnerung an verflossene Zeiten. An mehr lesen >>>
Die interne Verlinkung ist ein noch recht umstrittenes Thema in der SEO, da es hierzu viele mehr lesen >>>
Das furchtbar zu den frohen Tischen trat und das Gemüth in wilde Schrecken hüllte. mehr lesen >>>
und in dessen Nachbarschaft die Ballonruine sie geworfen hatte, nannte man mehr lesen >>>
orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die mehr lesen >>>
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mehr lesen >>>
Ungetüm aus Stahl du warst bei mir, frisst mehr lesen >>>
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In Koburg wurde 1830 eine mehr lesen >>>
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den ersten Blick wie ein banaler Affront wirkt, entpuppt sich als Beginn einer Reise in die Abgründe einer Familiengeschichte. Ein Nachfahre, entsandt, um die Familienehre zu retten, findet nicht nur einen sturen alten Mann, sondern eine unendliche, erstarrte Trauer. Am Elbufer, im Schatten einer uralten Eiche, beginnt er zu ahnen, dass das Schweigen seines Vaters kein Trotz, sondern die verborgene Last einer ungesühnten Schande ist. Die Suche nach der Wahrheit führt ihn in ein Archiv, in dem die Geschichte plötzlich abbricht, als hätte ein unsichtbarer Zensor ein ganzes Jahr aus den Akten gerissen. Doch das Schicksal hat ein Ass im Ärmel: ein vergessener Dachboden und eine mysteriöse Holzkassette, kunstvoll verziert, die ein altes Rätsel birgt. Ein leises Klicken öffnet nicht nur den Deckel, sondern auch eine Tür zu einer Vergangenheit, die man lieber begraben hätte. In der Kassette liegt die Antwort, handgeschrieben, auf vergilbtem Papier, von einer Urgroßmutter, deren Zeilen von einem Lichtstrahl in menschlicher Gestalt erzählen - einer Stimme, die selbst die dunkelste Wolke durchdringen konnte. Doch was geschah mit diesem Lichtstrahl in einer Zeit, in der die Schatten die Oberhand gewannen? Die Notizen beschreiben einen heldenhaften Akt der Rebellion, ein Lied, das zu laut war für eine Welt voller Hass. Es ist die Chronik eines Verrats, der sich nicht in feindlicher Hand, sondern in den eigenen Reihen der Tradition ereignete. Die Wahrheit ist kein Triumph, sondern eine schmerzhafte Offenbarung: Ein Chor, der seinen besten Sänger auslieferte. Als der Nachfahre mit dem Tagebuch in der Hand vor seinem Vater steht, bricht das Schweigen, und die Jahre der Trauer entladen sich in einem Strom von Tränen. Nun, 80 Jahre später, gibt es nur einen Weg zur Heilung: Das verbotene Lied muss wieder erklingen. Wird die vergrabene Partitur aus London die zerstörten Bindungen heilen können, oder wird die Vergangenheit erneut die Gegenwart verschlingen? […] Mehr lesen >>>
Blumauer, schrie ich, und ward blaß, wär in der Höll, mein Pater, ich sehe wohl, ihr treibt nur Spaß, soviel ich weiß, so hat der Blumauer in der Aenëis, nichts […]
Hinter den schroffen Kämmen des Zittauer Gebirges, wo Nebel wie erstickte Träume hängen, liegt Zeittal. Ein Land, in dem die Zeit erstarrte. Gebannt von der […]
In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße […]