Montagmorgen, schwarze
Der Montagmorgen begann wie jeder andere, doch ein ohrenbetäubendes Krachen riss die Routine in Stücke. Auf der Hauptstraße, zwischen Wohnhäusern […] Mehr lesen
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Der Montagmorgen begann wie jeder andere, doch ein ohrenbetäubendes Krachen riss die Routine in Stücke. Auf der Hauptstraße, zwischen Wohnhäusern […] Mehr lesen
Mehr lesenDu liebst mich nicht, du liebst mich nicht, das kümmert mich gar wenig, schau ich dir nur ins Angesicht, so bin ich froh wie ein König. Du hassest, hassest mich sogar, so spricht dein rotes Mündchen, reich mir es nur zum Küssen dar, so tröst ich mich, mein Kindchen. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte mehr lesen >>>
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine mehr lesen >>>
Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus mehr lesen >>>
mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, mehr lesen >>>
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand mehr lesen >>>
Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den mehr lesen >>>
So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du mehr lesen >>>
So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, mehr lesen >>>
Nachts in der träumenden Stille kommen mehr lesen >>>
Dramatische Explosion erschüttert mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse mehr lesen >>>
Wie ich dein mehr lesen >>>
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Der Montagmorgen begann wie jeder andere, doch ein ohrenbetäubendes Krachen riss die Routine in Stücke. Auf der Hauptstraße, zwischen Wohnhäusern und Geschäften, raste ein Wagen unkontrolliert auf einen alten, von der Zeit gezeichneten Holzzaun zu. Mit einem heftigen Aufprall prallte das Fahrzeug gegen die maroden Bretter, die in einer Wolke aus Splittern und Staub zerbarsten. Der Motor heulte kurz auf, letzter Zeuge des dramatischen Moments, bevor er verstummte. Der Fahrer, ein Mann mittleren Alters, saß regungslos hinter dem Steuer, die Hände wie versteinert umklammerten das Lenkrad. Sein Gesicht war bleich, die Augen weit geöffnet, doch in ihnen lag mehr als nur der Schock des Unfalls. Passanten eilten herbei, ihre Stimmen voller Sorge und Neugier. Einige versuchten, den Fahrer anzusprechen, derweil andere aufgeregt die Rettungskräfte alarmierten, deren Sirenen bald aus der Ferne zu hören waren. Eine Szene wie aus einem Film, doch die Realität war unbarmherziger. Schaulustige sammelten sich in sicherer Entfernung, ihre Blicke zwischen dem zerstörten Zaun und dem regungslosen Fahrer hin und her wandernd. Fragen flammten auf: War es ein technischer Defekt, der das Fahrzeug außer Kontrolle brachte? Oder hatte der Mann am Steuer die Kontrolle über sich selbst verloren? Einige flüsterten von einem möglichen gesundheitlichen Notfall, andere mutmaßten über einen Streit oder ein plötzliches Unglück. Doch das Bild, das sich langsam zusammensetzte, war komplizierter, als es zunächst schien. Unter den Trümmern des Zauns lag ein unscheinbares Metallobjekt, das offenbar mit dem Unfall aufgedeckt worden war. Es sah aus wie ein Teil eines alten Geräts, doch seine Herkunft und Bedeutung blieben unklar. Als die Rettungskräfte den Fahrer aus dem Fahrzeug befreiten und erste Untersuchungen durchführten, blieb eine drängende Frage, war dieser Unfall tatsächlich ein Zufall, oder führte er direkt in ein Netz aus Geheimnissen, das nur darauf wartete, gelüftet zu werden? Bis Montagnachmittag passierten in Dresden über 100 Unglücksfälle mit 13 Verletzten. […] Mehr lesen >>>
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