Zerbricht der Schleier
Ein schmaler Pfad durch das Dickicht Sachsens schluckt jeden Schritt. Eine unsichtbare Last drückt bleiern auf die Schultern. Knorrige Bäume und […] Mehr lesen
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Ein schmaler Pfad durch das Dickicht Sachsens schluckt jeden Schritt. Eine unsichtbare Last drückt bleiern auf die Schultern. Knorrige Bäume und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Lieb Im Fernen Land Wehmut Und Liebeshauch ...
Und es wird mir im Herzen viel Ahnung laut, der Liebe Geist einst über sie taut, einst kommt dies Buch in deine Hand, du süßes Lieb im fernen Land. Dann löst sich des Liedes Zauberbann, die blassen Buchstaben schaun dich an, sie schauen dir flehend ins schöne Auge, und flüstern mit Wehmut und Liebeshauch. Quelle: Heinrich Heine Lieder Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org
Der Reporter sagte zu dem Seemann, daß er ihn an dieser Stelle erwarten solle, wo er ihn wieder aufsuchen werde, und ohne einen Augenblick zu verlieren, stieg er das Ufer in derselben mehr lesen >>>
Nach aktuellem Wissensstand scheinen nur zwei Maßnahmen gegen die Überwachung durch einen übermächtigen amerikanischen Geheimdienst zu schützen: Enthaltsamkeit in der mehr lesen >>>
Die Vorzeit, wo in Jugendglut Gott selbst sich kundgegeben und frühem Tod in Liebesmuth geweiht sein süßes Leben. Und Angst und Schmerz nicht von sich trieb, damit mehr lesen >>>
Und der rohe Schiffer betet, Von der Todesfurcht gelähmt, Zu dem Gott, der hilft und rettet, Der die Ungewitter zähmt. Da naht sich ein Meerstrom dem mehr lesen >>>
Der Raum begann sich langsam zu drehen und Sylthria spürte, wie ihm übel wurde. Die Gestalt vor ihm bewegte sich auf ihn zu und er konnte nun mehr lesen >>>
Sein frühes Sterben ist Trost und Ruh', - lächle noch einmal dem Liebling zu! Den letzten Blick in das süße Gesicht . . . Freue mehr lesen >>>
Ist Dir irgend etwas verdächtig? Es ist allerdings ein mißlicher Umstand für uns hierbei. Wenn ich nämlich später mehr lesen >>>
Herr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den Weg studieren und bis du mich erhörst, so lange mehr lesen >>>
Im Süden des Stadtweichbildes finden sich vier lohnende Ausflugsziele, die von Naturfreunden gern mehr lesen >>>
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Er bildete im Geist eine Linie zwischen der Pfeilspitze und dem Ziel. Er hörte wie die mehr lesen >>>
Endlich ist die Mannschaft mit den Booten beim Schiffe angekommen, dem der mehr lesen >>>
Ein Licht mit Unruhe und wie immer: mit den gedanken in córdoba! mehr lesen >>>
Die Liebste mit lieblichem Lächeln Hat meinen Schlummer mehr lesen >>>
Ihr könnt behaglich lesen, Was ich ein mehr lesen >>>
daß er 'was zu essen bekommt, Du mehr lesen >>>
Sobald wir mit den Pferden mehr lesen >>>
In Europa, Asien mehr lesen >>>
Dann, mehr lesen >>>
Ein schmaler Pfad durch das Dickicht Sachsens schluckt jeden Schritt. Eine unsichtbare Last drückt bleiern auf die Schultern. Knorrige Bäume und Nebelschwaden dominieren die Szenerie. Hier beginnt kein harmloser Weg, sondern ein kalkulierter Sturz in Abgründe. Der Reisende empfindet ein unumstößliches Vibrieren. Das Schweigen des Waldes wird nur vom Knistern trockener Blätter durchbrochen, doch die Stille trügt. Ein kühler Wind trägt eine Ahnung, was kommt, tief in die verborgene Landschaft. Was geschieht, wenn die Jagd nach Wahrheit zur perfekten Falle wird? Eine zerfallene Fabrikanlage erhebt sich als stählernes Skelett. Ein rostiges Labyrinth aus zerfressenen Mauern und leeren Fensterhöhlen starrt wie augenlose Gruben in die Dämmerung. Modriger Geruch von Verfall liegt schwer in der Luft. Die Legende eines unsichtbaren Geflechts, das Menschen spurlos verschwinden lässt, manifestiert sich als pulsierende Realität. Ein leises, konstantes Summen aus den Tiefen des Bodens ist der Herzschlag eines Generators, der ein unterirdisches Versteck speist. Welche Geheimnisse birgt dieses Labyrinth, und welches Echo trägt das Summen alter Maschinen aus der Vergangenheit? Ein schmaler Spalt in einer verrosteten Stahlwand gibt den Blick frei auf einen runden Raum. Monitore flimmern, bläuliche Strahlen werfen unheimliche Schatten. Ein Mann sitzt regungslos vor einem Terminal, seine Finger tanzen über Tasten. Er spricht leise zum Netzwerk selbst. Sein Gesicht ist blass, die Augen ruhen mit unheimlicher Intensität auf Daten. Dieser Mann ist der Architekt, der unsichtbare Fäden zieht. Eine Waffe wird gezogen, doch ein leiser Klick hallt - sie ist ungeladen. Ein trockenes Lachen erfüllt die Leere. "Du bist spät", erklingt eine gelassene Stimme. "Ich habe dich erwartet." Das Netzwerk hat ihn geführt. Jede Bewegung, jede Entscheidung auf dieser Reise war orchestriert. Die Gewissheit, dass eine geliebte Person willig zur Marionette dieses Geflechts wurde, zerschmettert die letzte Illusion von Kontrolle. Ein blauer, pulsierender Lichtschein zuckt über Monitore, synchron mit einem pochenden Dröhnen, Symbole und Zahlen bilden unverständliche Muster. Ein stechender Schmerz bohrt sich in den Kopf, Gedanken lösen sich auf. Die Rufe, die hierherlockten, werden zu perfiden Fallen. Und wer zieht die Fäden, wenn das eigene Ich zu einer bloßen Hülle wird? Ein Lächeln zuckt über die Lippen, doch es ist nicht sein eigenes. Es ist das kalte, kontrollierte Grinsen des Netzwerks, das sich jetzt in ihm manifestiert. Er ist jetzt ein Teil, ein williges Zahnrad in einer grausamen, präzisen Maschine. Das Netzwerk hat ihn zu einem perfekten Werkzeug geformt. Die schwere Stahltür öffnet sich geräuschlos, und ein junges Mädchen tritt zögernd ein, die Augen weit aufgerissen von Angst und Verzweiflung. Neue Beute? Eine neue Seele, die in die Abgründe gezogen wird. Die Reise nimmt ihren Lauf. […] Mehr lesen >>>
Seit 1688 wurde Weißenfels wegen des neugebildeten Fürstenthums Querfurt Reichsstand, doch ohne Sitz und Stimme auf dem Reichstage. Auch sein Bruder und Nachfolger […]
In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Schnee untertaucht selbstredend binnen desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im […]
Der Victoria auf der andern Seite des Zitterberges vor Anker, man nahm ein substantielles Mahl ein, und Alle schliefen nacheinander, sich in der Wache ablösend. Aber […]