Die Gärten Dresdens und
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den […] Mehr lesen
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Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den […] Mehr lesen
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            Internet-Magazin Lieb Im Fernen Land Wehmut Und Liebeshauch ...
Und es wird mir im Herzen viel Ahnung laut, der Liebe Geist einst über sie taut, einst kommt dies Buch in deine Hand, du süßes Lieb im fernen Land. Dann löst sich des Liedes Zauberbann, die blassen Buchstaben schaun dich an, sie schauen dir flehend ins schöne Auge, und flüstern mit Wehmut und Liebeshauch. Quelle: Heinrich Heine Lieder Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org
Wohl strömt ein feuchter Segen und labt das atmende Thal. Du meiner Seele Regen, Wann strömest du einmal? Quelle: Regen Einsiedler und Genosse von Bruno Wille Berlin 1894 Die mehr lesen >>>
con lautobus per il parcheggio degli autobus der Klapperstorch hat Diego gebracht Degustazione Menu - Menüverkostung COF - Constantinis Fruchtgarten - Constantini Orto Frutta mehr lesen >>>
Ein Tatortvideo zeigt Einbruch nach dem Brand eines Verteilerkastens an der Augustusbrücke nahe dem Residenzschloss Dresden. Durch das Feuer war die Stromversorgung mehr lesen >>>
Schlüpf schnell in deine goldnen Schuh', O rosenfingrig Kind! Des Himmels Tore gehen zu, Geh heim, geh heim geschwind!" Voll Angst blickt in die Höhe Das mehr lesen >>>
Und jeder neue Tag bringt neue Tränen! So rufet Lykoon, rafft sich empor Von seinem Lager, und mit leisem Stöhnen Tritt er aus seiner dunkeln mehr lesen >>>
bei offen stehendem Munde. Ich rüttelte ihn erst leise und dann stärker am Arme. Er erwachte nicht. Nun ergriff ich die Lampe und mehr lesen >>>
der Winter ist da, draußen der Eissturm, eisig, laut und lang zugleich, denn ich will Sie nicht wiedersehen, also bleiben Sie mehr lesen >>>
So begann wenige Monate nach dem Dresdner Winterzauber im Winter der Kampf, wie eine der Insurgentenmuenzen ihn mehr lesen >>>
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich zurück. Inzwischen war mehr lesen >>>
Der Abend kommt. Es kommt die heilige Nacht, die aus den Menschen selige Kinder macht, die mehr lesen >>>
Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn mehr lesen >>>
Und ist auch die Kleine Nicht die Schönste auf der Welt, So gibt's doch just mehr lesen >>>
aber, das brächtest du auch noch fertig, wenn's möglich wäre! mehr lesen >>>
Du schläfst, und sachte neig ich mich über dein mehr lesen >>>
Hotel mit vorzüglichem Blick vom Balkon. mehr lesen >>>
Aber was war auch der Doctor für ein mehr lesen >>>
Wie vor Jahren blick' ich mehr lesen >>>
Das ist eine mehr lesen >>>
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den Botanischen Garten, einen Ort, der mehr versprach als nur Schatten und Grün. Hier schien die Luft anders zu vibrieren, erfüllt von einem unsichtbaren Leben, einem Gefühl, dass die Zeit selbst hier verweilt, verzaubert zwischen exotischen Blättern und duftenden Blüten. Ich suchte einen Moment der Ruhe, fand aber den Anfang einer Reise, die alle Erwartungen übertraf. Inmitten seltener Farne saß er. Ein alter Mann, dessen Gesicht eine Landkarte vergangener Jahrzehnte trug. Seine Augen hielten einen wissenden Glanz bereit, eine tiefe Ruhe, die sofort meine Aufmerksamkeit fesselte. Er sah mich, und in diesem Blick lag eine stumme Einladung in eine Welt, die ich nur zu erahnen begann. Er sprach, und seine Stimme webte Bilder in die Luft. Er erzählte vom Garten, nicht als bloßem Park, sondern als lebendigem Wesen, einem Archiv, das Erinnerungen atmet und Geschichten flüstert. Seine Worte entführten mich durch die Zeit. Er sprach von den 1960ern, als Musik und Aufbruchsstimmung zwischen den Beeten tanzten, von den 1970ern und stillen Versprechen an die Erde, den 1980ern und dem Streben nach Freiheit unter dem Blätterdach, den 1990ern und dem Zusammenwachsen der Welt in der Vielfalt neuer Pflanzen. Jede Geschichte schien von der Natur selbst begleitet. Eine Blume wiegte sich zustimmend, eine Biene summte im Takt, ein Schmetterling tanzte im Rhythmus der Vergangenheit. War es Magie? Oder lauschte ich nur mit offenen Sinnen den verborgenen Stimmen des Ortes? Die Gärten öffneten sich als Zeugen der Zeit, als Orte, an denen Jugend und Alter, Geschichte und Gegenwart verschmolzen. Unsere Reise führte uns zum Großen Garten, dann zum Blauen Wunder, Orten, die ebenfalls ihre eigenen Echos der Ewigkeit bereithielten. Ich verstand, dass die tiefsten Lektionen nicht in Chroniken stehen, sondern im Flüstern des Windes und im Glanz eines alten Blicks zu finden sind. Doch das größte Mysterium war nicht die Zeitreise selbst, sondern die Erkenntnis, dass diese Geschichten nicht verblassen dürfen. Und dass ihre Bewahrung meine Aufgabe geworden war. […] Mehr lesen >>>
Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm Frieden in des Lebens Sturmgebraus. Einen vollen Taumelbecher setzt ich dürstend […]
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene Winterpracht. Der […]
Tief in den Wäldern um Camelot verbirgt sich ein vergessener Pfad, auf dem ein geheimnisvoller Reisender ein dunkles Abenteuer erleben sollte. Niemand kennt seine […]