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Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart […] Mehr lesen
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Mit den besten Grüßen aus den düsteren Gassen und geheimen Archiven einer faszinierenden Metropole,
Ihr findiger Detektiv und Geschichtenerzähler vom Verborgenen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Schatten und verborgenen Wegen, im alten Prag.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit meinem Fernrohr mehrere Inseln im Südosten. Da der Wind günstig war, spannte ich mein Segel aus in der Absicht, die mehr lesen >>>
Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die Industriestädte wurde durch einen Besuch des Kaisers von Österreich unterbrochen, welcher von seiner Zusammenkunft mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei mehr lesen >>>
Ich ward vor Angst bald weiß, bald rot, und schrie, die guten Geister verehren stets und loben Gott als ihren höchsten Meister. Drum höre auf mit dem mehr lesen >>>
Ich werde auch Mohammed Emin mitnehmen, der dort von der Höhe kommt. Ich hatte vorhin erfahren, daß der Scheik der Haddedihn auf die Jagd mehr lesen >>>
Die schöne Stadt Folklorum im weiten Land ist einst von denen 2 Flüssen Elbe und Moldau dergestalten überschwemmet worden, daß die mehr lesen >>>
Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt, Hervorgestürzt aus dem tiefsten mehr lesen >>>
Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und betrachtete das Meer, dessen Horizont im Osten mehr lesen >>>
Und weil du meinem besseren Wesen mich entfremdet hast in jener schwülen Stunde, weil ich dich liebe, mehr lesen >>>
Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der Anblick der Heroen durchschauert jede mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im nächtigen Land Erwacht die Kreaturen, Langt Gottes Hand, Zieht durch mehr lesen >>>
Die Zeit ist gekommen, Kälte ist da, Luft schmeckt bitter, grimmig der mehr lesen >>>
Inzwischen verließ ihn sein Freund, der Jäger, nicht; er blieb mehr lesen >>>
Die allererste Erwähnung des Begriffs Karneval oder mehr lesen >>>
Du dir erinnern die Haus, wo schwimmen vorbei mehr lesen >>>
Er wußte, daß am oberen Rand des mehr lesen >>>
Du warst kein sogenanntes mehr lesen >>>
Und unten tief im mehr lesen >>>
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Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht unser Ziel, Im Wirtshaus, wo wir nicht bezahlten, Es war der Ehre gar zuviel. Der Wirt, er wollt uns gar nicht lassen, Sie ließen Kann und Kartenspiel, Die ganze Stadt war in den Gassen, Und von den Bänken mit Gebraus Stürzt' die Schule heraus, Wuchs der Haufe von Haus zu Haus, Schwenkt' die Mützen und jubelt' und wogt', Der Hatschier, die Stadtwacht, der Bettelvogt, Wie wenn ein Prinz zieht auf die Freit, Gab alles, alles uns fürstlich Geleit. Wir aber schlugen den Markt hinab Uns durch die Leut mit dem Wanderstab, Und hoch mit dem Tamburin, daß es schallt' – Ich bin dankbar, zu wissen, dass Gott die Gottlosen nicht in Ewigkeit im feurigen Pfuhl bestrafen wird. Wo kommt dein Nachname eigentlich her, fragt der Seemann, eines der Drei-Streifen-Hörnchen auf der Fähre, also jemand Hochrangiges. Ich freue mich, dass angesichts all der Fahrgastmassen jemand aus der Besatzung ein persönliches Wort an mich richtet, und so gebe ich bereitwillig Auskunft: Ostpreußen sage ich. Ah, nickt der Mann, als sei das vollkommen klar, und so frage ich zurück, ob er denn auch ostpreußische Vorfahren hätte. Nein, meine kommen direkt von der dänischen Grenze. Seit Ewigkeiten. Ich spitze die Ohren. Flensburg rufe ich mehr aus, als dass ich es frage, und er nickt erneut und sagt ja, Flensburg. Die goldenen Streifen glänzen auf seiner Uniform. In meinem Gehirn rotieren statistische Überlegungen, während ich, wie fast alle Insulaner, direkt im Roten Salon unter Deck verschwinde, weil es da immer am ruhigsten ist. Morgens liegen dort die Schulkinder auf den Bänken und schlafen oder schreiben noch schnell bei jemandem die Hausaufgaben ab. Ich will mir einen Spaß machen, mich mit Pfaffen herumzubeisen Rosafarbene Schwaden mit schwefelgelbem Einschlag treiben aneinandergereiht über die Kämme hin, während ein tiefes Schwarz von den Tälern und Schluchten her immer höher und höher steigt. Dann kommt ein unruhiges Wallen und Wogen in diese Märchenwelt hinein. Nein! Allerdings ist dieses Allgemeine mit dem Tode des einzelnen Organismus verbunden. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]