Wanderung durch die
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird […] Mehr lesen
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Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Festung Burg Mit Stadttor Zinnen Und Tuermen ...
Am nächsten Tag kam gegen Mittag Tosabi in Sicht.
Merian fand die Stadt schon von weitem sehr beeindruckend, doch Bertard sagte, dass diese Stadt eher eine kleinere unbedeutendere sei.
Vielleicht fand Merian diese Stadt auch so toll, weil er noch nie aus den umliegenden 4 Dörfern um sein Heimatort heraus gekommen war.
Als sie näher kamen sah Merian viele kleine Zinnen und Türmchen direkt hinter der riesigen Stadtmauer die fast zwölf Meter hoch war, was Bertard jedoch nicht sehr beeindruckte.
Sie wollten gerade durch das riesig groß wirkende und mit dem Tosabi-Wappen geschmückte Stadttor reiten, als ihnen eine Wache den Weg versperrte.
"Halt, hier dürfen nur Leute mit Passierschein durch!" sagte der Wachmann in scharfem Ton.
"Seit wann denn das?" fragte Bertard und fügte verdutzt wirkend hinzu" Die da vorn sind noch durchgekommen."
"Äh ja aber es hat jetzt genau eine Stunde nach Mittag, das bedeutet, dass nur noch Leute mit Passierschein herein dürfen!"antwortete die Wache und errötete leicht.
"Ihr wollt mich doch auf den Arm nehmen oder?"fragte Bertard.
"Äh, nein ganz und gar nicht!"sagte der Mann und wurde noch roter im Gesicht.
Jetzt verstand Bertard anscheinend und klärte Merian auf:"Der Mann da ist betrunken! Schau doch auf den Tisch neben ihm. Da stehen drei ganze Bierkrüge und sie sind alle leer !"
"Na und? Drei Krüge Bier sind doch nicht viel. Das schaff ICH doch schon ohne mit der Wimper zu zucken." antwortete Merian belustigt.
"Ja du vielleicht aber die Leute hier, die vertragen doch nichts. Die meisten torkeln doch schon nach einem Halben durch die Gegend." sagte Bertard und zeigte neben sie auf einen anderen besoffenen Wachmann der gerade aus der Tür des Wachhäuschens kam.
Also ritten sie weiter ohne den Wachmann weiter zu beachten, der aber auch an ihnen das Interesse verloren hatte und sich nun den nächsten zuwandte.
Merian wusste immer noch nicht wohin sie gingen und folgte Bertard einfach schweigend um die restlich Stadt gründlich zu begutachten.
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Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das Knarren der umgestürzten Bäume unterbrochen und das schaurige Licht, das durch die Bäume fällt, erzeugt eine unheimliche Atmosphäre. Der Reisende folgt dem Pfad durch den Wald, vorbei an Wegweisern und Bächen, auf dem Weg zur Ruine. Die verwitterte Treppe führt hinauf zum Dach, von wo aus man einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und die Elbe hat. Doch die Ruine selbst ist unzugänglich, alle Fenster sind vergittert und der alte Eingang ist verriegelt und verrammelt. Eine Ehrensäule erinnert an die vergangene Pracht des Schlosses, aber es ist nicht möglich, den Speisesaal im Zopfstil zu betreten. Die Dunkelheit legt sich wie ein schwarzer Schleier über die Landschaft und die Kälte biss in die Nase, als plötzlich ein gespenstisches, gleißendes Licht aus dem Wald näher kam. Der Reisende beschließt, die Wünschendorfer Straße nach Pillnitz hinunter zu wandern, da es für den restlichen Weg bereits zu finster ist, besonders an einem Sonntagabend. Er spaziert an der Schloss Apotheke, einer Mauer und einem Stern vorbei zur Bushaltestelle. Doch er wird das Gefühl nicht los, dass ihm etwas Unheimliches folgt. Kann er dem gespenstischen Licht entkommen oder wird es ihn einholen? Finden Sie es heraus, auf einer Reise zur Ruine von Pillnitz. […] Mehr lesen >>>
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