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Herr Gott des Himmels

Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Weib Und Kind Zu Haus Das Lied Ist Aus ...

Das Lied ist aus

Der andre sprach: »Das Lied ist aus,
Auch ich möcht mit dir sterben,
Doch hab ich Weib und Kind zu Haus,
Die ohne mich verderben.«

»Was schert mich Weib, was schert mich Kind,
Ich trage weit beßres Verlangen;
Laß sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind –
Mein Kaiser, mein Kaiser gefangen!

Gewähr mir, Bruder, eine Bitt':
Wenn ich jetzt sterben werde,
So nimm meine Leiche nach Frankreich mit,
Begrab mich in Frankreichs Erde.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Braunes Ackerland schüttelt

Fern hält der Arme zitternd, keuchend, und schüttelt die Händeknochen: Warte nur! Was ein Sterbender flucht, ist nicht in den Wind gesprochen. Ihr Reichen rafft uns alles weg und mehr lesen >>>

Kann er sich da freuen, wenn

Ich will ihn sehen und sprechen, aber nicht bei ihm essen! Das geht nicht. Er muß dich standesgemäß und würdig empfangen, und darum hat er die die Er wurde verlegen. mehr lesen >>>

Seele am Meer

Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten mehr lesen >>>

Von alten Fenstern und neuen

In einem Viertel, das zu schweigen gelernt hat, wo die Straßen flach atmen und Häuser sich aneinander lehnen wie alte Bekannte, öffnet sich ein Fenster mehr lesen >>>

Schlag auf Schlag schwingt

Und Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! Ich ging mehr lesen >>>

Meilen und Meilen breit war

Da lag ich und rauchte und starrte in den Himmel, an dem kein Wölkchen stand. Daß der so bodenlos tief aussehen kann, wenn man so im mehr lesen >>>

Die Nacht sank herab und mit

ihr kühlte sich die Luft merklich ab, da der Wind inzwischen nach Nordosten umschlug. Da nun das Meer gleichzeitig Pencroff's mehr lesen >>>

Philosophen wissen, Toren

Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich zum mehr lesen >>>

Der Kaiserpalast

Der Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist von einer mehr lesen >>>

Spaziergang durch Weißig,

Ein Nachmittag voller Abenteuer erwartet uns, als wir uns bei leichtem Nieselregen auf einen mehr lesen >>>

Die Ballons zu lenken

Sie begreifen wohl, daß es mir ohne dies nicht hätte in den Sinn kommen können, eine mehr lesen >>>

Rückkehr, Verheiratung und

Später, als er seine Studien in Italien vollendet und besonders, wie er mir mehr lesen >>>

Veranstaltungen in Lei

Juni 2005 01.06.2005 19:00 Uhr Markt 20 im Geschäft "Wohnen mit mehr lesen >>>

Wehmut 2

Sage mir mein Herz, was willst du? Unstet schweift dein mehr lesen >>>

Tulpe, Narzisse, Rose und

Blumen blühn in Fülle, wie sie der Sommer mehr lesen >>>

Mineralquellen und Bäder,

in Elmen, Hubertusbad im Bodethale mehr lesen >>>

Sehnsucht - Liebe - Sc

Nun weint an keinem Grabe, mehr lesen >>>

Originalwerkzeuge

Siehst du das mehr lesen >>>

Diktatorisch verordneter

Eine mehr lesen >>>


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Herr Gott des Himmels das Signal war nie dazu gedacht verstanden zu werden!

Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der Zivilisation liegt weit zurück, verschluckt von Bäumen, die schweigen, und Schatten, die länger geworden sind, als sie je gewesen sein dürften. Ein alter Keller, ein kalter Stein, ein Echo, das nicht verhallt - das ist der Anfang einer Reise, die weder geführt noch gewollt ist. Irgendetwas fehlt. Nicht ein Ding, nicht ein Ort, sondern ein Teil. Ein Fragment aus etwas Größerem, das niemals vollständig war und doch gespürt wird wie eine Lücke im eigenen Atem. Ein Satz, gesprochen im Dunkel einer schlafenden Stadt, verändert alles. Keine Warnung, keine Einladung, nur eine Frage, die sich einnistet und leise zu wachsen beginnt. Was passiert, wenn man etwas findet, das man nie gesucht hat? Was, wenn die Antwort bereits da ist, aber nicht in Worten liegt? Und was, wenn jedes Schweigen lauter wird, je länger man zuhört? Der Weg führt durch Nebel, nicht metaphorisch, sondern greifbar, zäh, lebendig. Mit jedem Schritt entsteht ein neuer. Nur ein Funke Licht zeigt den nächsten Tritt, aber nie das Ziel. Eine Begegnung mit einem Wächter, der keine Fragen stellt, sondern schweigend reicht, was notwendig ist. Eine Laterne, die nicht leuchtet und doch den Nebel teilt. In einem Steinkreis, uralt, unberührt, liegt keine Antwort. Nur Geduld. Keine Bewegung, kein Urteil. Und doch - wer dort sitzt, beginnt zu begreifen, dass Bewegung nicht vorwärts heißt, und dass Stillstand mehr verändern kann als jeder Schritt. Dann kommt es. Kein Zeichen, kein Ruf, kein Leuchten. Nur ein inneres Kippen. Ein fünftes Signal. Nicht das erste, nicht das letzte. Es bringt keine Lösung, es löscht das Ziel. Und was bleibt, ist ein neues Denken, ein neues Sehen, ein neues Nicht-Wissen. Doch was passiert, wenn die Rückkehr kein Ankommen ist? Wenn der Weg nicht endet, sondern sich in der Leere neu schreibt? Und wenn dort, wo die Welt aufhört, etwas wartet, das keinen Namen trägt? Die Frage bleibt offen. Die Richtung fehlt. Aber das Flimmern am Rand der Wirklichkeit, es bleibt. Und es bewegt sich. […] Mehr lesen >>>


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Inselwege durch den Wald Denk stets an dich und die Wegzeichen an der Straße! Nie darfst du die Polizei vergessen. Wer sich vergißt, wer und stehen im Stau, denkt immer […]
Hast ihn also für todt fragte der Seemann den Neger. Später sollte sich ja dieses Dunkel lüften. Konnte Cyrus Smith wieder sprechen, so würde er schon erzählen, was […]
In Waldes Dunkel Still in Waldes Dunkel, an Baches Borden, die jubelnden Sänger sind still geworden. Und mir auch erging es wundersam: Als meinem Leben der Sommer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Immerfort an deine Lippen

Immerfort an

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frühling in alemannischen Regionen

Frühling in

Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen Regionen, in alemannischen Bereichen anders als in Bayern oder […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Armselige Creaturen sind wir doch

Armselige

Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach so qualvoller Entbehrung! Dieser Luxus im Gefolge solches Elends! Ach, […]