Geflügelhändler und
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Es war Mittagszeit.
Langsam überquerte er den Marktplatz.
Es war jetzt die Zeit, um sich mit Oliver am Eßtisch zu treffen.
Nein, er hatte kein Verlangen danach.
Er sehnte sich nach dem Altar.
Er wollte die Kühle des Gottesraumes auf seine Haut spüren und den leichten Widerhall seiner Schritte auf dem alten Marmorboden hören.
Spüre auf der Haut die Kühle des Heiligtums und das leichte Echo der Stufen auf dem alten Marmorboden. Dann müssen Sie bis zur Dämmerung am Altar warten, um die Seele der Kirche zu finden. Oder Sie mögen die Höhe. Oder den Berg. Dieser Ort mit Kirche sieht aus wie eine schöne, ruhige Berg- oder Talszene, mit nur ein paar Straßenlaternen zwischen der Kirche und dem malerischen kleinen Stadthaus und einem Restaurant nur ein paar Blocks entfernt. Ich liebe diese Abgeschiedenheit der Umgebung.
Licht am Altar
Der Dank gilt allen sizillianischen Kommunen, Es ist ein linder Frühlingshauch heut übers Feld gegangen, und nun will Wiese, Baum und Strauch in tausend Blüten prangen. Schon morgen mehr lesen >>>
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Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom mehr lesen >>>
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit mehr lesen >>>
Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers meines Vaters und die mehr lesen >>>
Zwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied beweint, Aber diese niedre Hülle Barg mir einen teuern Freund. Aber mehr lesen >>>
Finsternis im Doppelhimmel der Milchstraße, eigentlich ist es nur ein Teil der Milchstraße. Die Milchstraße mehr lesen >>>
Ich sagte kein Wort, hatt es ja vorher gewußt, daß es mir mit meinem Plan so gehen müßte. Daß sein mehr lesen >>>
Brücken mit einem Bogen gewölbt Brücken und Gäßchen gegenüber ein schmales Gäßchen Der mehr lesen >>>
Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See, Ihre Segel, ihre Weisen mehr lesen >>>
Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? mehr lesen >>>
Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb mehr lesen >>>
Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, mehr lesen >>>
Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mehr lesen >>>
fand eine einstimmige Billigung. Vor mehr lesen >>>
Auf die Vorhaltung der mehr lesen >>>
und es dann mehr lesen >>>
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Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das Fleisch der Schenkel sich leicht von den Knochen löste, sobald man hinein biß. Die Luft im Innern dieses Verkaufswagens war durch die Hitze des Bratofens derart aufgeheizt, daß der Verkäufer sich müde und verschwitzt ins Fahrerhaus geflüchtet hatte, wo er schließlich hinter dem Lenkrad eingenickt war und nun, der Kopf mit den dicken Schweißperlen auf der Stirn war ihm auf die Brust gesackt, den kurzen Schlaf der Erschöpften schlief, während sich die Hähnchen ohne seine Aufsicht unerschütterlich an ihren Spießen weiter drehten. Nebenan verbreitete der Käsewagen seinen charakteristischen und leicht muffigen Geruch, in dem die dralle ältere Verkäuferin schwitzend Gouda-Stücke verschiedener Reifegrade auf Holzspießchen steckte und dabei müde lächelnd an den Passantenstrom verteilte. Der Verkaufswagen, an dem es Produkte aus dem Spreewald gab, nämlich eingelegte saure oder Gewürzgurken, frisches Sauerkraut und Spreewälder Meerrettich, verbreitete einen stechenden Essiggeruch, der scharf und heftig in die Nase stieg, so daß selbst die Fliegen diesen Ort zu meiden schienen. Wie soll der Fremdling eine Gunst dir danken, Selbst wenn dein Herz ihn zu beglücken dächte, Begegnend ihm in zärtlichen Gedanken? Kein Mittel giebt's, das mich dir näher brächte, Und einsam siehst du meine Tritte wanken Den Markus auf und nieder alle Nächte. Zur Wüste fliehend vor dem Menschenschwarme, Steht hier Johannes, um zu reinern Sphären Durch Einsamkeit die Seele zu verklären, Die hohe, großgestimmte, gotteswarme. Voll von Begeisterung, von heil'gem Harme Erglänzt sein ew'ger, ernster Blick von Zähren, Nach Jenem, den Maria soll gebären, Scheint er zu deuten mit erhobnem Arme. Wer kann sich weg von diesem Bilde kehren, Und möchte nicht, mit brünstigen Gebärden, Den Gott im Busen Tizians verehren? […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]