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Irrtum Zwietracht M

So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Augenfunken Liebestrunken ...

Deine Augenfunken glühen liebestrunken.

Das Geflüster der Nacht als Zeuge ewiger Sehnsucht

Die Luft ist erfüllt von dem süßen Duft der Blüten, die sich bei Nacht entfalten. Laura, die Gräfin mit Augen so tief wie der Ozean, steht am offenen Fenster ihres Gemachs. Ihr Blick ist in den silbernen Schein des Mondes getaucht, der ihre Züge in ein geheimnisvolles Licht rückt. Die Welt schläft, doch ihre Gedanken sind bei den beiden Brüdern, Arthur und William, deren Liebe zu ihr eine gefährliche Glut in ihren Adern entfacht hat.

Das Duell unter Sternen – Ein Tanz des Schicksals

In der Ferne, auf einer weiten Wiese, die von alten Eichen umsäumt ist, stehen die beiden Brüder. Ihre Schwerter sind gezogen, die Klingen glänzen unter dem Sternenzelt. Kein Wort wird gesprochen, denn die Situation erfordert keine. Das Rascheln der Blätter und das ferne Singen der Nachtigall sind die einzigen Geräusche, die die stille Nacht durchbrechen. Mit einem Nicken bestätigen sie einander, bereit zu sein. Der Kampf beginnt. Schnell wie der Wind, mit der Präzision eines Uhrwerks, kreuzen ihre Schwerter. Funken sprühen, als Metall auf Metall trifft.

Eine Entscheidung im Mondlicht, gezeichnet von Liebe und Leid

Das Duell dauert nicht lange. Arthur, der ältere und besonnenere der beiden, überwindet seine Zuneigung zu Laura und lässt seine Klinge sinken. „Nimm sie, Bruder, und sei ihr Gefährte“, spricht er mit einer Stimme, die vor Traurigkeit zittert. William, überrascht und bewegt von der Geste, senkt ebenfalls sein Schwert. Sie umarmen sich, die Brüderlichkeit wiederhergestellt. Laura, die diese Szene vom Fenster aus beobachtet, fühlt sich zerrissen zwischen Freude und Trauer, dankbar für die erhaltene Liebe, doch schweren Herzens über den Schmerz, den sie Arthur zugefügt hat.


Mit herzlichem Dank und einem Lächeln, gesponnen aus den silbernen Fäden der Sterne,
Ihr Geschichtenerzähler aus einer Welt, in der Träume wahr werden.

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Quellenangaben:
Inspiriert vom silbernen Glanz des Mondlichts durch das Fenster des alten Schlosses.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Irrtum Zwietracht Macht

So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie Kastanienfrucht und ihre Stachelschale. Und die hassende Liebe, der liebende Haß, so in mir gährt und schafft, Das ist der Menschheit Lebensdrang, ist die weltbewegende Kraft. Ich will! Und dieser Kraftstrom wird durch alle Zeiten wallen, Wird Arme breiten sehnsuchtsvoll und Fäuste drohend ballen. Ich will! Und wenn mein trotziger Mund auch längst im Tode schwieg, Ich will! - Und ewig ist mein Kampf, und ewig ist mein Sieg. Quelle: Einsiedler und Genosse von Bruno Wille Berlin 1894 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Ein Irrtum, Andy wird zunehmend in die illegalen finanziellen Machenschaften des korrupten Direktors Norton hineingezogen und wäscht für ihn in großem Umfang Bestechungsgelder. Tommy Williams, ein Neuzugang, berichtet derweil über einen Täter namens Elmo Blatch, der ihm in einer anderen Strafanstalt ein Verbrechen gestanden hat, das dem sehr ähnelt, das Andy begangen haben soll. Dabei habe Blatch erwähnt, dass an seiner Stelle der Ehemann des Opfers, ein Banker, für den Mord verurteilt worden sei. Dadurch stellt sich heraus, dass Andy tatsächlich unschuldig ist und durch Tommys Aussagen für ihn auch die vage Möglichkeit besteht, freizukommen. Andy versucht, den Direktor unter Berufung auf jenen Justizirrtum dazu zu bewegen, seinen Prozess neu aufzurollen, indem er ihm verspricht, über die illegalen Geschäfte völliges Stillschweigen zu bewahren. Dieser weigert sich jedoch, weil er Andy und seine Geheimnisse im Gefängnis behalten und seinen guten Buchhalter nicht verlieren will. Dadurch kommt es zum Streit mit dem Direktor, woraufhin Andy erst einen, dann einen weiteren Monat Einzelhaft in einer fensterlosen Zelle verbringen muss. In der Zwischenzeit lässt der Direktor den Entlastungszeugen Tommy von Hadley unter Vortäuschung eines Fluchtversuches erschießen, um Andy jede Chance auf eine Entlassung zu nehmen. Ende des Jahres werden die Bürger in Acht und Bann getan. Diese hohe Zahl ist eine Ausnahme, da normalerweise die Dispens auf 20 Personen beschränkt ist. […] Mehr lesen >>>


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