Universitätsstadt
Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und […] Mehr lesen
Mehr lesen
Und sie fechten kühn verwegen,
Hieb' auf Hiebe niederkracht's.
Hütet euch, ihr wilden Degen,
Böses Blendwerk schleicht des Nachts.
Wehe! Wehe! blut'ge Brüder!
Wehe! Wehe! blut'ges Tal!
Beide Kämpfer stürzen nieder,
Einer in des andern Stahl. –
und geschwatzt und Tom und ich waren immer auf unsrer Hut, uns nicht zu verplappern. Von einem durchgebrannten Bürger aber war nie die Rede, soviel wir auch aufpaßten, und wir scheuten mehr lesen >>>
Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die Höhe heben, Doch kann ich's nicht; am Boden muß ich kleben, Umkrächzt, umzischt von eklem mehr lesen >>>
Ach du, aber welche Geheimnisse ich habe? Frohe Ostern! Fröhliche Ostern! Frohe Ostern! Fröhliche Ostern! Fröhliche Ostern! Jeder könnte es jetzt erraten, in der mehr lesen >>>
Entdecken Sie eine erfolgreiche Handelsstrategie um in schwierigen Zeiten maxilale Gewinne zu erzielen. Mit unserem Scanner prüfen wir täglich ca. 5000 mehr lesen >>>
Es begann an einem Morgen, der sich zunächst weigerte, anders zu sein als alle anderen. Sonnenlicht tastete sich durch die Fensterscheibe wie eine mehr lesen >>>
Denn wie allmählich der Frühling herannahte, alles Leben in der Natur erwachte, alles neu zu erstehen und Kraft zu gewinnen anfing, mehr lesen >>>
legte seine Haken in der Nähe jener Nester aus. Dann verbarg er sich, das andere Schnurenende in der Hand, mit Harbert hinter mehr lesen >>>
Im flackernden Schatten einer Welt, die längst nicht mehr zwischen real und digital unterscheidet, erhebt sich ein mehr lesen >>>
Gewandert bin ich ohne Stern, fand nirgends Ruh und Segen, das holde Glück zog meilenfern vorüber meinen mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in mehr lesen >>>
Da naht Tom, ein niedrer Reiter, Sonst der Feige nur genannt, Rückwärts sich dem mehr lesen >>>
Seit die Liebste war entfernt, Hatt ich 's Lachen ganz verlernt. Schlechten mehr lesen >>>
Solche? Diejenigen, die man in dem Antlitz eines Menschen findet. mehr lesen >>>
Hinunter in der Erde Schooß, weg aus des Lichtes mehr lesen >>>
der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen mehr lesen >>>
So wüthet Faust im Zimmer, des mehr lesen >>>
Am Talweg geht Geruch von mehr lesen >>>
Standorterweiterun mehr lesen >>>
Mit dem mehr lesen >>>
Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und das gelehrte Ruppin von 1570, indem es auf ein halbes Jahrhundert in den Rang und Reigen deutscher Universitätsstädte eintrat, genoß vorübergehend die Ehren eines literarischen Tribunals. Erst der Dreißigjährige Krieg machte dem allen ein Ende. Einzelnes aus jener Unglücksepoche gebe ich später, namentlich in dem Kapitel Gottberg. In den Jahren 1716 und 1717 unterzog der damalige Bürgermeister der Stadt Radeberg, namens Seidel, die verfallenen Stollen und Gänge im Tannengrunde einer genauen Untersuchung. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. Erst als die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Nürnberg und die Schlüssel zur Branche. […] Mehr lesen >>>
Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, erstellt von Martin Weigel (zu […]
der Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der Küstenstrich, an dem die Schiffbrüchigen an's Land gekommen […]
ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte ganz vergessen, daß […]