Halme zum Nest und
Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum! Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen; und meine Thränen wandeln nicht die Welt. O […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum! Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen; und meine Thränen wandeln nicht die Welt. O […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
                
                
            
Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt;
 Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.
 
 Und der König ergriff mit frevler Hand
 Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.
 
 Und er leert ihn hastig bis auf den Grund,
 Und rufet laut mit schäumendem Mund:
Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, ruht. Immer weiter eilten die kleinen mehr lesen >>>
Mephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich; ihm nach blickt Faustus finster, freudarm und unmuthreich. Die Nachwelt - soll mich richten? Mein Wille soll mehr lesen >>>
Informationen für Reisen und Urlaub, Fluglinien nach Dresden, Angebote für billige Flugreisen, Mietwagen, Geld sparen beim Anmietung von Mietwagen. Hotels - mehr lesen >>>
Insel Lincoln die Blicke umherschweifen, schritten einmal rings um die Krateröffnung und waren eine halbe Stunde später auf dem ersten Absatze an ihrer mehr lesen >>>
Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, welche einer nach dem andern bis in die Nähe der Maultiere vormarschierten, um dort die mehr lesen >>>
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser Sinn. Die Sternwelt wird zerfließen zum mehr lesen >>>
Und wüßten sie mein Wehe, Die goldnen Sternelein, Sie kämen aus ihrer Höhe, Und sprächen Trost mir ein. Die alle mehr lesen >>>
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied mehr lesen >>>
Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit mehr lesen >>>
Erschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach machend uns geteilt, Die Wolken sind mehr lesen >>>
und seine Freunde auf dem Gipfel des Berges. Unter ihren Augen breitete sich mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, mehr lesen >>>
Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein mehr lesen >>>
In den tiefen Wäldern Sachsens, wo die Bäume mehr lesen >>>
Unter türkischen Linden, die mehr lesen >>>
Über den Fluss legt sich mehr lesen >>>
Wäre ich ein mehr lesen >>>
Ich mehr lesen >>>
Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum! Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen; und meine Thränen wandeln nicht die Welt. O warum kann Liebe nicht leben wie auf der Flur ein Vogelpaar? Die treue Flur gibt Halme zum Nest und Körnchen. Am wohltätigsten wirkten ohne Zweifel die Maßnahmen Josephs auf dem Gebiete der sozialpolitischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat und alle ständischen Privilegien beseitigte, aber auch dem Bürger nicht passte, der in der Einschränkung der Konsumtionsfähigkeit des Adels seinen Nachteil erblickte. Die gänzliche Aufhebung der Leibeigenschaft in Fortsetzung der schon von Maria Theresia begonnenen Urbarialgesetzgebung war das dauerndste Resultat der Josephinischen Gesetzgebung; das Patent für Böhmen und Nebenländer erschien 1. Nov. In bezug auf Josephs Reformen im Justizwesen zeigte sich der unruhige Geist und der stets wachsende Widerspruch der Verordnungen besonders nachteilig. Zu den neuen Diözesaneinteilungen in Österreich gewann J. schließlich die Einwilligung der römischen Kurie, als er den Besuch des Papstes schon 1783 unerwartet in Rom erwidert hatte und nun dafür sorgte, dass der Bruch mit Rom nicht allzu tief und nachhaltig werde. Unter den späten Neuplatonikern hatte Proklos die stärkste Nachwirkung; prominente Philosophen aus der Schule von Athen waren ferner Damaskios und Simplikios. Ein Schüler des Porphyrios, Iamblichos von Chalkis, verfeinerte das System, wobei er manche Ansichten Plotins und Porphyrios' verwarf. Er übte einen bestimmenden Einfluss auf die um 410 gegründete neuplatonische Schule von Athen aus, die nach langer Unterbrechung die dortige Tradition der Akademie erneuerte. Ähnliche Schwankungen zeigten Verordnungen über die Bücherzensur und Pressfreiheit; Schillers »Räuber« und die deutsche Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten. Dagegen verdienen Josephs Schöpfungen für das Wohl der Armen und Leidenden: Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. […] Mehr lesen >>>
Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion und müdem Kaffee […]
Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: Joseph Freiherr von […]
Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, gemächliches Tempo geht, […]