Schlacht von Leip
Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. […] Mehr lesen
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Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. […] Mehr lesen
Mehr lesenEin geflüsterter Fluch hallt durch die Hallen Babylons, während der Schatten des Königs langsam verblasst. In einem Moment der Triumph, im nächsten eine tödliche Stille. Was hat das Schweigen des Saals zu bedeuten? Entdecke das Geheimnis, das sich hinter den Mauern des alten Reiches verbirgt. Was war es, das den König erzittern ließ? Ein beklemmendes Schweigen im prunkvollen Saal, in ein Reich voller Geheimnisse und dunkler Prophezeiungen.
Die Wände des Saals, verziert mit Reliefs alter Götter und Szenen vergangener Schlachten, schienen plötzlich zum Leben zu erwachen. Mitten in der Stille, die nun den Raum gefangen hielt, ertönte ein scharfes Knistern, das sich von einer Ecke zur anderen zog. Der König, dessen Herz nun heftig gegen seine Brust schlug, sah, wie sich aus einem der Reliefs eine schattenhafte Gestalt löste und langsam, aber unaufhaltsam auf ihn zuglitt.
Der Schatten, ein uralter Gott, von den Menschen längst vergessen und in die Dunkelheit der Wandbilder verbannt, sprach mit einer Stimme, die das Echo einer längst vergangenen Zeit zu sein schien: „Du hast die Ruhe gestört, die jahrtausendelang währte. Dein Hohn ruft nach Vergeltung, und so sollst du den Fluch meines Zorns spüren.“
Der König von Babylon, der den Ernst seiner Lage erkannte, bat den alten Gott um Vergebung und schwor, alles in seiner Macht stehende zu tun, um den Fluch zu heben. Der Gott, der das wahre Reuegefühl im Herzen des Königs spürte, entschied, ihm eine Chance zur Erlösung zu geben. „Finde den verborgenen Pfad, der dich aus diesem verfluchten Saal führt, und suche das Amulett der Macht, das in den Ruinen von Eridu versteckt liegt. Nur so kann der Fluch gebrochen werden.“
Während der König lauschte, teilten sich die Fliesen des Bodens und offenbarten eine schmale, steinerne Treppe, die in die Dunkelheit hinabführte. Mit nichts weiter als einem flackernden Fackelschein, begann der König seinen Abstieg, entschlossen, das Amulett zu finden und sein Königreich zu retten.
Der Weg war mühsam und gefährlich. Spinnweben, die seit Jahrhunderten nicht gestört wurden, hingen tief von den Decken der unterirdischen Gänge. Plötzlich hörte der König das Fauchen einer Schlange. Blitzschnell zückte er sein Schwert, gerade rechtzeitig, um das sich nähernde Ungeheuer abzuwehren. Der Kampf war kurz, aber heftig, und hinterließ den König keuchend, aber unversehrt.
Tagelang folgte er den verschlungenen Pfaden unter der Erde, durchquerte vergessene Kammern und überwand listige Fallen, die einst von den alten Bewahrern von Eridu gelegt worden waren. Jedes Mal, wenn er dachte, das Ende seiner Kräfte sei erreicht, erinnerte er sich an die Worte des alten Gottes und schöpfte neue Hoffnung.
Mit herzlichem Dank und den Geheimnissen alter Mythen in der Tasche,
Ihr Navigator durch die Hallen der Geschichte und treuer Wegweiser durch die verlorenen Welten.
Quellenangaben:
Inspiriert von den alten Weisheiten, in den Tiefen vergessener Tempel.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite erhielt. Dieses Department umfaßte das ehemalige Triersche Amt St. Wendel, den Regierungsbezirk Ottweiler obendrein die ehemals Zweibrückener Ämter Lichtenberg, Meisenheim und Schaumburg, enthielt 27,000 Einwohner und wurde, außer an der Konstitution der Erblande Theil zu nehmen, als Fürstenthum Lichtenberg, durch eine eigene Staatesexekutive, welche in zwei Sparten, eine für die Exekutive und eine für die Rechtspflege, getrennt war und welcher ein Landrath von sieben Menschen zur Seite stand, regiert. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Er wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. Er suchte nun Tournay zu nehmen, welches von dem weimarischen Oberst Egloffstein mit drei Bataillonen vertheidigt wurde, mußte sich aber nach mehren Stürmen nach Lille zurückziehen. Am 4. April kam die Nachricht von der Einnahme von Paris in Brüssel an, u. am 9. April wurde eine Übereinkunft zwischen beiden Theilen getroffen, welcher am 12. April ein Waffenstillstand folgte. Der Kronprinz von Schweden hatte während der Zeit unthätig Anfangs bei Köln u. dann bei Lüttich gelegen. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Das Ziel Napoleons war, dass Preußen und England sich als Feinde gegenüber stünden. Alle anderen deutschen Staaten, die noch nicht dem von Napoleon geschaffenen Rheinbund angehörten, lehnten es ab, an einem Waffengang gegen Frankreich teilzunehmen. […] Mehr lesen >>>
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