Meer und Geschichten,
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, […] Mehr lesen
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In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, […] Mehr lesen
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Und der Tanz hat schon begonnen,
 Munter drehen sich die Tänzer
 In des Walzers wilden Kreisen,
 Und der Boden dröhnt und bebet.
 
 »Wahrlich gerne, Don Ramiro,
 Will ich dir zum Tanze folgen,
 Doch im nächtlich schwarzen Mantel
 Hättest du nicht kommen sollen.«
 
 laute-Pauken-
 Laute Pauken
 Mit durchbohrend stieren Augen
 Schaut Ramiro auf die Holde,
 Sie umschlingend spricht er düster:
 »Sprachest ja, ich sollte kommen!«
 
 
 beide-Taenzer-
 Tänzer
 Und ins wirre Tanzgetümmel
 Drängen sich die beiden Tänzer;
 Und die lauten Pauken wirbeln,
 Und es schmettern die Drommeten.
 
 »Sind ja schneeweiß deine Wangen!«
 Flüstert Clara, heimlich zitternd.
 »Sprachest ja, ich sollte kommen!«
 Schallet dumpf Ramiros Stimme.
 In der Orangerie im Schloss Schönbrunn in Wien präsentieren das Schönbrunner Schlossorchester und das Schönbrunner Kammerensemble mit wechselndem Konzertprogramm die schönsten Melodien von Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Strauss.
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten schließen mehr lesen >>>
Und keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von Pauken und mehr lesen >>>
Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit mehr lesen >>>
Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu mehr lesen >>>
Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, mehr lesen >>>
der Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der Küstenstrich, an dem mehr lesen >>>
ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel mehr lesen >>>
Ich rief herauf die Geister aus tiefer Höhlen Schacht, Mein eigner Geist geht unter in noch viel tiefrer mehr lesen >>>
Auch den Briefen aus England, wie gleich hier bemerkt werden mag, sind solche Federzeichnungen mehr lesen >>>
Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger mehr lesen >>>
Ein leises Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte mehr lesen >>>
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar mehr lesen >>>
Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in mehr lesen >>>
Inmitten der majestätischen Landschaft von mehr lesen >>>
Von Surate sehen wir ihn nach mehr lesen >>>
Doch durch dieses Rauschen mehr lesen >>>
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In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, sondern nur noch die Wellen atmen, wo der Wind die Gedanken trägt und das Meer Erinnerungen flüstert, öffnet sich eine Welt jenseits der gewohnten Wirklichkeit. Licht und Schatten tanzen auf den Wellen, als wollten sie eine vergessene Geschichte wieder ans Ufer bringen. Es ist keine laute Nacht. Es ist eine Nacht, die zuhört. Zwischen dem Glitzern der Sterne und dem silbernen Hauch des Mondlichts tauchen Zeichen auf. Eine Flasche, halb im Sand verborgen. Ein Zettel, geschrieben an niemanden, oder an jeden? Eine Handschrift, die sich weigert, vergessen zu werden. Wer hat sie hinterlassen? Und warum fühlt sich jede Zeile an, als sei sie nie wirklich fortgewesen? Ein Name taucht auf, nur ein Wort im Sand, flüchtig, wie ein Gedanke, den das Meer verschluckt. Doch was, wenn dieser Name eine Antwort ist? Was, wenn er Fragen stellt, die längst vergessen schienen? Die Kamera in der Hand hält nicht nur Licht und Form fest, sondern Fragmente eines Erlebens, das größer ist als jede Linse. Ein Funke bleibt zurück, ein Moment, der keine Erklärung braucht, nur das stille Erkennen: Irgendetwas hat sich verschoben. Wer hat die Flasche geschrieben? Und wer hinterlässt einen Namen, der verschwinden will? Gibt es Geschichten, die auf jemanden warten, der sie zu Ende denkt? Am Rand der sichtbaren Welt, zwischen Leuchtturm, Brücke und den dunklen Wassern, beginnt ein Fest des Lebens, das keiner Einladung bedarf. Und während der Mond die Wellen zählt und das Licht leise seine Farbe wechselt, stellt sich eine letzte Frage. Nicht laut. Nicht fordernd. Nur still, fast flüchtig. Wie ein Gedanke, den man fängt, kurz bevor er wieder verschwindet. Was, wenn die Antwort schon längst geschrieben wurde, und nur darauf wartet, dass jemand sie liest? […] Mehr lesen >>>
In Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben. Die Grunaer Straße, scheinbar nur ein […]
Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und das gelehrte Ruppin […]
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine gewöhnliche […]