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Internet-Magazin Teufelsfratzen Mit Scharfen Tatzen ...

Teufelsfratzen mit scharfen Tatzen

Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen,
Doch schlimmer sind die sanften Engelsfrätzchen.
Ein solches bot mir einst ein süßes Schmätzchen,
Doch wie ich kam, da fühlt ich scharfe Tatzen.

Hüt dich, mein Freund, vor schwarzen, alten Katzen,
Doch schlimmer sind die weißen, jungen Kätzchen;
Ein solches macht ich einst zu meinem Schätzchen,
Doch tät mein Schätzchen mir das Herz zerkratzen.

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Pension Ursula Oberknapp in

Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - Faxzentrale: 0321 mehr lesen >>>

Frau, es fehlet ein B

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Ein verwitterter Flügel ragt in den Abendhimmel, die Kanten scharf wie die Erinnerungen, im Boden verwurzelt. Der Beton mit dem Duft von Kerosin und Angst, Jahrzehnte mehr lesen >>>

Hennebergische Erbsc

Johann Georg unterstützte den Kaiser gegen Frankreich 1673 und 1677 bis 1679 und schloß 1666 mit Schweden ein Defensivbündniß zu Halle, auf den Fall, mehr lesen >>>

Manchmal liegen die

Zwischen gepunktet unterstrichenen Verweisen und längst vergessenen Verzeichnissen öffnet sich eine Tür, die niemand gesucht hat - und genau mehr lesen >>>

Das unsichtbare Siegel einer

Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach mehr lesen >>>

Der Sturm ist kein Narr

Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit mehr lesen >>>

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Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo mehr lesen >>>

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Ein schmaler Pfad durch das Dickicht Sachsens schluckt jeden Schritt. Eine unsichtbare Last drückt bleiern mehr lesen >>>

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Nieselburg schläft nie ganz, selbst wenn die Laternen flackern und der Regen mehr lesen >>>

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Das Haus gegenüber kennt

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Das Echo der Farben verbirgt

Die Welt trug ihre Farben mehr lesen >>>

Zwischen Knochen, Code und

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Krieg im Herzen der digitalen

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Wartetet der Grabsteinflüsterer auf das Echo aus der ewigen Stille des Vergessens bis die letzte Melodie gespielt wird?

Der Friedhof schlief nicht, seine Dunkelheit erhob sich aus der Tiefe. Eine feuchte Kälte kroch aus dem nassen Gras, schlich unter den Saum des Mantels, der seinen Träger verbarg. Dort, am Rand des Grabfeldes, legte die Nacht ihre Finger um Gedanken, ein kalter, fester Griff. Regen hatte den Boden erweicht, ein schwerer, erdiger Geruch stieg auf, vermischt mit dem leisen Wispern des Windes zwischen verwitterten Steinen. Ein Suchenden stand dort, getrieben von einer jahrzehntelangen Obsession nach dem Unsichtbaren, dem Jenseits des Hörbaren. Er trug eine kleine Metallflöte, eisig kalt, das Werkzeug seiner hoffnungslosen Sehnsucht. Nur ein Klang, tief aus der Erde, wird das Tor öffnen. Er hob das Instrument an seine Lippen. Die Luft erzitterte. Die Erde unter ihm bebte. Ein Pulsieren stieg aus dem Boden, eine erste, kaum vernehmliche Vibration. Dann mehr. Stimmen formten sich, anfänglich ein Wispern, dann ein aufsteigendes Raunen. Schatten lösten sich, schwebten über die nassen Steine, glitten durch den kühlen Nebel. Sie schimmerten, pulsierten, zitterten, als begriffen sie ihre Existenz in dieser neuen Form. Ein Tanz brach los, ein Strom aus Klang und Bewegung. Die Stille zerbarst. Die Erscheinungen verschmolzen mit den Tönen, jede Note ein Faden, der sie an das Jetzt band, weder lebendig noch tot, sondern eine Schöpfung jenseits der Zeit. Doch inmitten dieser Symphonie, die sich über die Gräber erhob, zerriss ein dissonanter Akkord die aufkeimende Harmonie. Die Töne kippten, die Ordnung zerfiel. Die Wesen verwandelten sich, wuchsen über ihre Grenzen. Ein Zittern durchfuhr die Luft, eine unbekannte Frequenz, eine unvorhergesehene Kraft. Ihre Stimmen überschlugen sich, wurden zu Klagen, die in Wellen auf den Spielenden einschlugen. Ein tiefer Druck schnürte die Brust ab. Ein Dröhnen erschütterte die Grabsteine. Steine brachen, fielen. Die Erde öffnete sich. Kein Spalt, kein Riss, sondern ein schwarzer Schlund, tief und endlos, aus dessen Innerem ein Urschrei aus einer Zeit vor den Menschen drang. Die Schatten zerfielen, tropften zu Fäden, die in den Abgrund gesogen wurden. Die Dunkelheit formte sich aus ihnen, wuchs, dehnte sich aus, wurde zu einem Wesen ohne Namen. Eine unsichtbare Kraft hielt den Suchenden fest. Er war sein Geschöpf, sein Schlüssel. Ein letzter Ton durchschnitten die Luft, ein Opfer, das die Wesen und das namenlose Etwas in den Riss zog. Die Ruhe kehrte zurück, doch sie war nicht ewig. Etwas war geblieben. Unsichtbare Narben zogen sich über die Suchenden, glühten leise, pulsierten in einem Rhythmus, den nur er hörte. Die Welt hatte sich verschoben, der Riss nicht geschlossen. Und dann? […] Mehr lesen >>>


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