Du hast vom Karneval in
Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier hereingesehen in dieses Zimmer, daß es da gewesen wäre, wie der Tisch. Es kann dir doch nicht […] Mehr lesen
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Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier hereingesehen in dieses Zimmer, daß es da gewesen wäre, wie der Tisch. Es kann dir doch nicht […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd wär' es so, mein Faustus, und käm' Euch solches Glück, Nicht wahr, Ihr kehrtet wieder zum rechten Pfad zurück? Ihr liesset ab vom Bösen, vom […] Mehr lesen
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Ailas eilte über die Regenbogenbrücke, die den goldenen Fluss überspannte. Obwohl die Sonne richtig stand, um ein atemberaubendes Farbenspiel hervorzubringen, das der Brücke ihren Namen gab, hatte Ailas kein Auge dafür. Er war zutiefst beunruhigt. Sein Stock hallte auf dem weissen Marmor im Rhythmus seiner eiligen Schritte. Der sehende Baum hatte ihm etwas offenbart, von dem der Elbenkönig unverzüglich in Kenntnis gesetzt werden musste. Er stieg die Himmelstreppe hinauf, die zum Waldpalast führte. Vor dem Tor standen zwei Wachen mit geflügelten Helmen, die respektvoll zur Seite traten. Elnaril sass an einem langen Tisch und blickte erstaunt auf, als Ailas mit wehenden Gewändern in den Saal stürmte. Auf dem Balkon, der sich gegen die Elbenstadt Immerwald hin öffnete, sass eine Elbin und spielte Harfe.
„Bei den Göttern des Waldes, Ailas, was ist denn los?“ Elnaril blickte seinen langjährigen Berater und Freund besorgt an. „Mein König, ich bringe euch leider eine schreckliche Nachricht. Der sehende Baum welkt und liegt im Sterben. Ihr wisst, was das heisst.“ Ailas blickte Elnaril ernst an.
Der Elbenkönig stand abrupt auf. „Was hast du gesagt? Das kann nicht sein! Er wurde vor 1500 Jahren vernichtet.“
Elnaril ging zum Balkon, lehnte sich gegen eine grosse Säule und raufte sich die Haare.
„Ich fürchte, sein Geist hat sich befreien können. Ihr wisst, wie mächtig er war.“
„Was sollen wir tun?“ fragte Elnaril flüsternd.
Am Ende der Regenbogenbrücke liegt ein wunderschönes Land mit Hügeln, Tälern, blühenden Wiesen, saftigem Gras und traumhaftem Wald
Der Schiffer wußt' uns viel zu erzählen vom finstern Cäsar Tiberius, wie er dort oben in prunkenden Sälen gehaust voll Angst und Überdruß; und wie er um die hohlen Schläfe beim mehr lesen >>>
Die Katarakte von Makado, drei Breitegrade von hier; es stimmt ganz genau! Ach, warum haben wir nicht dem Laufe des Nils einige Stunden weit folgen können! Das ist der Logwek, mehr lesen >>>
Mir ist, als hörte ich nimmermehr in Frühlingslüften der Vögel Heer, - Als grüben sie bald im Totenschrein mich in die kalte Erde ein, Und schlafen müßt ich mehr lesen >>>
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In Koburg wurde 1830 eine neue Patrimonialgerichtsordnung, 1834 eine Salzregie eingeführt, 1835 das Consistorium als zweite mehr lesen >>>
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Zwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre mehr lesen >>>
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Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier hereingesehen in dieses Zimmer, daß es da gewesen wäre, wie der Tisch. Es kann dir doch nicht gleichgiltig sein, daß unsere Rosa eine Virtuosin auf dem Pianino ist: sie spielt die schwierigsten Stücke, den Karneval von Venedig. Der berühmte Maler Giovanni Antonio Canal ist auch ein Sohn der Lagunenstadt. Geboren wurde er am 7. Oktober 1697 in Venedig. Ich saß in der Ecke einmal und hörte, wie er meinem Vater von Persien erzählte, manchmal mein ich noch, mir riechen die Hände davon. Mein Vater schätzte ihn, und Seine Hoheit, der Landgraf, war so etwas wie sein Schüler. Berühmt wurde er durch die Bilder seiner Heimatstadt Venedig sowie durch Capricci Formen der Musik, der Malerei und der Literatur. Aber es gab natürlich genug, die ihm übelnahmen, daß er an die Vergangenheit nur glaubte, wenn sie in ihm war. Laß doch das abscheuliche Kursbuch und studiere lieber das weibliche Herz von Julie Burow. Geht an die Tür rechts und ruft. Das konnten sie nicht begreifen, daß der Kram nur Sinn hat, wenn man damit geboren wird. Hast du schon von Venedig gehört? Man könnte meinen, eine Monstranz. Körner ist ein sehr honetter Mann aber hat sie sich nur niedergelassen, weil sie etwas Schweres hält? Antonio Canal ist zu unterscheiden von seinem Neffen Bernardo Bellotto, der in sehr ähnlicher Weise arbeitete und später ebenfalls den Künstlernamen Canaletto verwendete. Er lernte die Malerei in der Werkstatt seines Vaters, der Bühnenbilder für Theateraufführungen herstellte. Und betrog man beim Teilen, so entstanden Auseinandersetzungen. Seine dort entstandenen Bilder wirken leichter und lebhafter. Sie zählen zu den besten Darstellungen Londons im 18. Jahrhundert. Ich erinnere mich daran, dass ich 10 Jahre alt war und aus dem Fenster auf den Regen schaute und dachte, wenn ich das bis zum Erwachsenenalter durchmachen müsste, würde ich mich wahrscheinlich umbringen, also warum nicht jetzt rauskommen? […] Mehr lesen >>>
Und wär' es so, mein Faustus, und käm' Euch solches Glück, Nicht wahr, Ihr kehrtet wieder zum rechten Pfad zurück? Ihr liesset ab vom Bösen, vom Zauberwerk und Trug? Liesst von den Höllengeistern - und diesen ihren Fluch? O Faustus, dem als Jüngling ein Gott das Herz durchflammt, Ihr habt in Euch ertödtet, was doch vom Himmel stammt! Den Engel weggetrieben, der treulich Euch geführt, Und denen Euch verschrieben, die nie ein Jammer rührt! Reisende, die sich Auerbachs Keller Leipzig angesehen haben, interessierten sich auch für: Als Paul und Manne am nächsten Tag zu einer Reise in die Schweiz aufbrechen, leitet dies den endgültigen kritischen Wendepunkt seiner Geschichte ein. Doch dort, angesichts der kalten Glieder und halbgeöffneten gläsernen Augen der Toten, erfährt er nur seine eigene Ohnmacht, was ihn zu wilden Gotteslästerungen treibt und vorübergehend zum Atheisten werden lässt: Lenz musste laut lachen, und mit dem Lachen griff der Atheismus in ihn und fasste ihn ganz sicher und ruhig und fest. Radulf wird durch ein übernatürliches Mittel in den Schlaf gewiegt, in dessen Traum er sein Leben fortsetzt. Caspar nahm den Krug, setzte ihn an die Lippen und trank. Fortunat tritt zwar ganz natürlicherweise in die Dienste eines Herzogs, der durch Famagosta reist, aber erhält bald darauf den Zauberbeutel und Zauberhut, die ihn zu übernatürlichen Dingen befähigen. Sie sah von weitem dunkelbraun und fast schwarz aus. Am besten geeignet sind Kleider, die bis zur Wade reichen. Fortunat, nachdem er seine Zauberschätze verloren, kehrt freiwillig, von seinem Pagen begleitet, in welchem er etwas unwahrscheinlicherweise sein ihm folgendes Mädchen nicht erkannt hat, nach Famagosta zurück und ist froh, im Vaterhause zu sein. Als Dorothy zu Hause ankam, erwachte sie in ihrem Bett. Die Sturmfock hätte ich mir also sparen können, aber wer weiß? Beide lieben bereits, und beiden genügt diese Liebe nicht, füllt die Leere in ihrer Seele nicht aus. In jedem Stücke tritt ein sehr junger Mensch auf, dem es ungestüm in der Brust knocht, den die Mauern seines Vaterhauses beengen, der sich hinaussehnt ins Leben, in die weite Welt, um zu wirken, zu schaffen, auch wohl zu zerstören. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
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