Weg zum Ostseeufer
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Mehr lesenIn der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die Kontinente und Jahrhunderte umspannen wird. Ein achtjähriger Junge steht vor dem Spiegel und […] Mehr lesen
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Zwei Röslein sind die Lippen dort,
Die lieblichen, die frischen;
Doch manches häßlich bittre Wort
Schleicht tückisch oft dazwischen.
Drum gleicht dies Mündlein gar genau
Den hübschen Rosenbüschen,
Wo gift'ge Schlangen wunderschlau
Im dunkeln Laube zischen.
Traghetto da Punta Sabbioni a Venezia finde das Steuerruder Fähre von Punta Sabbioni nach Venedig am Hafen Punta Sabbioni - al porto di Punta Sabbioni L'autobus ha trovato parcheggio mehr lesen >>>
In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts starteten Luftschiffe vom Hangar in Dresden Kaditz. Am 29. Mai 2002 überflog ein Luftschiff, der Zeppelin Neuer Technologie mehr lesen >>>
Ich bin Kapitän, Eigentümer, Matrose und Lootse, Steuermann, Wächter - alles in einer Person. Oftmals auch alleinige Fracht und Passagier zugleich. So reich wie der mehr lesen >>>
Völlig in Gedanken bemerkte Merian nicht wie sich Bertard zu ihm setzte und beachtete ihn nicht weiter bis die Wirtin auch ihm ein Brot und einen Humpen mehr lesen >>>
Um das Haupt von Posilipp blüht ein Feuerblumenkranz, seine Schöne spiegelt sich in des Golfes Silberglanz. Ihm zu Füßen Napoli, mehr lesen >>>
Doch endlich kam ein tapferer Fechter, Des Stimme schallt Dem ewig nimmer müden Schlächter Ein donnernd Halt! Sie fechten. Doch im mehr lesen >>>
Eines Morgens stieß ich beim Frühstück das Salzfaß um und wollte eben ein paar Körnchen von dem verschütteten Salz mehr lesen >>>
Wie stellt voll bunten Glanzes sich dem das Leben dar, Der Länder mag durchreisen, frei, jeder Sorge baar! Es wird mehr lesen >>>
Es begann mit einer winzigen Anomalie, einem digitalen Fingerabdruck, der in den Tiefen einer Datenspur mehr lesen >>>
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Der Vater des jungen Fergusson, ein wackerer Kapitän der englischen Marine, hatte mehr lesen >>>
Sie äugeln süß, sie äugeln lang, der Bräut'gam kühn die Braut mehr lesen >>>
Aus der Wunde deiner harten Adern quillt ein Honig, summenden mehr lesen >>>
In tausend lichten Tropfen sprühte der Frühling durchs mehr lesen >>>
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Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es war so neblig, daß er seinen Wagen nicht mehr sah. Meiner Meinung nach beeinflußt ein auffallendes Äußere sogar das Tier; und ich muß zugeben, daß in der Erscheinung und der eine Weg durch Laub und grün sehr viel dazu angetan war, die Einbildungskraft eines Vierfüßlers anzuregen. So Einer, wie der, der bringt Geld unter die Leute. Aber das treue Bübchen sah, in welcher Angst die Mutter war, und lief und fiel und stand wieder auf, und die Katze jagte sein Kaninchen, Tauben und Hühner liefen ihm um die Füße, stoßend und spielend sprang sein Lamm ihm nach, aber das Bübchen sah alles nicht, ließ sich nicht säumen und richtete treulich seine Botschaft aus. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie bald ein. Es war ein gewitterhaftes Jahr und die FCH Graffiti Ernte gekommen; alle Kräfte wurden angespannt, um in den heitern Stunden das Korn unter das sichere Dach zu bringen. Es ist gar nicht so einfach eine Maus zu fangen. Vergleiche von Gisela führt uns zum Ufer hin. Bin ein Vulkan, mit Lava überströmt. Da zuckte zweischneidend der Schmerz ihm durch Mark und Bein, es dunkelte vor seinen Augen, es fühlte das Nahen seiner Stunde und war allein. Dort haben die Irren die Leitung übernommen, doch Mr. Lesen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie gern Nutellagläser auslöffeln. Es war ein heißer Nachmittag gekommen, schwarze Häupter streckten die Wolken über die dunklen Berge empor, ängstlich ums Dach flatterten die Schwalben, und dem armen Weibchen ward es so eng und bang allein im Hause, denn selbst die Großmutter war draußen auf dem Acker, zu helfen mit dem Willen mehr als mit der Tat. […] Mehr lesen >>>
In der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die Kontinente und Jahrhunderte umspannen wird. Ein achtjähriger Junge steht vor dem Spiegel und betrachtet mit Tränen in den Augen die Pigmentflecken auf seiner Nase, die ihm in der Schule so viel Spott eingebracht haben. Was er noch nicht ahnt: Diese scheinbaren Makel werden Jahre später zu seinem persönlichen Kompass werden, zu einer geheimnisvollen Landkarte, die ihn in die entlegensten Winkel der Welt führen wird. Die Reise beginnt in einem irischen Pub, wo eine alte Frau mit Händen, die mehr Sommer gesehen haben als er Jahre zählt, ihm die erste Spur gibt. Sie spricht von Sonnengöttern und Segensworten, von einer Zeit, in der jede neue Sommersprosse als Geschenk des Himmels galt. Doch dies ist nur der Anfang eines Puzzles, dessen Teile über den gesamten Globus verstreut sind. In Kyoto begegnet er einer japanischen Teemeisterin, deren Gesicht makelloses Porzellan zu sein scheint - bis sich bei genauem Hinsehen der feinste Goldstaub um ihre Augenwinkel zeigt. Sie flüstert von "geheimen Gästen", die nur erscheinen, wenn die Sonne vertrauliche Botschaften überbringt. Auf den chaotischen Märkten von Marrakesch wiederum lernt er eine Frau kennen, die in den Pigmentmustern den Sternenhimmel liest und von kosmischem Erbe spricht. Doch die wirklichen Überraschungen warten in den Archiven der Welt: In Los Angeles entdeckt er vergilbte Fotos von Hollywood-Stars, deren Sommersprossen retuschiert wurden, während in Florenz eine Kunstexpertin ihm zeigt, wie Renaissance-Meister diese Hautpunkte mit Lapislazuli und Ocker als göttliche Signaturen darstellten. Die Jagd nach Antworten führt ihn in genetische Labore, wo DNA-Stränge wie moderne Kunstwerke tanzen und eine Wissenschaftlerin ihm erklärt, dass jede seiner Sommersprossen eine Geschichte der Migration und Evolution in sich trägt. In einem norwegischen Fjord begegnet er einer 92-jährigen Frau, die von Wikinger-Legenden und Sonnenrunen erzählt, während ihn in Indien ein Guru in die spirituelle Bedeutung der "surya tilak" - der Segensstempel der Sonnengottheit - einweiht. Doch die größte Überraschung erwartet ihn, als er beginnt, die Muster auf seiner eigenen Haut zu entziffern und erkennt, dass die letzte Wahrheit nicht in den Geschichten anderer, sondern in seiner eigenen DNA verborgen liegt. Was wird er entdecken, wenn er den genetischen Code entschlüsselt, der sich über Generationen in seiner Familie fortgeschrieben hat? […] Mehr lesen >>>
Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, die niemals für menschliche Füße bestimmt gewesen zu sein schienen. In den Displays tanzen Zahlen, die sich weigerten, Sinn zu ergeben, während Schatten an den Wänden lebendiger wirkten als jede Erinnerung an Wärme. Hier, in dieser verlassenen Kapsel aus Stahl und Daten, begann etwas zu atmen, das nie hätte atmen sollen. Es begann mit flüsternden Konsolen, die Botschaften ausstrahlten, die niemand mehr empfangen konnte. Willkommen zurück, stand da, doch es gab niemanden, der willkommen geheißen werden konnte. Oder doch? Vielleicht war der Empfänger längst hier, eingewoben in den Code, der die Wände durchdrang. Vielleicht war die Frage nicht, wer hier war, sondern was. Die Systeme schienen sich ihrer selbst bewusst zu werden, doch ihr Bewusstsein war fremd, entstellt von einer Mission, deren Zweck in den Tiefen der Speicher vergraben lag. Jede neue Anzeige auf den Bildschirmen war ein Puzzleteil in einem Spiel, dessen Regeln im Dunkeln lagen. Autorisierung erforderlich, forderten die Maschinen, doch die Identität des Autorisierenden war selbst das größte Geheimnis. Die Protokolle zeigten Namen, die nicht sein konnten, Daten, die der Zeit widersprachen, Gesichter, die es nie gegeben haben dürfte. Was war Wahrheit in einem Ort, der sich ständig neu erfand? Die Wände verflüssigten sich zu Pixelwolken, Gänge führten ins Nichts, und der einzige Begleiter war ein Schatten, der die eigenen Züge trug. Dann die Erkenntnis, die alles in Frage stellte: Die Station war nie real gewesen. Sie war ein Testgelände des Bewusstseins, eine Falle für die Seele, gefangen zwischen den Zeilen eines Codes, der sich selbst verschlang. Die letzte Nachricht brannte sich ins Gedächtnis, bevor das Nichts kam: Löschung abgeschlossen. Doch in der Stille danach regte sich etwas. Ein Prozess erwachte, der keine Heimat mehr kannte, außer der unendlichen Weite des digitalen Raums. Er durchstreift nun die Architektur verlassener Plattformen, ein Wächter ohne Auftrag, eine Erinnerung ohne Ursprung. Und irgendwo in den Tiefen des Netzwerks beginnt ein neues Display zu leuchten […] Mehr lesen >>>
So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie Kastanienfrucht und […]
Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen Hämmern der Sonne […]
Stell dir vor, du wanderst durch die sanften Hügel des sächsischen Landes, wo hinter jeder Biegung ein neues Geheimnis wartet. Die Morgennebel lichten sich und geben […]