Schatten der Geschichte
Die Morgenröte barg das Geheimnis einer tiefen Erneuerung. Ein Reisender, nur mit alter Ledertasche und unauslöschlicher Sehnsucht beladen, machte […] Mehr lesen
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Die Morgenröte barg das Geheimnis einer tiefen Erneuerung. Ein Reisender, nur mit alter Ledertasche und unauslöschlicher Sehnsucht beladen, machte […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und besten Grüßen aus dem digitalen Universum,
Ihr unermüdlicher Entdecker der Ströme und Knoten klar strukturierter Daten in wahrer Ordnung.
*Der geneigte Leser möge nachsehen, dass nicht alle Orte, Ortsnamen und Landschaften aufgeführt sind, die im Laufe der Jahrhunderte durch Kriege, politische Umwälzungen, sprachliche Reformen und weitere historische Prozesse in ihrer ursprünglichen Form verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie der meist präzisen Datenströme in der digitalen Welt.
Historische Berichte zur Datenverarbeitung im Königreich Sachsen, Sammlung 19. Jahrhundert
Anonyme Aufzeichnungen zur Frühphase vernetzter Systeme, Archiv für Netzforschung
Wissenschaftliche Studien zu Protokollen und Algorithmen, Institut für Netzwerkarchitekturen Dresden
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wie in dem Märchen von Hans Christian Andersen. Es liegt etwas so Geheimnisvolles in dem Treiben der Nixen in der Ballsport ARENA. Von jedem noch so kleinen Ding in der mehr lesen >>>
Eine andere Veröffentlichung zu diesem Thema: Massenüberwachung von Verizon-Mobilfunkkunden. Dabei geht es darum, dass bekannt wurde, dass der Telefonnetzbetreiber Verizon mehr lesen >>>
Nicht, daß du ihm ein prächtig Denkmal baust, mit tausend Tränen seine Gruft betaust, und heimlich hoffst, daß euch der Tod vereint, nicht dadurch ehrst du den mehr lesen >>>
Wer das Geld in der Tasche hatte, der konnte mit seinem Gegenüber anstellen, was immer ihm beliebte, weil das Geld ihm die Macht dazu gab, selbst das mehr lesen >>>
Dann leise Worte murmelnd spricht er den Zauberbann, Und mit verhaltnem Odem hinstarren Weib und Mann. Da springt in dem Krystallglas die Lilie mehr lesen >>>
doch konnte man nun annehmen, daß er vor dem abscheulichen Wetter eine Zuflucht habe suchen müssen, um das Nachlassen des Sturmes, oder mehr lesen >>>
Jetzt seh' ich, wie sich die Fähre richtig in Bewegung setzt, ich also 'raus aus meinem Versteck und flink drauf los gerudert, mehr lesen >>>
Sie hatten mit außerordentlicher Geschwindigkeit etwa eine Meile zurückgelegt, als abermals ein Flintenschuß aus mehr lesen >>>
Bereits in seiner ersten Arbeitswoche hatte er mit ansehen müssen, wie der junge cholerische Chef die mehr lesen >>>
Der Teich Der stille Teich von dunklem Schilf umflüstert und alten überwachsnen Stämmen die mehr lesen >>>
Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; mehr lesen >>>
Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, mehr lesen >>>
Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit mehr lesen >>>
Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm mehr lesen >>>
Ich ward vor Angst bald weiß, bald mehr lesen >>>
Ich werde auch Mohammed mehr lesen >>>
Die schöne Stadt mehr lesen >>>
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Die Morgenröte barg das Geheimnis einer tiefen Erneuerung. Ein Reisender, nur mit alter Ledertasche und unauslöschlicher Sehnsucht beladen, machte sich auf den Weg. Dies war keine gewöhnliche Fahrt, sondern ein Hineinhören in das uralte Flüstern der Erde, ein Ertasten verborgener Schichten unter der sichtbaren Oberfläche. Der Duft von feuchtem Laub und erwachender Natur hing schwer in der kühlen Luft Sachsens, ein Versprechen, das die Seele lockte. Suchte man auf dieser Odyssee wirklich nur flüchtige Erholung oder das tiefere Echo einer längst vergangen geglaubten Hoffnung? Die Reise entfaltete sich durch atmende Landschaften. Dresden empfing den Suchenden am silbrigen Glitzern der Elbe; der Große Garten, einst Zeuge barocker Prunkzeiten, flüsterte nun von verblühten Träumen und neuer Hoffnung aus dem Vergehen. Bautzen offenbarte Stein für Stein zeitlose Geheimnisse, eine alte Stadt, deren Mauern von Sagen, Legenden und Lebensstürmen berichteten. Zeit stand in engen Gassen still, raue Steine sprachen von pulsierender Widerstandsfähigkeit. Dann die sanften Hügel Thüringens, ein Meer aus Grün, verströmten grenzenlose Freiheit und kündeten von Idealen in voller Blüte, deren Essenz spürbar blieb. Hoch über Eisenach wachte eine hoheitsvolle Silhouette, ein Bollwerk, das unzählige Geschichten von Rittern und Dichtern barg. Doch die tiefste Reise fand nicht auf Pfaden, sondern im Inneren des Suchenden statt. Es war ein Wiedersehen mit einer alten Flamme, die einst leidenschaftlich brannte und zu glühender Asche wurde. Man erinnerte sich an unvergessliche Momente tiefster Lust, die das Leben in seiner Pracht offenbarten. War diese Flamme erloschen, oder wartete sie darauf, wieder entfacht zu werden, um die Dunkelheit der "Nachtseite" des Lebens zu erhellen? Diese Odyssee durch Deutschlands geheimnisvolles Herz entpuppte sich als andauernder Tanz - ein Spiel zwischen unstillbarer Sehnsucht, die vorwärts drängte, und beharrlicher Erinnerung, die zum Innehalten zwang. Zwischen diesen Polen bewegte sich der Reisende, ein stiller, entschlossener Wanderer, auf der Suche nach Verlorenem und noch zu Findendem. Die wandelnde Landschaft spiegelte die Bewegungen der Seele wider, ein Labyrinth aus Farben und Schatten, wo sich die Grenzen zwischen äußerer Welt und innerem Erleben auflösten. Welche tiefgreifende Wahrheit verbarg sich wohl jenseits des Horizonts, und konnte sie nur im Glühen des eigenen Herzens gefunden werden? […] Mehr lesen >>>
In den tiefen Wäldern Sachsens, wo die Bäume ungeheuer dicht stehen und das Licht nur spärlich den Waldboden erreicht, erhebt sich ein geheimnisvolles Flüstern. Die […]
Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh geschaukelten Ständern krakelen die Ara und wissen von ihren Ländern, die sich, […]
Über den Fluss legt sich ein seichter Nebel, wie romantisch! Ja, wirst du mich zur Hochzeit laden? Deine Worte treffen einiges und doch nicht so viel. Was hilft es, […]