Vergangenheit
Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen […] Mehr lesen
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Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und besten Grüßen aus dem digitalen Universum,
Ihr unermüdlicher Entdecker der Ströme und Knoten klar strukturierter Daten in wahrer Ordnung.
*Der geneigte Leser möge nachsehen, dass nicht alle Orte, Ortsnamen und Landschaften aufgeführt sind, die im Laufe der Jahrhunderte durch Kriege, politische Umwälzungen, sprachliche Reformen und weitere historische Prozesse in ihrer ursprünglichen Form verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie der meist präzisen Datenströme in der digitalen Welt.
Historische Berichte zur Datenverarbeitung im Königreich Sachsen, Sammlung 19. Jahrhundert
Anonyme Aufzeichnungen zur Frühphase vernetzter Systeme, Archiv für Netzforschung
Wissenschaftliche Studien zu Protokollen und Algorithmen, Institut für Netzwerkarchitekturen Dresden
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Er wußte, daß am oberen Rand des Marktplatzes ein großes und bekanntes italienisches Eiscafé existierte, das eine Gelatieri-Familie aus einem der beiden bekannten "Täler der mehr lesen >>>
Du warst kein sogenanntes schönes Kind. Auch ich ward nicht vom Arm des Glücks getragen Wie häßlich diese beiden Kleinen sind! so hörte über uns wie oft ich sagen. Leben mehr lesen >>>
Und unten tief im Böhmerland ein Städtchen liegt an Bergesrand; der letzte feuchte Abendstrahl küßt Meeresstrand und Felsental - es spinnt auch dich der Zauber mehr lesen >>>
Sie schreiten und reiten um Berg und zu Tal, In Stürmen auf Wolken zum Mitternachtmahl. Ich füll' mir indessen den Becher mir Wein Und lasse vergangen mehr lesen >>>
da sich der Fremdling nicht scheut, dich vom Pferde zu werfen! Welchen Dienst hast du mir geleistet, und wer hat dich zum Anführer ernannt? Bin mehr lesen >>>
Das Schweizerhaus im Prater ist eine urwienerische Institution und eine der allerersten Adressen, wenn man die Wiener Küche und mehr lesen >>>
Der Spreewald, ein Labyrinth aus Wasserwegen und uralten Wäldern, birgt Geheimnisse, die tiefer reichen als die Wurzeln seiner mehr lesen >>>
Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch mehr lesen >>>
Das hatte ich weislich bleiben lassen, erwiderte der Seemann. Wenn man indeß so mehr lesen >>>
aber ich glaube, daß du deine besten Siege durch das Licht deines Angesichtes mehr lesen >>>
Das weiß ich selber nicht, aber so hab' ich's gelesen und so müssen wir's mehr lesen >>>
Berg' und Burgen schaun herunter In den spiegelhellen Rhein, Und mehr lesen >>>
Karl IV. entschied auch durch die Prager Bulle 1355 den mehr lesen >>>
Johann Heinrich Günther, ein ausgezeichneter mehr lesen >>>
Passend zum gesellschaftlichen Wandel mehr lesen >>>
Und als ich aus dem mehr lesen >>>
Doch der heitre mehr lesen >>>
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Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen welkten allzumal, die goldne Zeit zu Rüste ging - kaum, daß ein letzter Sonnenstrahl - sich in der müden Seele fing. - Die Übergabe Rechas sei für ihn eine Prüfung Gottes gewesen, die er dankbar auf sich genommen habe. Als der tief beeindruckte Klosterbruder ausruft, Nathan habe sich dadurch als wahrer Christ erwiesen, weist dieser darauf hin, dass sein Verhalten solcher religiöser Etikettierung und einseitiger Vereinnahmung nicht bedürfe. Was die Problematik um Rechas Herkunft anbelangt, ist Nathan aber durchaus bereit, seine formellen Vaterrechte möglichen Verwandten zu überlassen. Und um diese Fragen endgültig zu klären, bittet er den Klosterbruder, das in dessen Besitz befindliche Brevier zu holen, in dem die Verwandtschaftsverhältnisse aufgezeichnet sind. Mit der Vermutung Daja könnte ihn beim Patriarchen angezeigt haben, sieht er Daja wieder auf sich zukommen. Der eine ohrfeigt mich brav mit den Händen ab, der andere zerbläut mir die Schultern mit dem Ellbogen, ein dritter versetzt mir mit geballten Fäusten derbe Rippenstöße. Von Petern haben wir niemand zu sprechen können kriegen. Kaum habe ich das gesagt, so speien alle Hausgenossen über die böse Vorbedeutung aus und fallen stracks alle, jeglicher nach seiner Weise bewaffnet, über mich her. In Wiesbaden traf er mit dem ihm seit den Jugendtagen bekannten Frankfurter Bankier und Förderer des Theaters Johann Jakob von Willemer und dessen Pflegetochter Marianne Jung zusammen. Daneben erzeugte die militärische Beschäftigung des Vaters im dichterischen Talent des Sohnes zugleich eine Vorliebe für das kriegerische Element und dadurch für Schiller, in dem gerade dieses Element vorzugsweise vertreten ist. Auf der linken Seite kommt man an dem Wandel- und Olzibach vorbei. Abends waren wir in Brienz. Das Thal bei Hof, im Grund genannt ist rund mit Bergen umgeben das gar schön aussieht. Wer diese Arbeiten unbefangen prüft, der wird einräumen müssen, daß sie alle mehr oder minder eine großartige Begabung bekunden. Es war schon Nacht als auf den Schneebergen oben noch die Sonne glänzte. […] Mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf […]
klar, aber von dunkler Färbung, und gewisse kreisförmige Wellenbewegungen, die sich vielfach kreuzten, verriethen, daß jene sehr fischreich sein würden. Nach Osten […]
Balkon in blau Lido di Jesolo Vorort am Strand Ferienhäuser im Vorort Ferienhäuser und Ferienwohnungen Spacemaker Aqualandia am Rande der Straße […]