Der Garten flüstert,
Der Morgen begann mit einem Verrat. Nicht mit Getöse, nicht mit Drama - nur mit einer leeren Stelle auf der Fußmatte, wo noch gestern Wärme gelegen […] Mehr lesen
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Der Morgen begann mit einem Verrat. Nicht mit Getöse, nicht mit Drama - nur mit einer leeren Stelle auf der Fußmatte, wo noch gestern Wärme gelegen […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und besten Grüßen aus dem digitalen Universum,
Ihr unermüdlicher Entdecker der Ströme und Knoten klar strukturierter Daten in wahrer Ordnung.
*Der geneigte Leser möge nachsehen, dass nicht alle Orte, Ortsnamen und Landschaften aufgeführt sind, die im Laufe der Jahrhunderte durch Kriege, politische Umwälzungen, sprachliche Reformen und weitere historische Prozesse in ihrer ursprünglichen Form verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie der meist präzisen Datenströme in der digitalen Welt.
Historische Berichte zur Datenverarbeitung im Königreich Sachsen, Sammlung 19. Jahrhundert
Anonyme Aufzeichnungen zur Frühphase vernetzter Systeme, Archiv für Netzforschung
Wissenschaftliche Studien zu Protokollen und Algorithmen, Institut für Netzwerkarchitekturen Dresden
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Jetzt ergriff ihn sein Ehrgeiz und er packte seine kompliziertesten Kombinationen aus Schlägen und Drehungen aus. Doch nichts half und zuletzt schlug Bertard ihm auch noch mit einem mehr lesen >>>
unter den Lesern gibt Bruce Schneier auch gleich Hinweise über die Algorithmen und Schlüssellängen, die er immer noch für sicher hält. Außerdem wird in Post-Snowden Zeiten mehr lesen >>>
Die Hülle des Luftschiffes dehnte sich zum Zerspringen aus; dennoch hatte man Zeit gehabt, den vulkanischen Ursprung des Berges zu constatiren; seine ausgebrannten mehr lesen >>>
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1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden mehr lesen >>>
Mein Blitz und Schall Wirft Schanz' und Wall. Donner sprech' ich, Mauern brech' ich, Städte schirm' ich, Leichen türm' ich, Alles mehr lesen >>>
und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in mehr lesen >>>
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August mehr lesen >>>
Vor Zeiten versammelte man sich gegen 7 Uhr abends, die Frauen saßen am runden Tisch mit ihren mehr lesen >>>
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein mehr lesen >>>
Er hatte dasjenige zu tun und zu lassen, was ihm gesagt wurde, aber nie, zu keinem mehr lesen >>>
Bald hatte ich ihm begreiflich gemacht, daß ich nicht tot und auch nicht mehr lesen >>>
Könnt ich zu den Wäldern flüchten, Mit dem Grün in frischer mehr lesen >>>
ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu mehr lesen >>>
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sagte Harbert und suchte mehr lesen >>>
Ist er auch weit mehr lesen >>>
Der Morgen begann mit einem Verrat. Nicht mit Getöse, nicht mit Drama - nur mit einer leeren Stelle auf der Fußmatte, wo noch gestern Wärme gelegen hatte. Der linke Lederschuh erkannte es sofort: Sein Zwilling war fort. Kein Abschied, kein letztes Quietschen auf den Fliesen. Nur das Schweigen eines Hauses, das seine Geheimnisse hinter Kühlschranksummen verbarg. Doch der Garten wusste mehr. Zwischen welkem Laub und vergessenen Gänseblümchen lag der rechte Schuh, halb versunken in feuchter Erde. Die Käfer unter ihm interessierten sich nicht für seine Geschichte, aber der alte Granitstein am Beetrand schon. Er, der selbst einst vom Frost gespalten worden war, erkannte den Schmerz im Leder. "Du wirst ihn wiederfinden", raunte der Wind durch die Brennnesseln. Oder war es das Moos, das da sprach? Drinnen, im Dunkel des Schuhschranks, begannen die Gummistiefel zu tuscheln. "Er wird ihn polieren", zischte der linke, während sein Zwilling nervös an der Naht zuckte. Selbst das Flipflop mit dem lockeren Riemen reckte sich neugierig vor. Nur der Wanderschuh schwieg. Er kannte die Wahrheit: Manche Dinge verschwinden nicht einfach. Sie werden fortgetragen - von Gedanken, von Winden, von der flüchtigen Hand eines Mannes, der seine eigenen Wege baute. Dann der Sturz. Ein kurzer Schmerz auf hartem Stein, ein Aufschrei, der keiner war. Als der Herr den verlorenen Schuh aufhob, spürte er plötzlich das Pochen im Leder. Nicht sein eigenes Herz. Das ihre. "Du hast uns vergessen", flüsterte der Schuh. Und in diesem Moment begann der Garten zu atmen. Die Steine im frisch gelegten Pfad richteten sich millimeterweise auf. Die Wurzeln der Pfingstrose umschlangen heimlich einen Kiesel. Irgendwo knarrte die Schubkarre, als wolle sie sagen: Alles beginnt mit einem Bruch. Aber alles endet mit einem Weg. Doch die eigentliche Frage lag noch im Flur, zwischen Staub und Sonnenstrahlen: Was geschieht, wenn ein Schuhschrank anfängt, Erinnerungen zu hüten? […] Mehr lesen >>>
Noch hielt eine abergläubische Furcht die Menge zurück und hinderte sie, zu Gewaltthätigkeiten gegen seine Person überzugehen. Er kletterte rasch an den Sprossen […]
mit der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt, die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie versperrt. Wohl Monden, […]
Der Pfad begann im Nebel. Nicht aus einer Richtung, sondern aus einem Gefühl heraus. Draußen bewegte sich das Wetter, drinnen etwas Tieferes. Zwischen Bäumen, deren […]