Blaues Wunder im Nebel
Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, […] Mehr lesen
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Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, […] Mehr lesen
Mehr lesenIch lag und schlief, und schlief recht mild,
Verscheucht war Gram und Leid;
Da kam zu mir ein Traumgebild',
Die allerschönste Maid.
Bereits in seiner ersten Arbeitswoche hatte er mit ansehen müssen, wie der junge cholerische Chef die schüchterne Kollegin aus dem Büro gefeuert hatte. Eine alleinerziehende Mutter, mehr lesen >>>
Der Teich Der stille Teich von dunklem Schilf umflüstert und alten überwachsnen Stämmen die seltsam rauschen erglüht im sinkenden Abend in Striesen. Leise flirrt sein tiefer mehr lesen >>>
Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein Schlangenpaar entledigt er vom Joch, denn fröhlich mag es durch die Röte mehr lesen >>>
Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, heimlich Nicken – Nimmt sie all der Strom mit fort. Und mein Liebchen mehr lesen >>>
Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit meinem Fernrohr mehrere Inseln im Südosten. Da der Wind günstig war, spannte mehr lesen >>>
Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die Industriestädte wurde durch einen Besuch des Kaisers von Österreich mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute mehr lesen >>>
Ich ward vor Angst bald weiß, bald rot, und schrie, die guten Geister verehren stets und loben Gott als ihren mehr lesen >>>
Ich werde auch Mohammed Emin mitnehmen, der dort von der Höhe kommt. Ich hatte vorhin erfahren, daß der mehr lesen >>>
Die schöne Stadt Folklorum im weiten Land ist einst von denen 2 Flüssen Elbe und Moldau mehr lesen >>>
Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der dem Ätna mehr lesen >>>
Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und mehr lesen >>>
Und weil du meinem besseren Wesen mich entfremdet hast in jener mehr lesen >>>
Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im nächtigen Land Erwacht die mehr lesen >>>
Die Zeit ist gekommen, Kälte ist mehr lesen >>>
Inzwischen verließ ihn mehr lesen >>>
Die allererste mehr lesen >>>
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Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, es ist ein Tag, an dem die Geister vergangener Geschichte umherwandern, an dem jeder Tropfen Regen eine Erinnerung wachküsst und alte Geschichten lebendig werden. Die Stahlbögen der Brücke glitzern, der Regen malt eine geheimnisvolle Patina über Dresden Loschwitz. Ich stehe mitten auf dem Elberadweg, die Elbe plätschert gemächlich vorbei und unter den Brücken versteckt sich die Sehnsucht vergangener Zeiten. Ein Kaleidoskop an Eindrücken, verblasste Fassaden, erzählen von üppigen Märkten verflosser Jahrzehnte, und Katzen streifen zwischen den Kunstinstallationen umher. Sie sind die wahren Wächter dieser Stadt. Weiter im Loschwitzer Hafen, wo die königliche Gondel "Coseline" geruhsam im Regen liegt, ein stiller Zeuge des glanzvollen Elbverkehrs, der einst das Herz von Dresden war. Die Zeit hält kurz inne, nur um mich zurück in eine andere Ära zu ziehen. Der Dust kriecht durch die Straßen, die ersten Tropfen des Nieselregens kühlen die Haut, und die Geräusche der Stadt sind gedämpft. Die Schritte hallen leise auf dem feuchten Pflaster, die Schatten der alten Bauten verlieren sich im Grau des Tages. Die Luft ist schwer von der Geschichte der Dresdens, und der Geruch nach nassem Laub und vergangener Zeit liegt in der Luft. Jeder Schritt führt tiefer in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, wo das Rascheln der Blätter die Flüstereien derer sind, die einst in Loschwitz lebten und liebten. Im Regen erhebt sich die Waldschlösschenbrückes und erzählt die nächste Geschichte. Fledermäuse haben sich die Nachtstunden erobert, doch das Schicksal der Brücke liegt in den Händen derer, die ihre Autos in den Tunnel jagen, als ginge es darum, die Zeit zu überlisten. Ein Led-Schild fordert sie auf, 30 km/h zu fahren, um die Hufeisennase, eine kleine geflügelte Bewohnerin der Elbwiesen, nicht zu stören. Doch es gibt es jene, die sich nicht bremsen lassen. Der absolute Rekordhalter jagte mit 140 km/h über diese Brücke. Was gibt es zu beweisen. Den Geiz, kein Kennzeichen vorne zu zeigen, oder nur den Wunsch, ein Schatten in des Halbdunkel zu bleiben. […] Mehr lesen >>>
Dann schlichen sie sich unbemerkt davon, und erst nach drei Wochen erfuhr ich die Ursache meines plötzlichen Erwachens. Während der übrigen Zeit machten wir einen […]
In einer Welt, in der die Straßen in neonviolettem Licht ertranken und jede Emotion zu einem Marketing-Template wurde, gab es nur ein stilles Relikt, das sich der […]
jetzt nun zürnte er: Ich gehe nicht fort; ich verlange das gleiche Recht für meinen Herrn! So bleibe! meinte der Nezanum einfach. Wenn aber dein Gebieter keine […]