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Das siliziumrote Inferno

Die Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, […] Mehr lesen

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Im Flüstern der Nacht

Der Wind streicht kalt und leise über die Grabsteine, während die Dunkelheit ihren Mantel über die alten Wege ausbreitet. Eine einsame Laterne […] Mehr lesen

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Kalte Winde am Fe

Mein' Seele ist so beklommen, Die Gassen sind leer und tot, Da hab ich die Laute genommen Und singe in meiner Not. Ach, wär ich im stillen Hafen! […] Mehr lesen

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Kalt wie Eis

Und leise, leise sich bewegt
Die marmorblasse Maid,
Und an mein Herz sich niederlegt
Die marmorblasse Maid.

Wie bebt und pocht vor Weh und Lust
Mein Herz, und brennet heiß!
Nicht bebt, nicht pocht der Schönen Brust,
Die ist so kalt wie Eis.­

Quelle:
Heinrich Heine­
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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Eis-Skulpturen-0458


Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Wo die Stille zerbricht und

Ein unerbittlicher Winter legte seinen eisigen Griff um die Welt. Vor einem Fenster, wo einst Farben tanzten, hielten Veilchen ihren letzten Atem an, ihre zarten Blütenblätter von einer mehr lesen >>>

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Der Morgen bricht an, und die ersten Sonnenstrahlen tauchen den Garten in ein warmes Licht. Inmitten dieser Idylle steht ein charmantes Hühnerhaus aus Holz, umgeben von einem mehr lesen >>>

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Wackle egal, wie man es betrachtet, nicht auf diese Weise, Selim Agha, ansonsten wirst du umkippen! Ich wackle nicht und niemals, Effendi! Soweit es mich betrifft mehr lesen >>>

Liebe in der Fremde 2

Wie kühl schweift sich's bei nächt'ger Stunde, Die Zither treulich in der Hand! Vom Hügel grüß ich in die Runde Den Himmel und das stille Land. Wie ist mehr lesen >>>

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Endlich wurden Leitern angelegt, und Menschen stiegen hinauf. Als der Affe dies bemerkte und zugleich sah, wie er umringt wurde, ließ er mich auf mehr lesen >>>

Feuer in unserm Innern

Da kam ein Heiland, ein Befreyer, ein Menschensohn, voll Lieb' und Macht und hat ein allbelebend Feuer in unserm Innern angefacht. Nun mehr lesen >>>

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Der neue selbstgefällige Bundespräsident mit den grauen Haaren, dem widerlichen breiten Grinsen und der eitlen Neigung zur mehr lesen >>>

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des Mutesselim, welcher dem Agha der Arnauten ein sehr gutes Bakschisch giebt. Wie viel, Herr? Das kann ich jetzt mehr lesen >>>

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Religionsfriede zu Au

Unter Augusts Mitwirkung wurde am 25. Septbr. 1555 der Religionsfriede zu Augsburg geschlossen, mehr lesen >>>

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Behauptest, daß zur Religion auch die Vernunft gehöre und daß auch keine Nation ohne mehr lesen >>>

Der Ballon wird sich erst

Joe warf einen Blick der Verzweiflung auf Kennedy, aber dieser sah aus wie mehr lesen >>>

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Winteranbruch eingestaubt vom

Ein ungeduldiger Sturm faucht mit den Sonnenaufgang, die mehr lesen >>>

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Fischerstrand kein

Du hast das Theater am Wassernapf, mehr lesen >>>

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Das siliziumrote Inferno zwischen Backend und Backofen

Die Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, dessen Lüfter verzweifelt gegen die Hitze kämpfte, sondern auch von der Mikrowelle, die seit Tagen ihr einsames "00:00" in den Raum funkte. Dann der Duft: süßlich-scharf, unverkennbar fleischlich, aber mit einer Note, die kein Gewürz der Welt hätte erzeugen können. Verbrannte Hoffnung. Plötzlich zuckte der Rauchmelder wie ein überlasteter Server. Kein lauter Alarm, nur ein müdes Blinken - als wüsste er, dass hier ohnehin niemand auf Warnungen hörte. In der Küche tanzten blaue Flammen über dem Herd, nicht wild und unkontrolliert, sondern mit einer seltsamen Präzision. Fast so, als folgten sie einem unsichtbaren Code. Auf dem Bildschirm im Arbeitszimmer flackerte eine halbfertige Website. Meta-Tags flossen wie Blutergüsse über den Rand des Editors. "Suchmaschinenoptimierung" stand da in fetten Lettern, während sich im Hintergrund ein Tab mit der Suche "Wie rettet man einen Schweinebraten?" öffnete. Die erste Anzeige kam von einem Grillshop - Zufall? Oder hatte das Algorithmen-Götter irgendeinen makabren Witz programmiert? Ein leises Klicken. Das silberne Armband am Handgelenk, ein Werbegeschenk irgendeiner Marketingagentur, wurde plötzlich heiß. Die Gravuren darauf - immer als bloße Dekoration abgetan - begannen zu flackern wie schlecht gerenderter Text. "Beste SEO-Strategien 2023" verwandelte sich für einen Augenblick in etwas anderes. Etwas, das aussah wie eine Fehlermeldung in einer unbekannten Sprache. Draußen begann es zu regnen. Die Tropfen klangen wie tausend Tastaturen, auf denen jemand gleichzeitig "Ctrl+Alt+Del" drückte. In der Küche erloschen die Flammen mit einem leisen Zischen - nicht weil der Feuerlöscher gewirkt hatte, sondern als hätte etwas anderes das Kommando gegeben. Etwas, das im Rauch lauerte. Etwas, das schon immer gewusst hatte, dass Küchen und Code mehr gemeinsam haben, als irgendjemand zugeben würde. Und dann... vibrierte das Handy. Eine Erinnerung. "Kundencall - 11 Uhr". Die Agentur würde warten müssen. Schließlich brannte hier gerade weit mehr als nur das Abendessen. […] Mehr lesen >>>


Im Flüstern der Nacht erwachen die Geheimnisse unter den Gräbern

Der Wind streicht kalt und leise über die Grabsteine, während die Dunkelheit ihren Mantel über die alten Wege ausbreitet. Eine einsame Laterne wirft ihr schwaches Licht auf die verwitterten Namen, und ein Flüstern scheint zwischen den Bäumen und Gräbern umherzuwandern. Wer lauscht aufmerksam genug, um diese Stimmen zu hören? Auf einem abgelegenen Friedhof, jenseits von Stadt und Trubel, verbirgt sich mehr als bloße Grabstätten und Erinnerungen. Dort, wo man Stille erwarten würde, regt sich in der Nacht etwas Unbekanntes, Unruhiges. Geheimnisvolle Geräusche dringen aus dem Erdreich, als versuchten die Seelen der Vergangenheit, Kontakt zur Gegenwart aufzunehmen. Was liegt tief unter der Erde verborgen, das selbst die Toten zu unruhigem Schlaf zwingt? Der Auftrag, ein historisches Grab freizulegen, klingt zunächst wie eine Routinearbeit, doch bald wird klar, dass es alles andere als gewöhnlich ist. Schon die ersten Spatenstiche offenbaren rätselhafte Symbole und kaum sichtbare Spuren, die weit älter sind als der Friedhof selbst. Jeder weitere Meter bringt neue Fragen hervor: Warum wurde dieser Ort vergessen? Welche Geheimnisse wollten seine Erbauer vor neugierigen Augen bewahren? Die Erde knirscht unter der Hacke, während der Zugang zu einer verborgenen unterirdischen Anlage freigelegt wird. Ein Netzwerk aus Gängen und Kammern tut sich auf, voller Artefakte, deren Herkunft in keinem Buch verzeichnet steht. Zwischen Staub und Dunkelheit beginnen Visionen Gestalt anzunehmen - schemenhafte Erscheinungen, die Geschichten erzählen, die besser ungehört geblieben wären. Doch nun, einmal erwacht, verlangen sie nach Gehör. Derjenige, der diese nächtliche Grabung begonnen hat, spürt eine unerklärliche Verbindung zu dem Ort. Bald verschmelzen Realität und Vision zu einer beklemmenden Mischung aus Erinnerung und Schuld. Jeder Schritt tiefer in die Gruft lässt die Grenzen verschwimmen. Ist es ein Zufall, dass ausgerechnet er es ist, der diese Geheimnisse offenlegt? Oder gibt es ein verborgenes Schicksal, das ihn unwiderruflich an diesen Ort bindet? Langsam enthüllt sich die tragische Geschichte hinter dem verborgenen Ort - ein dunkles Kapitel, das bewusst aus den Chroniken gelöscht wurde. Ein alter Geist manifestiert sich deutlicher mit jeder Nacht, seine Botschaften drängender, seine Enthüllungen schmerzlicher. Doch geht es nur um Vergangenes, oder fordert der Geist etwas anderes, viel Persönlicheres? Mit jedem gefundenen Artefakt offenbaren sich tiefere Geheimnisse, jedes Flüstern wird deutlicher und unnachgiebiger. Bis schließlich eine Wahrheit ans Licht tritt, die alles verändert. Doch ist er bereit, sich dem zu stellen, was verborgen bleiben sollte? Oder wird die Begegnung mit den Geistern der Vergangenheit ihn an den Rand seines Verstandes treiben? Als die letzte Nacht hereinbricht und die Grenze zwischen Lebenden und Toten endgültig zu fallen droht, stellt sich nur noch eine Frage, ist es möglich, den Frieden mit der Vergangenheit zu schließen, bevor diese die Kontrolle übernimmt? […] Mehr lesen >>>


Kalte Winde am Fenster

Mein' Seele ist so beklommen, Die Gassen sind leer und tot, Da hab ich die Laute genommen Und singe in meiner Not. Ach, wär ich im stillen Hafen! Kalte Winde am Fenster gehn, Schlaf ruhig, mein Liebchen, schlafe, Treu' Liebe wird ewig bestehn! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte Reisende Gedichte 1841 www.zeno.org So gelingt die wahre Liebe: Ein Herz und zwei Seelen. Dies wird durch die verklärende Auffassung, in den Myrthen sei das Motiv gegenseitiger Liebesbeteuerung und die Schilderung der Seelenlage der Geliebten vorherrschend, nahe gelegt. Ob diese Harmoniewendung als Trugschluss gelten kann, soll später noch erörtert werden.Der Autor stellt die Bedeutung der schwebenden, in die Terz mündenden und den nachfolgenden Quintton bereits antizipierenden Zeilenschlüsse in der ersten Textstrophe heraus. Weiterführende Gedanken zum musikalischsemantischen Gehalt der Komposition und zur Tonartensymbolik finden sich in den folgenden beiden Abschnitten. Dieser Aspekt wird verschiedentlich in der Literatur betont. Die Entfernung der Tonarten steht für die Situation der Liebenden, die flüchtig gestreifte entfernte Terzverwandtschaft symbolisiere Unerreichbarkeit; der Tonsatz werde beim Gedanken an die Blume wieder zurückgeholt. Ob die Aussage das gesamte Lied thematisiere metaphorisch die unerfüllbare Liebe zwischen dem Mond und der Blume, angemessen ist, darf angesichts der ansonsten eher spekulativen Ausführungen bezweifelt werden. Die Rede ist von einer eigentümlichen Stimmung. In ähnlicher Weise äußert sich der offensichtlich inspiriert von ungehörten Klangeffekten und harmonischen Reibungen, welche durch die Schwüle hervorgerufen wurden. Worin diese Effekte und Reibungen konkret bestehen, wird nicht spezifiziert und bleibt aus analytischer Perspektive als eine bloße Setzung und atmosphärische Platitüde bestehen. Es existiert eine weitere, mit dem Klavierlied nicht verwandte Vertonung des Gedichts, die ebenfalls entstanden und als der erschienene ist. Er vermutet, dass das Chorlied vor allem aus der Motivation entstanden sei, die Kompositionen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. […] Mehr lesen >>>


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Sachsen-Altenburg im Sachsen-Altenburg besteht aus zwei durch reußische Lande getrennten Gebieten, dem Ost- oder Altenburgischen Kreis und dem West- oder […]
Früchte der Bildung Schränke öffnen sich allein, Schränke klaffen auf und spein Fräcke, Hosen aus und Kleider, nebst den Attributen beider. Und sie wandeln in […]
Die Entdeckung von Madera Jetzo ist der Berg erstiegen, Und er sieht voll Götterlust Sie in seinen Armen liegen, Schließt sie freudig an die Brust Und hält sie mit selgen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lebwohl die Sonne grüßte verdrossenen

Lebwohl die Sonne

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lustige Musikanten

Lustige

Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht unser […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein Spaziergang durch Wiens imperiale Pracht

Ein Spaziergang

Stell dir vor, du schlenderst durch die Straßen Wiens, wo Geschichte und Moderne harmonisch verschmelzen. Vor dir erhebt sich der majestätische Stephansdom, dessen […]