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Im Schatten der Klänge

Inmitten einer Stadt, die vom sanften Schleier der Dämmerung umfangen ist, beginnt eine Melodie zu atmen, die sich leise durch die kalte Abendluft […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Leid Und Weh Wenn Ich Deine Augen Seh ...

Leid und Weh

Wenn ich in deine Augen seh,
So schwindet all mein Leid und Weh;
Doch wenn ich küsse deinen Mund,
So werd ich ganz und gar gesund.

Wenn ich mich lehn an deine Brust,
Kommt's über mich wie Himmelslust;
Doch wenn du sprichst: »Ich liebe dich!«,
So muß ich weinen bitterlich.

Quelle:
Heinrich Heine
Buch der Lieder
Lyrisches Intermezzo
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

Dein Fluch im Schatten des

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die mehr lesen >>>


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Im Schatten der Klänge erwacht eine verborgene Geschichte

Inmitten einer Stadt, die vom sanften Schleier der Dämmerung umfangen ist, beginnt eine Melodie zu atmen, die sich leise durch die kalte Abendluft schlängelt. Ein altes Fenster wird zur Bühne für Klänge, die von einer tiefen, fast greifbaren Sehnsucht erzählen. Es sind nicht nur Töne, die durch die Nacht wehen; es sind Fragmente einer verborgenen Geschichte, die sich entfaltet, Note für Note, Wort für Wort. Diese unsichtbaren Schwingungen tragen ein Echo in sich, das alte Wunden öffnet und gleichzeitig ein unverhofftes Versprechen flüstert. Im Schatten eines wachsamen Baumes lauscht ein Beobachter, gefesselt von der Magie dieser Klänge. Anfangs ist da ein Schmerz, eine Melancholie, die wie eine schwere Decke über der Seele liegt und Gedanken in einen dunklen Abgrund zieht. Doch dann geschieht etwas Unverhofftes. Ein Bild, scheinbar zufällig auf grauen Beton gemalt, wird zum Wendepunkt. Ein Gesicht, leuchtend in kühnen Farben, blickt aus den rohen Mauern einer Brücke hervor und durchbricht die Dunkelheit des Innenlebens. Ist es Zufall, Bestimmung, oder eine heimliche Botschaft, die sich jenseits aller Logik offenbart? Dieses lebendige Kunstwerk entfaltet eine ungeahnte Kraft, reißt den Lauschenden aus seiner Starre und infundiert ihm neues Leben. Unvermittelt ist da ein Aufwachen, ein Strömen von Energie, das die Last der Vergangenheit fortspreibt. Die Lieder, einst so wehmütig, transformieren sich zu Leuchtfeuern der Hoffnung, zu Stimmen, die von ungesehenen Pfaden und der Möglichkeit eines neuen Morgens künden. Wer ist diese Künstlerin, deren Schöpfungen so tief berühren? Und welche Geheimnisse birgt die Quelle ihrer Inspiration, die sowohl tiefe Trauer und strahlende Wiedergeburt in sich trägt? Ein Blick durch das erleuchtete Fenster enthüllt mehr: eine einsame Seele, die durch ihre Musik nicht nur Erinnerungen, sondern auch eine verlorene Verbindung verarbeitet. Es sind Lieder von Begegnungen im Regen, von einem Lächeln, das einst wärmte, und einem Abschied, der Tränen verbarg. Jede Melodie ist ein Puzzleteil, das sich in die Gesamtkomposition einer faszinierenden inneren Welt fügt. Doch was geschah wirklich in jener schicksalhaften Begegnung, die so tiefe Spuren hinterließ? Und welche Rolle spielt der stumme Zuhörer in diesem Geflecht aus Klängen und verborgenen Wahrheiten? Die Antwort liegt in den letzten, hallenden Noten. […] Mehr lesen >>>


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Tom schrieb also den und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den Brief unter die Thüre, ganz, […]
Webhosting - Domainnamen - Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen. Ob Selbständiger, Freiberufler, Gewerbebetrieb oder Verein, […]
Die frühe Erde blüht Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es glühe, Himmelwärts die Erde blühe: Einer doch muß […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Station existiert nicht doch sie sendet Signale

Die Station

Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Marmorhallen des alten Athen atmeten noch immer den Geist vergangener Rednerschlachten.

Die Marmorhallen

In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die steinernen Wächter flüstern denen zu, die zu stolpern wagen, in der Stadt der Piazetta, Vaporetto San Marco, San Zaccaria und längst vergessener Geheimnisse aus den Schatten der Geschichte

Die steinernen

Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt […]