Setz dich, mein Junge
ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's bei dir nicht leicht voran, […] Mehr lesen
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ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's bei dir nicht leicht voran, […] Mehr lesen
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Mit herzlichen Grüßen aus der Welt des Wandels, wo die Buchstaben der Vergangenheit die Tür zur Zukunft öffneten.
Ihr Erzähler von Veränderung und Erneuerung der eine vergangene Welt neu entdeckte.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Buchstaben des Feuers, die mich lehrten, dass diese Vergänglichkeit das Leben erst wertvoll macht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's bei dir nicht leicht voran, dir fehlt noch Übung; du machst's noch zu plump. Einer der Söhne und sein Onkel kamen für zwölf Jahre in unser Zuchthaus. Garka hatte mit den Leons schon als Landstreicher zu tun gehabt. Dort lebte jetzt das junge Ehepaar Frisch, unten hatte es einen modernen Eiscreme-Salon eröffnet. Dort lebten einmal im Herbst sechs kirgisische Arbeiter, die sie schon seit längerer Zeit gedungen hatten. So äußerte sich einst ein großer Herr über zwei vornehme Damen, zwei Schwestern, die ich kenne; die eine war mit ihrer Ehre knauserig, aber mit ihrem Geldbeutel freigebig, die andre dagegen geizig mit diesem und freigebig mit jener. Ganz Zuchnow und Umgebung warten auf ihn: die Kaserne, der Föhrenwald, die Frösche in den Sümpfen und die Grillen auf den Feldern. Die Bauern des halben Landkreises waren bei ihnen verschuldet und hingen von ihrer Gnade ab. Er schlich sich hinüber, trat ins Haus, tastete sich das altgewohnte Geländer empor und zog alle Schlüssel aus der Tasche. Im Zuchthaus war ein Arrestant, der sich da schon seit einigen Jahren aufhielt und sich durch sein stilles Betragen auszeichnete. Eines Tages ging er zum Unteroffizier und erklärte ihm, daß er nicht zur Arbeit gehen wolle. Man erzählte mir mit allen Einzelheiten, wie man einmal unsern Major hat erschlagen wollen. Man packte ihn, stellte ihn vors Gericht und unterzog ihn einer Körperstrafe. Wenn alle eingeschlafen waren, stand er um Mitternacht auf, zündete ein Kirchenlicht aus Wachs an, stieg auf den Ofen, schlug das Buch auf und las bis zum Morgen. Es war aufgefallen, daß er fast nie mit jemand sprach. Man hielt ihn für etwas geistesgestört. Man gedachte seiner im Zuchthause mit Achtung. Dies alles spielte sich sehr schnell ab. Nach etwa drei Tagen starb er im Krankenhause. Man meldete es dem Major; dieser brauste auf und kam sofort selbst ins Zuchthaus. Er verstand zu lesen und las das ganze letzte Jahr ständig in der Bibel, bei Tag und bei Nacht. Der Arrestant stürzte sich über ihn mit einem schon früher vorbereiteten Ziegelstein, traf ihn aber nicht. Vor dem Tode sagte er, daß er niemand etwas Böses gewünscht und nur leiden gewollt habe, übrigens gehörte er keiner Sekte an. […] Mehr lesen >>>
Nebelschwaden wie atmende Schleier flossen durch die Bäume, als hätte der Wald selbst das Atmen nie verlernt. Die Stille war nicht leer, sondern wachsam, als ob etwas […]
Kiel, 1848. Die salzige Luft der Ostsee trägt den Duft von Revolution und altem Meerblick. In den verwinkelten Gassen der Hafenstadt, zwischen noblen Kaufmannshäusern […]
Ich harre dein am alten Platz, - und weißt du's noch, herzlieber Schatz, weißt noch, wie du vor Jahresfrist allabendlich gekommen bist? Allabendlich im Dämmerschein […]