Verworrene Massen der
Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch einen […] Mehr lesen
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Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch einen […] Mehr lesen
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Mit dankbaren Herzen auf der Suche nach dem Licht in der Dunkelheit,
Ihr Geschichtenerzähler der bekehrten Seelen und Begleiter auf der Reise zur inneren Transformation
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der Bäder, Aquäducte, der Tempel Rest, dazwischen uralt heiliger Haine Nacht, zerstörte Circusmauern, Trümmer, ruhend im Dunkel und tief im Grabschutt! Erhabner Anblick, düster und mehr lesen >>>
Du gehst auf einem weiten Moor, um die toten Flüchtlinge zu beerdigen. Es war noch, bevor das ganz große Sterben das du wohl fest und sicher nennst, nur weil du seinen mehr lesen >>>
Zwei Meilen weit lief ich an der Küste hin, durchsuchte zur Zeit der Ebbe die ganze Klippenreihe, das Küstengebiet zur Zeit der Fluth; schon verzweifelte ich, mehr lesen >>>
Bächlein, laß dein Rauschen sein! Räder, stellt eur Brausen ein! All' ihr muntern Waldvögelein, Groß und klein, Endet eure Melodein! Durch den Hain mehr lesen >>>
Er kömmt zur Gruft. Der Drache brauset Vom Nest hervor, Des Ritters Damaszener sauset Dem Vieh ums Ohr. Sein Rachen glüht im Feur und Dampfe, mehr lesen >>>
Im blauen Äther wirbelt ein Ball im Kreiseltanz wie trunken sich ein Mücklein wiegt im goldigen Glanz. Das Frauchen Sonne betrachtet mehr lesen >>>
Zur Rechten des Empfangszimmers ist der Speisesaal. Hier befinden sich neben anderen Schildereien vier Familienporträts: mehr lesen >>>
Viel Jahrhunderte verwehen, Viel Geschlechter deckt das Grab; Traurig von des Berges Höhen Schaut das öde Schloß mehr lesen >>>
Die Krone Polens behielt er 1714 und 1718 fiel Sachsen-Neustadt und Sachsen-Zeitz wieder an Kursachsen. mehr lesen >>>
Mit Vollgas in den Unfall: Eine Autofahrerin im Golf ignoriert eine Straßenbahn der Linie 8 und mehr lesen >>>
Versunkne Lenze tauchen aus der Zeiten Meer heraus; Verstreute Blüthen einen sich ihm mehr lesen >>>
Fern von der Menschen Blicken, von der Gerechten Zorn, trink ich aus ewigem mehr lesen >>>
Forschungsreise in den Sudan, eine Übersicht, in dem Fall hätte mehr lesen >>>
Sprich nicht mit mir! Er blieb infolgedessen still. mehr lesen >>>
Im Spätsommer, wenn der Staub auf den Feldern mehr lesen >>>
Allmählich versammelte sich das mehr lesen >>>
Trotz seiner Sparsamkeit mehr lesen >>>
Meine güldenen mehr lesen >>>
Durch mehr lesen >>>
Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch einen stillgelegten Komplex zieht, in dem Worte nicht einfach geschrieben, sondern gewählt werden - wie Werkzeuge, wie Waffen, wie Versprechen. In diesem Ort, an dem selbst das Ticken der Zeit verstummt ist, setzt sich langsam der Staub. Doch er verdeckt nichts. Er betont. Die Geschichte beginnt in einem verblassten Raum, in dem die Bücher keine Titel tragen und jede Geschichte einen neuen Anfang sucht. Es gibt dort keine Helden, nur Fragmente: Eine Feder, zu scharf, um harmlos zu sein. Eine Tür, die niemand geöffnet hat, doch deren Scharniere nach Bewegung riechen. Und eine Notiz am Rand eines Protokolls, unscheinbar, aber mit Tinte geschrieben, die längst verboten war. Wer den Raum betritt, muss nicht nur sehen, sondern fühlen. Dort, wo einst ein Rat von Weisen tagte, flackert nun Unruhe. Die Alten schweigen - nicht aus Unwissenheit, sondern weil ihre Wahrheit nicht mehr genügt. Denn draußen, zwischen den Säulen der vergessenen Archive, beginnt etwas Neues zu atmen. Junge Stimmen, unerhört, unbequem, flüstern von einem Wesen, das keine Fragen stellt - nur antwortet, ohne gefragt zu werden. Was geschieht, wenn ein Wort gefährlicher wird als eine Feuerwaffe? Wenn ein einzelner Satz reicht, um eine Geschichte zu beenden - oder neu zu beginnen? In diesem Text liegt kein Trost. Nur Staub, der sich ordnet. Eine Aufregung, die in der Stille wächst. Und eine Entscheidung, die sich nicht laut ankündigt, sondern leise geschieht, zwischen Federstrichen und Blicken, die zu lange geschwiegen haben. Aber woher kam das Wesen? Und wer hat das Buch geschrieben, das nie gefunden wurde? Vielleicht, ganz vielleicht, trägt diese Geschichte kein Ende. Nur ein Anfang, der auf jemanden wartet, der liest. Oder zuhört. Oder einfach innehält, bevor sich der nächste Staubkorn legt - auf eine Wahrheit, die noch niemand zu Ende gedacht hat. […] Mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn nicht für Glanz und Schimmer Hast du mir ihn geschenkt, Du gabst […]
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, gaben wir den Pferden die Sporen, so daß wir über den dürren Boden, der […]
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes Marketinginstrument bietet aktuell dieselben Möglichkeiten, um rasche, […]