Hochsommer, gleißendes
Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen […] Mehr lesen
Mehr lesen
Mit dankbaren Herzen auf der Suche nach dem Licht in der Dunkelheit,
Ihr Geschichtenerzähler der bekehrten Seelen und Begleiter auf der Reise zur inneren Transformation
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Dir scheint die Rose frisch und rot zu sein, Mir aber scheint in ihrer Brust der Tod zu sein, Weil sie der Wurm in ihrem Grund umschleicht; Was diesem Gift, scheint jenem Brot zu sein, mehr lesen >>>
Aus Eifersucht gegen den Kurfürsten von der Pfalz, welcher seit 1614 die von Sachsen beanspruchten Länder Jülich und Berg in Besitz genommen hatte, bewies er sich lau gegen mehr lesen >>>
Die Stunden schleichen - dünkt ihm die Zeit doch flügellahm, nicht sehnlicher die Brautnacht erharrt ein Bräutigam, als Faustus bang, voll Unruh, des Höllenboten mehr lesen >>>
Die tiefen schwarzen Fluten waren im Meer verrauscht und alle Stürme ruhten. Im roten Abendscheine leuchteten längs dem Strand Lorbeer- und Pinienhaine. mehr lesen >>>
Der Samum kam in der That mit der Schnelligkeit des Blitzes heran; hätte der Victoria noch wenige Augenblicke gewartet, ihm zu entfliehen - er mehr lesen >>>
Mürrisch sitzen sie und maulen auf den Bänken stumm und breit, gähnend strecken sich die Faulen, und die Kecken suchen Streit. Da komm mehr lesen >>>
Strandführer zum Kliff am Horizont am Inselstrand vor Love Locks an der Seebrücke. Ein Mann, der unglücklich genug ist, sich mehr lesen >>>
Der Morgen warf, steh auf du Wicht, mir goldne Perlen auf die Kissen, da taumelte ich traumentrissen vor sein mehr lesen >>>
Winzer, schwerbeladne, schütten ihre Trauben aus den Bütten, und wir stampfen tüchtig ein; auch ein mehr lesen >>>
Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes Pracht; Doch ich kenn ihn, oben mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken mehr lesen >>>
Liliput ist durch einen 800 Ellen breiten Kanal vom Reiche Blefuscu mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus mehr lesen >>>
Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen mehr lesen >>>
7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, mehr lesen >>>
Faulheit, jetzo will ich dir auch ein mehr lesen >>>
Sehr gut. Und vielleicht mehr lesen >>>
Ach, wo bleibst mehr lesen >>>
Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen Hämmern der Sonne verschwimmen die Tage zu einer einzigen, unendlichen Schwebe, in der die Zeit ihre Form verliert und der Geist zu einem ausgemergelten Wanderer auf endlosen, staubigen Pfaden wird. Eine Müdigkeit, tiefer als jede körperliche Erschöpfung, hat sich in die Glieder gefressen und fesselt das Sein an eine innere Landschaft, die sich dehnt und verzerrt. Tief in der Brust nistet eine kalte Gewissheit: Die heißeste Glut der Leidenschaft vermag nicht, die unsichtbaren Schatten zu vertreiben, die sich wie ein feiner, unheilvoller Schleier über alles legen. Ein Band, unsichtbar und doch spürbar, fesselt, droht aber bei jeder Bewegung zu zerreißen. Jeder Blick ist ein Tanz auf Messers Schneide, ein verzweifeltes Festhalten an etwas, das im nächsten Wimpernschlag zerspringen kann. Ein unausweichliches Ende scheint über allem zu schweben, scharf und unerbittlich, und doch lockt die Süße flüchtiger Momente, eine verzehrende Droge, von der sich niemand lösen kann. Eine brennende Frage hallt durch die innere Weite, eine Flamme, die niemals erlischt. Ist dies die einzige Bestimmung, eine unaufhörliche Jagd nach einem Phantom, das sich stets den Händen entzieht? Frieden, ein Wort, das wie ein hohles Echo in der Ferne verhallt, unerreichbar und spöttisch. Man ist gefangen, ein Insasse in einem unerbittlichen Kreislauf, der sich immer wieder von Neuem dreht, ohne Anfang, ohne Ende. Wie ein Mühlrad, das unaufhörlich mahlt, oder ein Schatten, der rennt, ohne jemals das Gefühl zu haben, anzukommen. Selbst die üppigste Natur, das satte Grün der Wiesen und das unendliche Blau des Firmaments, wird zur Kulisse. Ihre Pracht erreicht nicht mehr das Innere, denn die eigenen Gedanken, die eigenen Ängste sind zu dicht, zu erdrückend. Eine alte Linde am Wegesrand rauscht ihr sanftes Versprechen, doch der Klang dringt nur bis zu den Ohren, nicht zum Herzen. Eine eisige Kälte in der Hitze des Sommers, eine Leere, die sich im gleichgültigen Blau des Himmels spiegelt. Gibt es einen Weg aus diesem bleiernen Gefängnis, einen Anker in der zerfließenden Zeit? […] Mehr lesen >>>
Nach Osten hin lockt natürlich Wind und klarer Himmel mit dem weltberühmten Rauschen der Wellen, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auf Wiedersehen mit […]
Ein warmer Sommerwind streicht über die Dächer einer Stadt, die aus Sandstein und Geschichten erbaut ist. Dort, wo die Elbe silbern durch die Landschaft fließt, […]
Der Spiegel, der Kamm und der Schwamm und das weiße Handtuch an der Wand und ein Mann, der hinter dem Kleiderschrank stand, die warteten auf das schöne Mädchen […]