Schneeflocken, Kälte,
In einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untergeht selbstredend innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
In einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untergeht selbstredend innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
                
                
            
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der Morgen brach an, doch über den Dächern der Stadt hing ein Schleier aus Ungläubigkeit. Eine grelle Schlagzeile schnitt durch die Stille, ein Urteil, das die Welt zu verändern mehr lesen >>>
Es begann an einem grauen, regnerischen Dienstag, ein Tag wie jeder andere im ruhigen, vorhersehbaren Lauf des täglichen Lebens. Doch ein einfacher Brief durchbrach die mehr lesen >>>
Der Regen kam nicht in Strömen sondern in Fragen. Die Straße war nichts weiter als ein geflicktes Band aus Vergangenheit und Geröll das zwischen leeren Wiesen und mehr lesen >>>
Ein abgelegenes Ferienhaus am Rande der Gegenwart, ein stilles Nebengebäude mit moosüberwachsenem Dach und einer Antenne, die längst nichts mehr mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. mehr lesen >>>
Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten mehr lesen >>>
Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen mehr lesen >>>
Die Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die mehr lesen >>>
Es beginnt mit einem einzelnen Tropfen, der sich in die Chronik der Stadt einträgt. Dann ein zweiter, ein mehr lesen >>>
Der Wind streicht kalt und leise über die Grabsteine, während die Dunkelheit ihren Mantel mehr lesen >>>
Mein' Seele ist so beklommen, Die Gassen sind leer und tot, Da hab ich die Laute mehr lesen >>>
Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen mehr lesen >>>
Ausflugsstrecke ab Waldschlößchen Dresden durch die Dresdner mehr lesen >>>
Die klare Luft des alten Waldes der Massenei, durchzogen mehr lesen >>>
Ein flirrender Sommertag entfaltet sich mehr lesen >>>
In Dresden, einer Stadt, wo mehr lesen >>>
Wie seltsam diese Dinge, mehr lesen >>>
Ein alter Brief mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
In einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untergeht selbstredend innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im schließlich nachfolgenden Frühling unschwer realisiert. Sobald jener Kalte Jahreszeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Schnee es erlauben, ein paar Graben voll zerbröckelten Laubwerks heim anhaben. Sobald der beträchtlich tiefe Tau in selbiger Gegend zur Sechzig Minuten vorüber und die Bäume mit Blühen und Blättern scheinen, die Muttererde sich mit den schönsten Sträuße kleidet und schmückt, wovon die Tussi vielerlei Buketts und Blumensträuße gebunden. Zur Länder mit einem Winter, den Frost und Tau kennzeichnen, untergeht zwar im Verlauf desselben alles Insektenleben unseren Augen; daß es aber nicht aufgehört habe, lehrt jedes darauf die Frühjahr neuerlich. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Prozedur im Sammler, sich mit einer Menge, ausgesprochen kleine Perserkatzen, zu fördern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und sonstige Überreste könnten vertrauen machen, daß man hier in einen riesigen Begräbnis platz dieser winzigen Wesen kommen sei, und daß über Winterzeit keines mit dem Dasein davon komme. Schüttet man den Inhalt, nachdem er einige Std. bei warmen Zimmer gelegen, in ein Drahtsieb aus, breitet dem einen Blatt herrlichen Papiere unter und fängt an zu rütteln und zu mixen, so wird man zu seiner nicht geringfügigen Unerwartetes Ereignis auf dem Papiere ein reges Dasein erblicken und jede Menge gleichbleibenden Tierchen wieder erkennen, die man im Herbste draußen auf der grünen Wiese antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Erinnerung für so ähnliches Dinge hat. […] Mehr lesen >>>
Ein leichter Wind weht über die Landschaft Sachsens, ein uraltes Lied, das sich über Generationen hinweg in dieses Land eingeschrieben hatte. Hier, geformt von rauen […]
In der schweigenden Stille eines Hauses in Dresden sitzt ein Mann gefangen. Die pulsierende Energie, die einst seine Lebensaufgabe bestimmte, ist einer erdrückenden […]
Die Stadt schmilzt. Der Asphalt atmet, und die Hitze lässt die Realität in unwirklichen Wellen tanzen. Mittendrin, an einer Kreuzung, die es gestern noch nicht gab, […]