Uralten Schatten
Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter […] Mehr lesen
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Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter […] Mehr lesen
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Mit einem Rucksack voller Erinnerungen und dem Echo der Nachtigall im Herzen,
Ihr wanderlustiger  Berichterstatter aus den verstecktesten Ecken der Welt.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen alter Wälder und der Harmonie des Augenblicks.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
 
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Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter Stille, hängen Erinnerungen wie scheue Gespenster in der Luft. Man spürt den Puls vergangener Tage, wenn ein unbestimmter Klang so klingt, eine alte Melodie verweilt zwischen knorrigen Linden. Uralte Mauern scheinen zu atmen, während man durch gewundene Gassen streift und den Blick über geheimnisvolle Kuppen schweifen lässt. An der Anhöhe Finkenfang, deren Name wie ein Versprechen klingt, schimmert der Horizont in bedrohlicher Schönheit. Fast unbemerkt erhebt sich die Frage, welche Geschicke hier einst besiegelt wurden. Vielleicht schleicht der Hauch einer längst vergangenen Schlacht durch die Schatten, zieht über verfallene Steine und lässt das Herz schneller schlagen. Das Lindenmuseum in Schmorsdorf wirkt unscheinbar, doch sein Inneres flüstert von großen Gefühlen und unsterblicher Musik. Wer mag einst hier verweilt haben, im Herzen der Zeit? Je weiter man voranschreitet, desto tiefer verfällt man in ein verwirrendes Gewebe aus Realität und Legende. Hinter jedem Baumstamm könnte das Echo schleppender Schritte lauern, und der Wind trägt wispernde Stimmen, als wollten sie von einer Kapitulation erzählen, die hier ihren unausweichlichen Höhepunkt fand. Plötzlich jagt ein kühler Schauer über den Rücken, wenn sich das Licht so abrupt ändert, als hätte jemand die Pforten zu einer anderen Welt geöffnet. Gibt es unter dem moosbedeckten Boden noch mehr zu entdecken als lose Erinnerungsfetzen? Das Tal schweigt, doch in dieser Stille blüht eine seltsame Faszination auf: Man fühlt sich beobachtet, von den Bäumen, den Gedenksteinen, vielleicht sogar von den verlorenen Träumen all jener, die hier einst ihr Schicksal fanden. Dann senkt sich die Dämmerung auf Maxen und Schmorsdorf, und ein letzter Sonnenstrahl verfängt sich in den alten Lindenblättern. Ein leiser Schrei gellt unheimlich. Doch was, wenn dieser düstere Zauber nicht mit dieser Nacht endet? […] Mehr lesen >>>
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Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]