Sehnsuchtflamme und ein
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der […] Mehr lesen
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Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der […] Mehr lesen
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            Die rangen mit den Engelein,
Und drängten fort die Engelein;
Und endlich auch die schwarze Schar
In Nebelduft zerronnen war. 
 
Steven Olsson hatte im idyllischen Sleepford mit seinem schlappen, furchtsamen Tümpel schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er sich Sorgen machte. Er war ein intelligenter, aber mehr lesen >>>
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Ha, was seh ich! Du hast dein Auge verloren, Zackiger Drachenleib, Und bist geschwärzt vom Tod! Da liegt die Augenkugel triefend rot Auf düsterm Kiefernforste, Dem mehr lesen >>>
Über die beglänzten Gipfel Fernher kommt es wie ein Grüßen, Flüsternd neigen sich die Wipfel Als ob sie sich wollten küssen. Ist er doch so schön und mehr lesen >>>
doch traf der Reporter inzwischen alle Vorbereitungen, um Cyrus Smith so bequem als möglich transportiren zu können. Nab, Harbert und Pencroff mehr lesen >>>
Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte und der mehr lesen >>>
Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, mehr lesen >>>
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht mehr lesen >>>
Am Montag, die Wolken zerstreuten sich und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die mehr lesen >>>
Mit Grausen sehn's die Gäste; zu schrecklich blickt der Hund, und zeigt die scharfen Zähne, den mehr lesen >>>
Als mir noch frohe Jugend blühte, Der Sonnenstrahl Ins Herz mir junge Lieder sprühte. mehr lesen >>>
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward mehr lesen >>>
In einer Stadt, deren mehr lesen >>>
Der am 2, mehr lesen >>>
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die Schatten wie Hieroglyphen aus flüchtigen Gedanken verformen und selbst die Matratze unter ihm vor Protest stöhnt. In seiner Brust brennt eine unlöschbare Glut, eine Hitze, für die es kein Wort gibt - ein Funke, der sich weigert, zu erlöschen, obwohl das Feuer längst aus sein sollte. Ein zerlesenes Buch auf dem Nachttisch, das nie geöffnet wurde, scheint der einzige Anker in diesem Leben zu sein, das nach Resignation riecht. Die Straßen liegen da wie vergessene Sätze. Jeder seiner Schritte ist eine kleine Revolte, ein Knirschen, das die Stille zu durchbrechen versucht. Doch die wirkliche Revolution beginnt, als er einer Krähe begegnet. Sie trägt einen gestreiften Hut und spricht mit einem Krächzen, das klingt wie brechendes Glas. Sie ist eine Sammlerin von Überresten, eine Hüterin vergessener Worte, und sie fordert ihn auf, mit ihr zu kommen. In einem Wald aus Zeitungsausschnitten, in dem die Blätter Zitate flüstern und die Rinde alte Nachrichten trägt, erwacht die Welt zu einem Eigenleben. Satzfetzen schweben wie Schmetterlinge durch die Luft, und Adjektive zerfallen zu Staub, wenn man sie berührt. Hier, in den flüsternden Wäldern der Erinnerung, muss er lernen, dass Worte beißen können, und dass der Wald schneller vergisst, als man gehen kann. Die Reise führt ihn zu einem Haus aus Manuskriptseiten, dessen Wände sich im Wind biegen, als würden sie sich gegenseitig vorlesen. Dort trifft er auf die Hüterin aller Geschichten: die Bibliothekarin der Träume. Sie hat keine Augen, nur leere Seiten, die alles reflektieren und nichts festhalten. Sie reicht ihm ein Buch, dessen Seiten brennen, aber nicht in Flammen aufgehen. Sie erinnern sich an die Brände, die er in seinem Leben verursacht hat, an verbrannte Liebesbriefe und die Momente, in denen er sich nicht getraut hat, eine Tür zu öffnen. Er muss sich entscheiden: Wird er sich einbinden lassen, Teil dieser Bibliothek der verlorenen Worte werden, oder wird er seine eigene Geschichte schreiben? Eine Lücke im Regal scheint bereits auf ihn zu warten. Die Glut in seiner Brust flackert auf. Was wird er wählen? […] Mehr lesen >>>
Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in Dresden, eine Dramatik, […]
Es war eine Nacht wie jede andere in Loschwitz, kalt und dunkel, als plötzlich ein seltsames Geräusch die Bürger erschreckte. Einige glaubten, dass es sich um einen […]
In einer dramatischen Razzia hat die Polizei endlich zugeschlagen und die Geschäftsräume der Reichsbürger-Niederlassung in Dresden Laubegast dichtgemacht. Der […]