BeautySites

die schönsten Webseiten

Das Flüstern unter den

Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama in Laos Weltreise Bungalow Panorama Kanada Vancouver Weltreise Reise Europa USA Asien Panorama Laos Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Weltreise Europa USA Asien

Internet-Magazin Stimmen Regen Sich Im Wald ...

Stimmen regen sich

Und weiter reitet Herr Ulerich,
Im Wald beginnt es zu düstern,
Viel seltsame Stimmen regen sich,
Die Abendwinde flüstern.

Der Junker hört die Worte sein
Gar vielfach widerklingen.
Das taten die spöttischen Waldvöglein,
Die zwitschern laut und singen:

weiterlesen =>

 

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Die Nacht erstarb und der Tag

Die Nacht erstarb. Und der Tag erwachte. Draußen unter dem Sternenhimmel stand ein Droschkenpferd, ein Schimmel, und lachte. Der Tag entwich und die Nacht begann. Auf steiniger Ebene mehr lesen >>>

Erziehungsanstalten für

Die Erziehungsanstalten für Kinder aus mittleren Ständen, von Kaufleuten, Kleinhändlern, Handwerkern, sind ungefähr in derselben Art eingerichtet. Nur werden diejenigen, die mehr lesen >>>

Am Siegestor in Händen einen

Es stand ein Mann am Siegestor, der an ein Weib sein Herz verlor. Schaut sich nach ihr die Augen aus, in Händen einen Blumenstrauß. Zwar ist dies nichts Besunderes. mehr lesen >>>

Die Fensterschau

Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten mehr lesen >>>

Andenken, vom Glück

Wer gekränkt ist, liebt zu hassen, und ins Unglück ist verliebt, wer, vom holden Glück verlassen, seiner Trauer sich ergibt. Du liebst in dem mehr lesen >>>

Gegen sechs Uhr früh erhob

Die Wolken zerstreuten sich am Montag und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die Erde erschien den Reisenden ganz mehr lesen >>>

Tu Gutes wie das Malen mit

Doch nur erfülle deine Pflichten! – Tu jeder Gutes, was er kann, Und hat er recht und brav getan: So wird Gott jenseits mehr lesen >>>

Lösen eines Labyrinths durch

Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an selbständiger Ausbildung mehr lesen >>>

Was Teufel, hebt er nur immer

murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was sich der Mühe des mehr lesen >>>

Wie eine Feder aus dem

Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer mehr lesen >>>

In Not zu sein ist

speziell der Königin, und als der Kronprinz erfuhr, daß man davon wisse", war er mehr lesen >>>

Schöne, wie soll mein Lied

Ich fragte meine Schöne: Wie soll mein Lied dich nennen? Soll dich als mehr lesen >>>

Thränen der Freude, der

Die Mutter eilte bald dir nach in himmlischem Triumf, Sie war die mehr lesen >>>

alles war niede

und auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die mehr lesen >>>

Die mächtigste Maus auf

Und die im Tal verderben In trüber Sorgen mehr lesen >>>

Nachtigall, schwing dich

Zum Garten im blühenden Hag, komm, mehr lesen >>>

Leben wie ein Bär im Winter

Ein Reiter durch das mehr lesen >>>

Funkelnd wie Sonne, Lichtes

Erfreuet alle mehr lesen >>>

Naturgeist giebt dem Irren,

Natur, mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Das Flüstern unter den uralten Tannen des Miriquidi

Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, gemächliches Tempo geht, herrscht eine scheinbar unerschütterliche Ordnung. Hier, in den verborgenen Tälern des Erzgebirges, sind die Gesetze der Natur die einzig gültigen, und nur diejenigen, die ihren Rhythmus lesen können, überdauern. Die Luft ist erfüllt vom harzigen Duft der Kiefern, vom feuchten Aroma vermodernden Laubes und einer Stille, die so tief ist, dass man den eigenen Herzschlag darin zu verlieren glaubt. In dieser abgeschiedenen Welt lebt ein Mann, der sich dem Diktat der Wildnis vollkommen unterworfen hat, dessen Existenz ein einziges, stilles Gespräch mit dem Wald ist. Doch diese fragile Harmonie ist trügerisch, ein hauchdünnes Eis über einem Abgrund verborgener Gefahren. Die Ruhe wird jäh zerrissen durch eine unheilvolle Präsenz, die sich in dieses abgeschottete Reich hineinfrisst. Es ist nicht das schleichende Geräusch eines Wildtiers oder das Knacken eines Astes im Sturm, sondern die brutale, fremde Gewalt, die sich keinen Deut um die alten Gesetze schert. Was zurückbleibt, ist nicht einfach Diebstahl, sondern eine schroffe Verwüstung, eine Botschaft der Verachtung, in die zertrümmerte Habe eines Lebens eingemeißelt. Die Symbole seiner Existenz, die Werkzeuge, die ihn zum Herrn dieser Wildnis machten, sind ihm mit roher Gewalt entrissen worden. Dies ist keine Beraubung, sondern eine Entwürdigung, eine Kriegserklärung an alles, was er sich mühsam aufgebaut hat. Aus der zertretenen Erde seiner Hütte steigt nun etwas Urzeitliches, Dunkles auf. Es ist eine Wut, die nicht aus der menschlichen Seele, sondern direkt aus dem finsteren Herzen des Waldes selbst zu quellen scheint. Sie verwandelt den Jäger in ein Geschöpf der puren Rache, getrieben von einem Funkeln in den Augen, das kälter ist als der winterlichste Stern. Jeder Schritt seiner Verfolgung wird zu einem Drohnen in der ohrenbetäubenden Stille des Forsts. Wird er die Diebe finden, bevor sie sich in der unermesslichen Weite des Miriquidi in Nichts auflösen? Und was genau wird er tun, wenn er sie schließlich stellt - der Mann, der einst selbst die Schatten kannte, nun zum Werkzeug einer archaischen Gerechtigkeit geworden? Die Jagd hat begonnen, und diesmal geht es nicht um Wild, sondern um die Seele eines Menschen, der entdeckt, dass die Zivilisation in ihm einer viel älteren, viel gefährlicheren Bestie nur hauchdünn aufsitzt. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für die schönsten Webseiten - BeautySites aus Sachsen - Deutschland - Europa

Hüte dich! Nachtigall, hüte dich, Singe nicht so lieblich! Ach, dein allzuschönes Singen Wird dich um die Freiheit bringen. Hüte dich! Schöne Blume, hüte […]
Autor leerte sein Glas auf Antwort eines trunknen Dichters, ein betrunkner Dichter leerte sein Glas auf jeden Zug; ihn warnte sein Gefährte: Hör' auf! du hast ausreichend. […]
Inselwege durch den Wald Denk stets an dich und die Wegzeichen an der Straße! Nie darfst du die Polizei vergessen. Wer sich vergißt, wer und stehen im Stau, denkt immer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein Tag im Leben eines Hasen mit dem Glanz der Lilien

Ein Tag im Leben

In den frühen Morgenstunden, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Tau auf den Wiesen glitzern lassen, erwacht die Natur zu neuem Leben. Ein Hase mit glänzendem Fell und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Im Schatten der Pfaffenmat tanzt das Unerklärliche und die Blume versunken im Licht

Im Schatten der

Die Pfaffenmat, ein uraltes Waldgebiet nahe Wettin, verhüllt Geheimnisse im feuchten Morgendunst. Uralte Eichen recken knorrige Äste in den Himmel, ihr Blätterdach […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zauberlehrling, verschwiegen, redlich, furchtlos und bis zum Tod getreu!

Zauberlehrling,

Da rollt ein dumpfer Donner durchs Haus, die Wand erbebt, und still in grauer Kutte der Mönch durchs Zimmer schwebt, und schwindet durch die Mauer - der Jüngling aber […]