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Glührot leuchtet der

Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, nur der Frühwind weht und verheißt des […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Stimmen Regen Sich Im Wald ...

Stimmen regen sich

Und weiter reitet Herr Ulerich,
Im Wald beginnt es zu düstern,
Viel seltsame Stimmen regen sich,
Die Abendwinde flüstern.

Der Junker hört die Worte sein
Gar vielfach widerklingen.
Das taten die spöttischen Waldvöglein,
Die zwitschern laut und singen:

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Heimat weit

Der Wandrer, von der Heimat weit, Wenn rings die Gründe schweigen, Der Schiffer in Meereseinsamkeit, Wenn die Stern aus den Fluten steigen: Die beiden schauern und lesen In stiller mehr lesen >>>

Am folgenden Tage um fünf

die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte Victoria führte die Reisenden mehr lesen >>>

Wurzel des Baumes

Auf dem Hügel, auf dem das Feuerholz aufgeschichtet war, spross die Wurzel eines Baumes und wuchs zu einem hohen Baum heran. Dieser Baum ist jetzt der Baum unserer mehr lesen >>>

Im Saale

Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. »Doch warum, o schöne Herrin, mehr lesen >>>

Auerbachs Keller.

Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' mehr lesen >>>

Die leidende Stadt

Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu der Natur aufrecht erhalten bleiben, mehr lesen >>>

Gespenster bei Mondenlicht an

Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das mehr lesen >>>

Tausend Lilien im

Die Kraniche sind zurück, die Seeadler fangen an, ihre Horste zu besetzen, du oder dein Hase hoppeln in einen mehr lesen >>>

Wunschtraum oder Zu

die Karten werden neu gemischt. Wer sucht noch in der trivialen Gischt der Tage? Willst du das Glück mehr lesen >>>

Symbole Henkelkreuz

Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch mehr lesen >>>

Friedrich Christian

Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die mehr lesen >>>

Das Zauberschwer

Ihr, die, die Rel'gion zu schänden, Sophismen lehrt, Merkts euch! Ihr führt mehr lesen >>>

Ißt man die Keulen

und Coteletten von ihnen? fragte der Seemann. Es waren das keine mehr lesen >>>

Fußball Fußballwahn

Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und mehr lesen >>>

Blumenland, schöne Maid,

Inmitten in dem Blumenland ein klarer mehr lesen >>>

Auf ihren Grabsteinen

Führt mich mein Herz in jene Zeit mehr lesen >>>

Hopsassa, manchmal beginnt

Ein unsichtbarer Pfad, mehr lesen >>>

Ruhe! ein Wort meine He

Am nächsten Tag mehr lesen >>>

Am Hügel verlischt der

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Glührot leuchtet der Gletscher im Taulicht

Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, nur der Frühwind weht und verheißt des Morgens grauende Dämmrung. Tief im Grund ruhn schattige Täler, dunkler ragt der Tannwald, über den Wipfeln funkelt noch ein Stern. Du bist es, der Stern der Liebe, strahlende Venus! Stern des Morgens! Da das Steinwild nur nach Verwundung oder in höchster Bedrängnis Gletscher annimmt, dienen solche oft als Seitenwand eines Treibens und werden ebensowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. In solchen Fällen werden ein- bis zweihundert Treiber aufgeboten, um das scheue Wild gegen die Stände zu treiben. In letzteren, roh aufgeführten Steinthürmen mit Schießlöchern, muß der vom Kopfe bis zum Fuße in Grau gekleidete Schütze vollständig verborgen sein und regungslos verharren, um dem scharfsichtigen Wilde unbemerkt zu bleiben; wird er von ihm gesehen, so ist der Anstand auch trotz der vielen Treiber vergeblich. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Von solcher Herberge ausreitet er auf für ihn eigens hergerichteten, jedoch noch immer ungemein wilden Pfaden oft fünf bis sechs Stunden weit bis zu seinem Stande, nachdem seine Jäger am Tage zuvor durch das Fernrohr ausgekundschaftet haben, ob Steinwild in der Kluft steht. […] Mehr lesen >>>


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Entdeckung der Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich […]
Von neun Uhr ab die Wache Eure Pläne sind unausführbar, meine Freunde; die größte Schwierigkeit würde für den Unglücklichen darin bestehen, sich durch die Flucht zu […]
Ein Seil von Haaren Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet Von ihrem Haupt die schönste aller Locken, Und gibt sie mir – vor Freud' bin ich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Herbsttag, treuer

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Phönix glühend heiße Aschenreste

Phönix glühend

Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frieden von Schönbrunn 1809

Frieden von

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]