Jenseits der Nebel liegt
Der Wind flüstert durch die kahlen Äste, während die ersten Schatten der Dämmerung die Landschaft in ein unruhiges Zwielicht tauchen. Ein schmaler […] Mehr lesen
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Der Wind flüstert durch die kahlen Äste, während die ersten Schatten der Dämmerung die Landschaft in ein unruhiges Zwielicht tauchen. Ein schmaler […] Mehr lesen
Mehr lesenDer bleiche Heinrich ging vorbei, die schöne Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut, Gott steh mir bei, der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten erhob sein Auge in die Höhe, hinschmachtend nach Hedewigs Fenster. Die schöne Hedwig ergriff es wie Liebesweh, auch sie ward bleich wie Gespenster.
Mein Engel im Schulmuseum, ein Eichenblatt am Windrad. Ich saß in Middelhagen im lieben, trauten Stübchen, grad als der Tag dem Abend wich. Im CARAVAN, mein kleines , süßes mehr lesen >>>
Im Schatten der antiken Bühnen, wo Staub und Erinnerung miteinander tanzen, öffnet sich ein Vorhang zu einer Welt, in der Emotionen schärfer schneiden als Schwerter und mehr lesen >>>
Die Welt des Internets ist ein pulsierender Kosmos, in dem Ideen und Technologien miteinander verschmelzen. Inmitten dieses ständigen Wandels erhebt sich eine Vision, mehr lesen >>>
Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das mehr lesen >>>
Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen mehr lesen >>>
Die Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm (ich deutete dies schon an) eine große geistige Erholung, aber eine körperliche mehr lesen >>>
Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hüttertal zwischen Wallroda und Radeberg liegt im Übergangsbereich vom Westlausitzer mehr lesen >>>
seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden mehr lesen >>>
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und mehr lesen >>>
Und keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, mehr lesen >>>
Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den mehr lesen >>>
Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht mehr lesen >>>
Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander mehr lesen >>>
Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein mehr lesen >>>
der Gestalt der Insel, von der der Reporter mehr lesen >>>
ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als mehr lesen >>>
Ich rief herauf die Geister mehr lesen >>>
Auch den Briefen mehr lesen >>>
Lerchenl mehr lesen >>>
Der Wind flüstert durch die kahlen Äste, während die ersten Schatten der Dämmerung die Landschaft in ein unruhiges Zwielicht tauchen. Ein schmaler Pfad schlängelt sich durch dichte Wälder, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Es sind Orte voller Erinnerungen, verborgen zwischen verfallenen Mauern, verschütteten Eingängen und steinernen Bögen, die einst Tore in eine andere Welt gewesen sein könnten. Kein Zeichen von Leben, und doch liegt eine spürbare Präsenz in der Luft, ein Echo längst vergessener Stimmen, das sich mit jedem Schritt verstärkt. Irgendwo hinter dem nächsten Hügel lauert eine Wahrheit, die die Jahrhunderte überdauert hat. Vielleicht verborgen in den Sandsteinwelten, wo einst Zöllner auf Fuhrwerke warteten, vielleicht versiegelt in den Katakomben eines unterirdischen Tempels, wo die letzten Strahlen der untergehenden Sonne längst keinen Eingang mehr finden. Die Zeit hat Geschichten hinterlassen, verwoben mit uralten Mythen, Spuren eines nie gelösten Rätsels, das sich in den Wänden der Berge, in den Strömungen der Flüsse und in den endlosen Wüstenlinien verewigt hat. Fernab der vertrauten Wege gibt es Begegnungen, die die Wirklichkeit herausfordern. Der einsame Wanderer, dessen Mantel von fremden Winden zerzaust ist, die Spur eines verschwundenen Luftschiffs, das in einem Sturm der Vergangenheit aufging, der Schatten einer Frau in den Flammen eines vergessenen Palastes. Jede dieser Geschichten trägt einen Schlüssel zu einem Geheimnis, das sich nur denjenigen offenbart, die bereit sind, den Schleier der Zeit zu durchdringen. Die Zeichen sind überall, im unruhigen Atem der Mitternacht, im Lied des Windes, das alte Namen flüstert, in den Sternen, die für jene leuchten, die den Mut haben, hinzusehen. Und doch bleibt eine Frage unbeantwortet: Wer wird es wagen, die letzte Schwelle zu überschreiten? Das Echo der alten Legenden hallt noch immer zwischen den Mauern der verlassenen Stadt. Vielleicht wartet dort die letzte Wahrheit, tief verborgen in einer Kammer, die seit Jahrhunderten kein Licht gesehen hat. Oder ist es nur eine weitere Täuschung, ein Irrlicht, das Reisende in die Irre führt? Die Schatten rücken näher, und das Rätsel verlangt nach einer Antwort. Doch es gibt kein Zurück mehr. […] Mehr lesen >>>
Grauer Nebel flattert durch die Luft, auf Schattenarmen trägt er Myrtenduft, und allen Wohlgeruch der Inselau streut er zu Füßen unsrer lieben Frau Santa Madonna di […]
So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie Kastanienfrucht und […]
Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen Hämmern der Sonne […]