Das Haus, es seufzt und
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine […] Mehr lesen
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Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine […] Mehr lesen
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Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, das Liedchen von der Reue, und hat er zu Ende gesungen das Lied, so singt er es wieder aufs neue. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org
Die Gewißheit ob ich morgen leben werde, weiß ich freilich nicht: Aber, wenn ich morgen lebe, daß ich morgen trinken werde, weiß ich ganz gewiß. Ein Kuß, den Lesbia mir reichet, den mehr lesen >>>
1531 half er den Schmalkaldischen Bund stiften, zu dessen Haupt er nebst dem Landgrafen Philipp von Hessen ernannt wurde. Die Stiftung dieses Bundes veranlaßte 1532 den ersten mehr lesen >>>
Eine unscheinbare Frau, plötzlich entführt in eine Welt voller Grauen und Dunkelheit. Eine Welt, in der die Seele der Verstorbenen gefangen sind und ihr Schreie in mehr lesen >>>
Ich ging auf den Punkt des Ufers zu, zu, wo unsere Flotte lag. Ich ergriff ein großes Kriegsschiff, band ein Tau an das Vorderteil, lichtete die Anker, zog mehr lesen >>>
Auch in diesem Jahre waren die Landtage versammelt, die Berathungen betrafen im Allgemeinen nur Gegenstände von untergeordnetem Interesse; ein mehr lesen >>>
Küsse mich, du! Der Himmel blüht wie lauter Granaten und Rosen. Flugfeuer von Lippe zu Lippe sprüht, und der Berg der ewigen Gluten mehr lesen >>>
Traghetto da Punta Sabbioni a Venezia finde das Steuerruder Fähre von Punta Sabbioni nach Venedig am Hafen Punta Sabbioni - al mehr lesen >>>
In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts starteten Luftschiffe vom Hangar in Dresden Kaditz. Am 29. Mai mehr lesen >>>
Ich bin Kapitän, Eigentümer, Matrose und Lootse, Steuermann, Wächter - alles in einer Person. Oftmals mehr lesen >>>
Völlig in Gedanken bemerkte Merian nicht wie sich Bertard zu ihm setzte und beachtete ihn nicht mehr lesen >>>
Um das Haupt von Posilipp blüht ein Feuerblumenkranz, seine Schöne spiegelt sich in mehr lesen >>>
Doch endlich kam ein tapferer Fechter, Des Stimme schallt Dem ewig nimmer mehr lesen >>>
Eines Morgens stieß ich beim Frühstück das Salzfaß um und mehr lesen >>>
Wie stellt voll bunten Glanzes sich dem das Leben dar, mehr lesen >>>
Es begann mit einer winzigen Anomalie, einem mehr lesen >>>
du versprichst uns, bei den Nasarah mehr lesen >>>
Der Vater des jungen mehr lesen >>>
Sie äugeln mehr lesen >>>
Aus der mehr lesen >>>
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine gewöhnliche Hinterlassenschaft. Die Luft in den Räumen zittert, und die Wände selbst scheinen einen leisen, weichen Klang auszusenden - ein Achzen, ein Wimmern, unterdrückte Seufzer, die das Haus über die Jahre in sich aufgenommen hat. Dieses Erbe ist nicht aus Stein und Holz, sondern aus Kummer und den ungesagten Geschichten all der Seelen, die hier gelebt haben. Bald entdeckt er, dass die Tante, die ihm das Haus vermachte, nicht nur eine Sammlerin von Gegenständen war. In der Bibliothek hängen gläserne Kugeln, die das Licht matt brechen und einen unsagbaren Schmerz einfangen. Jede Kugel ist eine Konserve von Verzweiflung, ein winziger Moment des Wehs, der bewahrt wurde. Er lernt, diese Stimmen zu unterscheiden: das stille Leid eines Kindes, das Bedauern eines alten Mannes, die Trauer einer jungen Frau. Die Emotionen überwältigen ihn, lassen ihn weinen, als wären es seine eigenen. Doch das Haus ist mehr als nur ein Gefängnis für Gefühle. Eine Stimme aus dem Traum offenbart, dass es sich um einen Dienst handelt, nicht um eine Strafe. Man muss die Seufzer nicht nur bewahren, sondern ihnen auch erlauben, zu verblassen, nachdem man sie anerkannt hat. In einem geheimen Garten, am Ort des Loslassens, erfährt er die erste Befreiung. Doch während er die Geschichten anderer erlöst, klopft die Welt an seine Tür. Die Stadtverwaltung drängt auf einen Verkauf, will das Haus abreißen, um Platz für ein neues Bauprojekt zu schaffen. Er steht vor einer Entscheidung. So viele unerhörte Geschichten, so viel Schmerz, der Trost braucht. Kann er diese unermessliche Sammlung von Trauer einfach an die Zerstörung übergeben? Er muss wählen, ob er der letzte Zeuge der Vergangenheit sein will oder der neue Hüter, der die Seufzer der Welt hört, bewahrt und erlöst. Ein leises Wehen durchdringt das Haus und stellt eine Frage, die nur er beantworten kann: Was ist ein Zuhause, wenn nicht der Ort, an dem man endlich gehört wird? […] Mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]
Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich […]
Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]