Historischen Epen von
Aus dem 1. Jahrhundert nach Christus besitzen wir von historischen Epen hauptsächlich des Lucanus Pharsalia und des Silius Italicus Punica, während […] Mehr lesen
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Aus dem 1. Jahrhundert nach Christus besitzen wir von historischen Epen hauptsächlich des Lucanus Pharsalia und des Silius Italicus Punica, während […] Mehr lesen
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Mit einem herzlichen Gruß und den besten Wünschen von den verborgenen Gefilden,
Ihr Forscher der Märchenwelten und Entdecker der magischen Pfade.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Schatten, verborgenen Pfaden und magischen Übergängen im Großen Garten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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hinter denen eine Thüre zum Vorschein kam. Sie führte in ein sehr kleines Gemach, dessen Boden mit einer zerrissenen Bastmatte belegt war. Einige Mooskissen bildeten die Sofas. Soll mehr lesen >>>
Ein wenig Philosophie. - Eine Wolke am Horizont. - Im Nebel. - Der unerwartete Ballon. - Die Signale. - Genaue Ansicht des Victoria. - Die Palmbäume. - Spuren einer Karawane. - mehr lesen >>>
Der Preis war angemessen auch wenn er nach dem Kauf kein Geld mehr übrig hatte. Er war sehr stolz auf seinem neuen Dolch. Merian wusste, dass er ihn zwar nicht oft mehr lesen >>>
Der Bäder, Aquäducte, der Tempel Rest, dazwischen uralt heiliger Haine Nacht, zerstörte Circusmauern, Trümmer, ruhend im Dunkel und tief im Grabschutt! mehr lesen >>>
Du gehst auf einem weiten Moor, um die toten Flüchtlinge zu beerdigen. Es war noch, bevor das ganz große Sterben das du wohl fest und sicher mehr lesen >>>
Zwei Meilen weit lief ich an der Küste hin, durchsuchte zur Zeit der Ebbe die ganze Klippenreihe, das Küstengebiet zur Zeit der Fluth; mehr lesen >>>
Bächlein, laß dein Rauschen sein! Räder, stellt eur Brausen ein! All' ihr muntern Waldvögelein, Groß und klein, Endet mehr lesen >>>
Er kömmt zur Gruft. Der Drache brauset Vom Nest hervor, Des Ritters Damaszener sauset Dem Vieh ums Ohr. Sein Rachen mehr lesen >>>
Im blauen Äther wirbelt ein Ball im Kreiseltanz wie trunken sich ein Mücklein wiegt im goldigen Glanz. mehr lesen >>>
Zur Rechten des Empfangszimmers ist der Speisesaal. Hier befinden sich neben anderen Schildereien mehr lesen >>>
Viel Jahrhunderte verwehen, Viel Geschlechter deckt das Grab; Traurig von des Berges mehr lesen >>>
Die Krone Polens behielt er 1714 und 1718 fiel Sachsen-Neustadt und mehr lesen >>>
Mit Vollgas in den Unfall: Eine Autofahrerin im Golf ignoriert eine mehr lesen >>>
Versunkne Lenze tauchen aus der Zeiten Meer heraus; mehr lesen >>>
Fern von der Menschen Blicken, von der mehr lesen >>>
Forschungsreise in den Sudan, eine mehr lesen >>>
Sprich nicht mit mir! Er mehr lesen >>>
Im Spätsommer, mehr lesen >>>
Allmähl mehr lesen >>>
Aus dem 1. Jahrhundert nach Christus besitzen wir von historischen Epen hauptsächlich des Lucanus Pharsalia und des Silius Italicus Punica, während die heroische Gattung des Valerius Flaccus Argonautica und des Statius Thebaïs und Achilleïs vertreten. Die aus den folgenden Jahrhunderten noch vorhandenen historischen Epen von Porfirius Optatianus (4. Jahrhundert), Claudianus, Merobaudes, Apollinaris Sidonius (5. Jahrhundert), Priscianus, Corippus und Venantius Fortunatus (6. Jahrhundert) haben durchaus panegyrische Haltung und dienen der Verherrlichung der Kaiser oder einflußreicher Männer. Mit einem letzten Kuss für Isolde provoziert Tristan Melot derart, dass dieser gegen den Verräter das Schwert zieht. Wie glücklich sind demnach diejenigen, welche den Mittelweg treffen können. Das Gift hatte er ihr entziehen können, das tiefgewurzelte Bewußtsein von der Hohlheit ihres Daseins hatte er ihr nicht wegnehmen können. Hier fragte man ihn auf dem Gerichtswege, ob er lieber von dem ganzen Regiment sechsunddreißigmal ausgepeitscht werden oder auf einmal zwölf Bleikugeln ins Hirn bekommen wolle. Die Gunst ward ihm gewährt, man verband ihm die Augen und ließ ihn niederknien. Er mochte nun immer hervorheben, daß des Menschen Wille frei sei und er keines von beidem wolle, es half ihm nichts, er mußte eine Wahl treffen, und so entschloß er sich denn kraft der Gottesgabe, die man Freiheit nennt, sechsunddreißigmal Spießruten zu laufen, und zwei dieser Spaziergänge hielt er auch aus. Die siebenjährige Haft im vergitterten Turme, hatte zwar die blühenden Wangen gebleicht, die prallen Muskeln erschlafft, und den Lichtblick der Augen ermattet; aber der Genuß der freien Atmosphäre, und die Gespielin der Gesundheit, Tätigkeit und Arbeit hatten mit reichem Ersatz den Verlust vergütet. Er grünte wie ein Lorbeerbaum, der den langen Winter hindurch im Gewächshaus getrauert hat, und bei der Wiederkehr des Frühlings junges Laub treibt und eine schöne Krone gewinnt. Die parteiliche Hand der liebeschmachtenden Nichte des Herzogs in Bayern, krönte ihn mit einem Ritterdanke, welchen der junge Mann anzunehmen errötete. Sein Herz war böse auf Gott, aber in seinen Muskeln wohnte noch die Furcht vor Gott. Nur der Mund, der so oft gebetet hatte, weigerte sich nicht. Fünfzig Jahre, Tag für Tag, hatten diese Hände den Gebetmantel ausgebreitet und wieder zusammengefaltet, die Gebetriemen aufgerollt und um den Kopf geschlungen und um den linken Arm, dieses Gebetbuch aufgeschlagen, um und um geblättert und wieder zugeklappt. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]