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Im Regen verborgene

Nieselburg schläft nie ganz, selbst wenn die Laternen flackern und der Regen unaufhörlich durch die engen Gassen rinnt. Tropfen schlagen auf die […] Mehr lesen

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Internet-Magazin In Liebchens Arm Ist Ruh ...

Dunkle Reiter und das Grab im Schatten der Linden

Die Nacht lag schwer über der alten Allee. Der Wind zerrte an den kahlen Ästen der Linden, ließ sie knarren, als wollten sie warnen. Straßenlaternen warfen lange, verzerrte Schatten auf das nasse Pflaster. Doch einer dieser Schatten bewegte sich. Der Reiter kam lautlos. Ein schwarzer Mantel, tief ins Gesicht gezogene Kapuze, das Pferd mit dampfenden Nüstern, als wäre es geradewegs aus einer anderen Zeit geritten. Er bewegte sich langsam, prüfend, fast lauernd, als lausche er auf etwas, das nur er hören konnte. Am Rand der Straße lag ein kleines, halb überwuchertes Grab. Kaum jemand kannte den Namen auf dem verwitterten Stein, kaum jemand wusste noch, wem die verfallene Ruhestätte gehörte. Doch heute Nacht war es anders. Heute Nacht war da jemand, der nicht vergessen hatte. Kommissar Paulsen zog den Kragen seines Mantels hoch und trat vorsichtig näher. Das Licht seiner Taschenlampe zuckte über nasse Blätter und moosbewachsenen Stein. Er war zu spät. Wieder. Genau wie vor zwei Jahren, als dieselbe Spur ihn in eine Sackgasse geführt hatte. „Verdammt“, murmelte er und schüttelte den Kopf. Ein leises Knacken hinter ihm. Der Wind trieb ein paar Blätter über den Boden, doch diesmal war es mehr als nur der Wind. Paulsen spürte es im Nacken. Jemand war hier. Er drehte sich um, langsam, jede Nervenfaser gespannt. Doch der Reiter war verschwunden. Nur die Bäume standen noch da, reglos, als hätten sie nie etwas anderes getan. Dann – Schritte. Schnell, hastig, nicht weiter als zehn Meter entfernt. Paulsen riss die Waffe aus dem Holster. „Stehenbleiben!“ Seine Stimme durchschnitt die Nacht. Die Schritte beschleunigten sich. Ein Schatten huschte zwischen den Bäumen, dunkel, kaum greifbar. Der Reiter? Oder jemand anderes? Paulsen setzte an, verfolgte die Bewegung mit der Taschenlampe, doch das Licht traf nur Äste, Laub und die verschwommene Kontur einer Gestalt, die bereits in der Dunkelheit verschwand. Zurück blieb nichts – außer einem einsamen Handschuh auf dem feuchten Boden. Schwarz, mit einem seltsam aufgestickten Zeichen. Paulsen kniete sich hin, nahm den Handschuh auf. Der Stoff fühlte sich alt an, fast brüchig, doch die Stickerei darauf war klar: Zwei gekreuzte Schwerter unter einem Totenkopf. Er kannte dieses Symbol. Und das bedeutete nichts Gutes. Der Wind zog erneut durch die Bäume, diesmal noch kälter als je zuvor.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Vor dem Eingange der Kamine

der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, Varec und Algen, mehr lesen >>>

Wolkenmasse + Freiheit +

Vorüberziehn, in seltsam scheuer Hast, sie an der Arbeitsherren Prunkpalast: den Tisch, der dort vor Ueberfülle bricht, sie deckten ihn; doch ihnen blüht er nicht. Zwei mehr lesen >>>

Von einem Ohrenzeu

Ein Lied, das der berühmte Philosoph Haeckel am 3. Juli 1911 vormittags auf einer Gartenpromenade vor sich hinsang: Wimmbamm Bumm Wimm Bammbumm Wimm Bamm Bumm Wimm mehr lesen >>>

Wir werden jetzt gehen, doch

dir aufrichtig, daß wir alles aufbieten werden, um ihn zu befreien. Er lächelte und sagte: Und wenn ihr geht und alle seine Krieger ruft, so werden sie mehr lesen >>>

Die feinen Lauschlappen -

Du warst allein, ich sah durchs Schlüsselloch den kraftlosen Lichtstrahl der späten Glühbirne noch. Was stand ich doch und trat überhaupt nicht mehr lesen >>>

Sind wir noch im N

Wir sind jetzt also in civilisirten Landen? fragte der Jäger. Bei der Schnelligkeit, mit der wir fortkommen, wird auch das nicht lange mehr lesen >>>

In Wind und Wetter

Ich weiß es wohl, die Eiche muß erliegen, Derweil das Rohr am Bach, durch schwankes Biegen, In Wind und Wetter stehnbleibt, mehr lesen >>>

Zeichen flammen und Lichtlein

Ein König, hocherhaben auf lichtumglänztem Sitz; in zorngehobner Rechte flammt der gezackte Blitz. Wie Donnerwolken mehr lesen >>>

Redresal, erster Sekretär

Mitten unter diesen inneren Unruhen werden wir mit einer Invasion von der Insel Blefuscu bedroht, dem mehr lesen >>>

Regen labt meiner Seele

Wohl strömt ein feuchter Segen und labt das atmende Thal. Du meiner Seele Regen, Wann strömest mehr lesen >>>

Unterwegs nach Punta Sabbioni

con lautobus per il parcheggio degli autobus der Klapperstorch hat Diego gebracht mehr lesen >>>

Kunstraub im Grünen Gewölbe

Ein Tatortvideo zeigt Einbruch nach dem Brand eines Verteilerkastens an der mehr lesen >>>

Morgenrot Himmels Tor

Schlüpf schnell in deine goldnen Schuh', O rosenfingrig Kind! Des mehr lesen >>>

Triumph der Liebe, Gespielin

Und jeder neue Tag bringt neue Tränen! So rufet Lykoon, mehr lesen >>>

Der Agha lag am Boden und

bei offen stehendem Munde. Ich rüttelte ihn mehr lesen >>>

Kalter Dezember,

der Winter ist da, draußen der mehr lesen >>>

Schmeckt nach Winterzauber

So begann wenige Monate mehr lesen >>>

Barrikaden wurden ent

Darauf wurden bis mehr lesen >>>

Heilige Nacht

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Im Regen verborgene Geheimnisse flüstern hinter blinden Fenstern in die Dunkelheit

Nieselburg schläft nie ganz, selbst wenn die Laternen flackern und der Regen unaufhörlich durch die engen Gassen rinnt. Tropfen schlagen auf die Pflastersteine, sammeln sich in Rinnen, flüstern in dunklen Ecken, wo Schatten lauern und Erinnerungen verborgen liegen. Jeder Winkel der Stadt erzählt Geschichten, doch manche sind so alt, dass sie nur noch in Träumen oder zwischen vergessenen Buchseiten existieren. Lisa, Timmy und Ben verbringen ihre Sommer in Gummistiefeln und mit Taschenlampen in den Händen. Ihr Reich ist der Regen, ihr Gesetz ist die Neugier, ihr Ziel ist das Unbekannte. In einer Stadt, in der feuchte Mauern Geheimnisse bewahren und Fenster wie blinde Augen in die Nacht blicken, finden sie Rätsel, die lange niemand mehr gestellt hat. Und eines Nachts sehen sie ihn. Ein Schatten huscht über die Wand des alten Museums, schwarz und lautlos, nicht zu greifen, nicht zu fassen. Die Kinder beobachten, notieren, planen. Sie folgen der Spur, umrunden das Gemäuer, bis sie eine Tür entdecken, die nicht mehr existieren sollte. Moos bedeckt das Holz, die Klinke ist kalt, der Atem stockt, als sie sich mit einem leisen Knarren öffnet. Dahinter liegt Dunkelheit, eine Stille, die atmet, eine Geschichte, die nur darauf wartet, enthüllt zu werden. Jede Legende hat einen Ursprung, jede Spur führt irgendwohin. Im Herzen des Museums, zwischen Staub und vergessenen Gemälden, begegnen sie einem Gesicht, das sie längst kennen. Ein Blick aus längst verblichenen Farben, ein Mann, der einst lebte, als die Nächte noch heller waren. Doch warum ist er hier, verborgen hinter Schatten, die zu verschwinden scheinen, sobald man sie greifen will? Als die Kinder tiefer in die Geheimnisse von Nieselburg vordringen, beginnt sich die Grenze zwischen Vergangenheit und Gegenwart aufzulösen. Sie dachten, sie wären Detektive in einem harmlosen Spiel, doch das Spiel war schon lange vor ihnen da. Die Stadt erzählt ihre eigene Geschichte, und nicht jeder, der einst verschwand, ist wirklich fort. Noch bevor der Sommer vergeht, wird Nieselburg eine Wahrheit offenbaren, die der Regen seit Jahrzehnten verbirgt. Manche Geheimnisse sind wie Schatten - sie lassen sich nicht vertreiben, sie verschieben sich nur mit dem Licht. Und das Fenster von Herrn Grauwolf bleibt offen, als würde es lauschen. […] Mehr lesen >>>


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Eine grandiose Idee der Mühlstein war aber auch grandios. Es war noch nicht Mitternacht, wir also hinaus nach der Mühle, indes Jim bei der Arbeit blieb. Wir fanden […]
Klimmzug ein Symbol für Immer aufwärts, himmelanstreben! Feste zieh! Nicht nachgeben! Stelle dir vor: Dort oben winken Schnäpse und Schinken. Trachte sie zu erreichen, […]
Das Morgenrot Tritt erst die Lieb auf seine blüh'nden Hügel, fühlt er die reichen Kränze in den Haaren, mit dem Morgenrot muß sich die Erde schmücken, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Er schwimmt in Blut

Er schwimmt in

Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls erreichen, Da muß der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Grenze zwischen Recht und Unrecht verschwimmt

Die Grenze

In einer Stadt, in der die Schatten der Nacht die Geheimnisse des Tages verbergen, wird ein Mann mit einer Schaufel und einem Messer tot aufgefunden. Die Polizei steht […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein Ruf aus dem Rauch alter Ruinen weckt das Feuer der Rebellion.

Ein Ruf aus dem

Die Stadt liegt da, ein zerbrochener Spiegel, gesäumt von Erinnerungen und Asche. Straßen voller flüsternder Schatten und vergessener Namen. Dort, wo einst Hoffnung […]