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Zwischen Zwinger und

Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Ein Stilles Leben Fuehren ...

Schöne Herzenskönigin

Hätt ich dich doch nie gesehen,
Schöne Herzenskönigin!
Nimmer wär es dann geschehen,
Daß ich jetzt so elend bin.

Nie wollt ich dein Herze rühren,
Liebe hab ich nie erfleht;
Nur ein stilles Leben führen
Wollt ich, wo dein Odem weht.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Die Entdeckung von Madera 2

Zitternd und mit blassen Lippen Ruft der Schiffer: Helf uns Gott! Dort von himmelhohen Klippen Droht Verderben uns und Tod. Es heulen wie Donner die brechenden Wellen, Das Schiffchen mit mehr lesen >>>

Ein paar richtige,

Das ist ganz einerlei! Verrückt oder nicht, so muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen und ich kenne alle Bücher, in denen so mehr lesen >>>

Zwischen zwei Nächten und

Der Morgen steigt und glüht und steigt, und frohe Herzen beben; ein Tag, und überschauert schweigt das trunken reiche Leben. Und zwischen Auf- und Niedergang mehr lesen >>>

Fürbitte

Gedenke, daß du Schuldner bist der Armen, die nichts haben, Und deren Recht gleich deinem ist An allen Erdengaben. Wenn jemals noch zu dir des Lebens mehr lesen >>>

Die Vögel

Wenn es beginnt zu tagen, Die Erde dampft und blinkt, Die Vögel lustig schlagen, Daß dir dein Herz erklingt: Da mag vergehn, verwehen Das trübe mehr lesen >>>

Abgrund der Liebe

Du nie versiegendes tiefes Meer, du Abgrund der Liebe, ich lasse dich nicht, - meine Stirn so heiß und mein Auge schwer, du gibst mir mehr lesen >>>

Ich will!

Hoch stand ich auf dem Dach' und sah seltsamste Morgenglut: Rings wogte über die Häuser hin ein Meer von Brand und Blut. Es mehr lesen >>>

Die Nacht verging ohne jede

am Morgen erhielten wir abermals ein Lamm, welches wie das am vorigen Abend zubereitet wurde. Dann kam der Melek mehr lesen >>>

Taschenkrebs und Kä

Ein Taschenkrebs und ein Känguruh, die wollten sich ehelichen. Das Standesamt gab es nicht zu, weil beide mehr lesen >>>

Ein Hochzeitslie

Laß duften die Rosen, laß scheinen die Sonn', Mein süßes Liebchen! Wirf um den weiten mehr lesen >>>

Wandernder Dichter

Ich weiß nicht, was das sagen will! Kaum tret ich von der Schwelle still, Gleich mehr lesen >>>

Um zehn Uhr Abends legte sich

Der Victoria auf der andern Seite des Zitterberges vor Anker; man nahm ein mehr lesen >>>

Bürgerwehr in Alten

Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits mehr lesen >>>

Pferde des Heeres und der

Die Reiter pflegten mit ihren Tieren über meine Hand mehr lesen >>>

Waldnacht

Wie uralt weht's, wie längst verklungen In mehr lesen >>>

Flimmernde Tiefen auf grünem

Ich schau durch die schimmernden mehr lesen >>>

Aber, fragte Cyrus Smith

mit noch sehr schwacher mehr lesen >>>

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Kind der Stadt Lizan,

Bist mehr lesen >>>


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Zwischen Zwinger und Residenzschloss wuchsen Zauber und Gier nach Juwelen und Gold

Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden verschieben sich Dinge. Etwas hat begonnen, in stillen Räumen, zwischen geschlossenen Türen und vergessenem Gestein. Es war nur ein Ring, sagt man, nur ein Anhänger, ein Collier. Ein Schmuckstück unter tausenden, doch dieses eine stimmte nicht. In einer Manufaktur, verborgen zwischen Antiquariat und Buchbinder, wurde er gefertigt. Oder gefunden. Oder wiedererweckt. Und mit ihm kam eine Präsenz, so leise wie Staub, so beharrlich wie Hunger. Ein Fest leuchtet auf im Zwinger, mit Lichtern wie aus der Zeit gefallen, mit Gästen, die suchen, ohne zu wissen wonach. Doch während die Musik spielt und der Wein fließt, öffnet sich etwas im Boden. Eine Kammer, ein Sockel, ein Ring. Wer ihn berührt, trägt nicht nur Schmuck. Er trägt Verantwortung. Oder Verdammnis. In der Stadt beginnen die Schatten sich zu dehnen, Stimmen flüstern aus Abflüssen, Fenster spiegeln Gesichter, die niemandem gehören. Schmuckstücke verändern ihre Besitzer. Wünsche werden gierig. Und die Gier beginnt, Gesichter zu tragen. Was bedeutet das Symbol, das plötzlich in Inventarbüchern auftaucht? Warum flackern die Straßenlaternen im Takt der Atemzüge unter der Erde? Und wieso wissen manche Kuratoren mehr, als sie zugeben, obwohl ihre Hände in Handschuhen zittern? Dann verschwindet jemand, spurlos, direkt vor dem Fest der Restauratoren. Ein Ring bleibt zurück. Eine Vitrine zerbricht, ohne berührt worden zu sein. Und der Glanz auf einem Collier ist nicht mehr nur Licht, sondern Echo, das zurückschlägt. Ein Raum unter der Stadt, von dem niemand spricht, füllt sich langsam mit Stimmen. Und ein Herz aus Bronze beginnt zu schlagen. Wer hat es gebaut? Wer hat es gebunden? Und vor allem - was passiert, wenn es wieder beginnt zu träumen? Die Zeichen mehren sich, dass das nächste Fest mehr verlangt als Applaus. Im Residenzschloss glänzt der Schmuck. Doch irgendwo im Dunkeln, abseits der Kamera, hat die Gier längst begonnen, sich durch Seelen zu fressen. Und das war nur der Auftakt. […] Mehr lesen >>>


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Lutherische Lehre am Hofe Moritz war zwar am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich für die Lutherische Lehre gewonnen worden, stand aber dessen ungeachtet mit dem […]
Thiessow und das Meer Hast du gelebt wo Wasser und Himmel sich treffen? O, wolle Antwort geben: Hältst du dein Leben wirklich für ein Leben, das dich zu sich zurück, […]
Die Wunderblume spricht Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das schöne, weiße, Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herzogin Charlotte Amalie

Herzogin

Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele treffliche Einrichtungen großes Verdienst erwarb, so […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Manchmal im Harem, oder wir lassen ein paar Köpfe abhauen

Manchmal im

Gewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! Was das sein? Der Ort, wo sie die Weiber halten. Was, du weißt nichts vom Harem, Jim? Sallermon hat […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winterbild, Raben im Schnee

Winterbild, Raben

Zum Forste geht des Raben Flug. Ein Fuchs, der auf den Raub sich wagte, der kühn sich durch die Hunde schlug, erfroren lag er, als es tagte. Er hatte schon den Wald […]