Die Alpenreise im
Es sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag per Anhalter zu entkommen, die Freiheit der Straße zu finden. Der Rucksack […] Mehr lesen
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Es sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag per Anhalter zu entkommen, die Freiheit der Straße zu finden. Der Rucksack […] Mehr lesen
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Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt, hervorgestürzt aus dem tiefsten Gemüt, und rings viel blitzende Funken versprüht! Nun liegen sie stumm und Toten gleich, nun starren sie kalt und nebelbleich. Doch aufs neu die alte Glut sie belebt, wenn der Liebe Geist einst über sie schwebt.
Nur heimlich in den Häupten Keimen Träume, - Wie krankhaft bleiche Keime An Wurzelknollen, die im Keller lagern, Sehnlich tasten Nach warmem Sonnenbade. An meinem Lager hält die mehr lesen >>>
In Koburg wurde 1830 eine neue Patrimonialgerichtsordnung, 1834 eine Salzregie eingeführt, 1835 das Consistorium als zweite Section mit der Landesregierung vereinigt, 1836 eine mehr lesen >>>
Zwei Rosen, die an einem Strauch zusammen aufgeblüht, von einem knospenhaften Hauch noch lieblich überglüht, ein Mädchen brach wohl über Tag das schwesterliche mehr lesen >>>
Die Marketing-Branche auch steht vor neuen Herausforderungen. Aber mit einem gut durchdachten Suchmaschinen-Marketing lassen sich bei Google kostengünstig mehr lesen >>>
Zwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre Wort Schleicht tückisch oft dazwischen. Drum mehr lesen >>>
Ein Astrolog erscheinet im wallenden Talar; rund um ihn stehn vereinet Gestalten, wunderbar. Sie stehn in Götterhoheit, ein schöner mehr lesen >>>
Freue sich, wer Gutes tat, wer dafür gestritten, wer gestreut der Zukunft Saat, und auch wer gelitten! Ja, ich weiß, es wird mehr lesen >>>
Ich hielt mich ganz still und spitzte die Ohren, soviel ich konnte. Alles umsonst. Ich wurde schnell immer weiter und mehr lesen >>>
Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während hundertzweiundfünfzig Tagen keine Nahrung aus dem mehr lesen >>>
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach Nord-Nordwest. Aber zum Teufel! Das ist nicht mehr lesen >>>
der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen mehr lesen >>>
Vorüberziehn, in seltsam scheuer Hast, sie an der Arbeitsherren Prunkpalast: mehr lesen >>>
Ein Lied, das der berühmte Philosoph Haeckel am 3. Juli 1911 mehr lesen >>>
dir aufrichtig, daß wir alles aufbieten werden, um ihn mehr lesen >>>
Du warst allein, ich sah durchs Schlüsselloch mehr lesen >>>
Wir sind jetzt also in civilisirten mehr lesen >>>
Ich weiß es wohl, die mehr lesen >>>
Ein König, mehr lesen >>>
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Es sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag per Anhalter zu entkommen, die Freiheit der Straße zu finden. Der Rucksack war gepackt, der Daumen draußen. Doch die Stunden dehnten sich, der Asphalt glühte, und die vorbeifahrenden Autos blieben unerbittlich. Frustration kochte hoch, gipfelte in einem Moment des Trotzes, einer einzigen Geste an den leeren Horizont, ein ausgestreckter Mittelfinger als Gruß an das Schicksal. Und in diesem Sekundenbruchteil verschob sich die Welt. Die Luft knisterte, die vertraute Landschaft begann zu wachsen, nicht langsam, sondern mit unvorstellbarer Geschwindigkeit. Der Kies unter den Füßen schwoll zu Felsbrocken an, Grashalme wurden zu Baumstämmen. Die Alpen, eben noch erhaben, türmten sich nun zu schier unendlichen, gigantischen Massiven auf, die jede Vorstellungskraft sprengten. Es war, als wäre die Welt auf den Maßstab von Brobdingnag skaliert worden, und ich war der Winzling darin. Orientierung war unmöglich, jeder Schritt ein Abenteuer im Riesenformat. Die Spuren im Boden waren riesig, erinnerten an gigantische Fingerabdrücke. War ich allein in dieser veränderten Realität? Gerade als die Verzweiflung am größten war, tauchten sie auf - winzige Gestalten, die sich zielstrebig durch das gigantische Gelände bewegten. Eine Expedition. Keine Bergsteiger, sondern Wissenschaftler, auf der Suche nach einem uralten Mythos. Sie sprachen von einer verborgenen Schlucht in den Alpen, einem Ort, an dem die Gesetze der Physik aufgehoben seien, wo Wunder geschehen und eine Brücke existiere. Eine Brücke nach Brobdingnag. Sie glaubten, der Zugang erfordere das richtige Zusammenspiel von Ort, Zeit und einer bestimmten Geste. Ihre Suche hatte mich gefunden, den unfreiwilligen Beweis für die Möglichkeit der Maßstabsverschiebung. Gemeinsam fanden wir die Schlucht, ein monumentaler Spalt, in dem die Luft selbst anders vibrierte. Farben tanzten, Geräusche verzerrten sich. War dies die Schwelle? Der Zugang zur Welt der Riesen, zu einem Ort, der nur als Legende existierte? Der Blick in die vibrierende Dunkelheit ließ das Herz schneller schlagen. War ich bereit, den letzten Schritt in das Unbekannte zu wagen? […] Mehr lesen >>>
Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr Vormittags begannen die Truppen den […]
Drang, den Angst mir in einer surrealen Zukunft, in der Tod und Schlaf als Handelswaren gehandelt werden, enthüllt sich eine schattenhafte Verschwörung, als ein […]
Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber sie scheint bewohnt, Herr Samuel! Joe hat Recht; wenn ich mich nicht täusche, sehe ich einen Haufen von etwa zwanzig […]