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Der verborgene Schlüssel zu den Geheimnissen der Wettiner und einem Schatz im Wendelstein

Die Boselspitze

Der Wind strich über die Steppeniris im Botanischen Garten. Die Historikerin stand vor dem Boselturm. Siebenzehn Meter Stein ragten in den Himmel. Ein Euro klirrte in der Drehkreuhrinne. Die Stufen knarzten unter ihren Schuhen. Oben umschloss sie das Panorama. Elbtal. Meißen. Fernblau die Sächsische Schweiz. Unten im Garten wuchsen achthundert Arten. Felsennelken. Federgräser. Enzian. Ein Schild erklärte die Rote Liste. „Hier überleben sie“, stand darauf. „Weil man 1910 den Steinbruch stoppte.“ Sie berührte den Granit am Wegesrand. Scharfkantig. Hatte die Spitzhacke ihn gestern losgeschlagen? Zwei Wanderer stiegen den Pfad auf Spaargebirge hinauf. „Früher donnerten hier Sprengungen“, sagte der Ältere. „Jetzt wächst Thymian in den Spalten.“ Sein Finger zeigte auf den stillgelegten Bruch. Efeu umklammerte Lorenschienen.

Freizeitbad Wellenspiel

Sechs Kilometer elbabwärts dampfte das Solebecken. Chlor mischte sich mit Kiefernduft. Kinder jagten über die Achtundachtzigmeterrutsche. Die Historikerin tauchte unter. Stille. Dann Wellenmaschinengebrumm. Sie schloss die Augen. Als Kind hatte sie hier Schwimmen gelernt. Damals roch das Bad nach Kalk und Pommes. Jetzt nach Desinfektion. An der Uhr über dem Becken tickte die Zeit bis zur nächsten Welle. 19:03. Sie verließ das Bad mit nassen Haaren. Die Abendsonne tauchte die Elbe in Kupfer. Auf dem Parkplatz stand ein Lieferwagen. „GFN – Granit für Naturstein“ stand auf der Tür. Ein Mann lud Paletten ab. Seine Handschuhe waren grau von Steinmehl.

Hotel Knorre

Elbtalstraße drei. Das Hotel lag zwischen Weinbergen und Radweg. Im Foyer roch es nach Wacholderholz. Der Schlüsselanhänger zeigte die Junior-Suite. Balkon. Elbblick. Albrechtsburg im Abendlicht. Im Restaurant blätterte sie die Speisekarte durch. „Sächsischer Sauerbraten mit Boselbeerenkompott“. Das Gästebuch lag daneben. Ein Eintrag zog ihren Blick. „Wer nachts zur Bennokanzel geht, findet Bennos Antwort.“ Die Schrift war krakelig. Datum: 24. Juni. Johannistag.

Die Bennokanzel

Mitternacht. Der Pfad schlängelte sich steil hinauf. Steine polterten hinab. Mondlicht fiel durch Eichen. Irgendwo raschelte ein Igel. Die Plattform war klein. Felsbrocken. Mauerreste. Elfhundert Jahre unter ihren Sohlen. Sie zückte die Taschenlampe. Das Licht erfasste eine Vertiefung. Eingewachsen. Metall glänzte. Mit dem Taschenmesser schob sie Moos beiseite. Eine Eisenplatte. Rostig. Darunter ein Hohlraum. Staubige Luft strömte heraus. Ihre Hand griff hinein. Kühles Leder. Ein Tagebuch. Auf der ersten Seite ein Wappen. Meißen. 1523.

Der nächste Morgen

Im Hotelzimmer breitete sie das Fundstück aus. Pergamentseiten. Lateinische Schrift. Skizzen einer Treppe. Wendelstein. Notizen am Rand. *„Wo die Stufen enden, liegt was der Kurfürst vergaß.“* Draußen fuhr der letzte CITY-Bus Richtung Burgberg. Sie steckte das Tagebuch ein. Die Albrechtsburg wartete.

Die Albrechtsburg

Der CITY-Bus hielt vor dem Burgberg. Die Historikerin stieg aus. Die Treppenstufen zur Albrechtsburg waren aus demselben Granit wie der Steinbruch an der Boselspitze. Einige Stufen trug eingravierte Jahreszahlen. *929. 1471. 1710.* Sie zählte sie nicht. Im Innenhof warfen die Lukarnen schmale Schatten auf den Boden. Turmartige Dacherker. Ein Kranz aus Stein. Arnold von Westfalen hatte sie entworfen. Nicht zur Verteidigung. Zur Machtdemonstration. Licht fiel durch die Vorhangbogenfenster. Keine Spitzbögen. Keine gotische Düsternis. Nur schmale Linien. Wie Risse im Himmel. Sie betrat den Großen Wendelstein. Die Treppe schraubte sich ohne sichtbare Stütze empor. Konkav. Konvex. Ihre Augen glitt über das Zellengewölbe. Ein Netz aus Stein. Jede Zelle verbarg ein Geheimnis. Unten vom Erdgeschoss erklang eine Führerstimme. „Da experimentierte Böttger. Zwanzig Jahre bevor August der Starke ihn einmauerte.“

Die Wandgemälde

Im zweiten Obergeschoss erblickte sie die Wandbilder. Fünfundzwanzig Szenen. Sachsens Geschichte in Ocker und Ultramarin. Ein Gemälde zeigte den Prinzenraub. Drei Reiter. Ein gefesselter Junge. Die Schrift darunter: *„1446 – Kunz von Kaufungen entführte die Wettiner-Erben.“* Sie verglich das Bild mit der Skizze aus dem Tagebuch. Dieselbe Treppe. Nicht hier. Im Hintergrund. Ein Wendelstein. Doch wo? Unvermittelt drang ein Lichtschein durch eine Lukarne. Das Licht schnitt durch den Raum. Der Strahl traf nicht das Gemälde. Daneben. Ein Adler, klein wie ein Fingernagel. Sie zögerte. Berührte ihn. Ein metallisches Klicken zerschnitt die Stille. Das Fach sprang auf. Staub tanzte im Licht. Asche aus fünf Jahrhunderten. Der Strahl traf ein Detail neben dem Gemälde. Eine Markierung an der Wand. Ein winziger Adler. Sie drückte dagegen. Ein Klicken. Ein verstecktes Fach sprang auf. Staub wirbelte.

Das Porzellan-Geheimnis

In dem Fach lag eine Scherbe. Weiß. Durchscheinend. Zwei blaue Schwerter, ineinander verschlungen. Eingebrannt. Kein Relief. Nur Farbe. Darunter ein Brief. *„An den Finder. Die Formel ist im Wendelstein. Wo die Stufen enden.“ – J.F.B. 1708.* Sie hielt die Scherbe gegen das Licht. Die Schwerter überkreuzten sich. Ein Winkel. Ein Maß. Ein Schatten. Ein Hinweis. Sie drehte die Scherbe. Auf der Rückseite klebte ein Metallstift in Bienenwachs. Patiniert. Ein Schlüssel. Miniatur. Geformt wie der Große Wendelstein.

Die Keller

Zwei Etagen unter dem Hof roch es nach Feuchtigkeit. Ihre Lunge rebellierte. Die Historikerin tastete sich voran. Jeder Schritt löste ein Echo aus. Folgte ihr jemand? Die Taschenlampe erfasste Tonkrüge. Verstaubt. Beschriftet. *„Kaolin. 1712.“* Hier hatte Böttger einst weißes Gold gebrannt. Bevor die Manufaktur in die Stadt zog. Am Ende des Gangs entdeckte sie eine Tür. Verriegelt. Das Schloss war oxidgrün. Sie steckte den Schlüssel ein. Er passte in die Vertiefung. Drehte. Metall knirschte. Die Tür schwenkte auf. Dahinter ein Raum. Regale voller Folianten. Ein Tisch. Eine Waage. Auf dem Tisch ein Siegelring. Das Wappen: Zwei Schwerter. Blau. Identisch mit der Scherbe. Im Ring eine Gravur. *„Wer das Zellengewölbe versteht, findet den Schatz der Wettiner.“*

Das Ende der Treppe

Sie kehrte zum Wendelstein zurück. Stufe zweihundertneunundfünfzig. Die letzte. Der Boden war glatt. Kein Übergang. Sie kniete sich nieder. Ihre Finger suchten die Fugen. Ein Stein wackelte. Sie zog. Ein Hohlraum. Ein Beutel. Goldmünzen. Das Wappen der Wettiner. Darauf Albrecht. Ernst. 1476. Die Münzen schimmerten kalt. Nicht der Schatz, den sie suchte. Ein Beweis, dass die Wettiner ihre Geheimnisse bis ins Grab trugen. Draußen läutete die Glocke des Doms. Die Historikerin lehnte sich gegen die Zellenwand. Die Steine atmeten Geschichte. Neun Jahrhunderte. Ein Flüstern. *„Meißen.“*

Der Schacht

Der Schlund unter der Treppe war eng. Die Historikerin kroch hinab. Ihre Taschenlampe erfasste Wände aus grob behauenem Granit. Kratzspuren. Eingekerbte Zahlen. *1705. 1708.* Böttgers Gefangenschaft. Am Grund des Schachts öffnete sich ein Raum. An der Backsteinwand leuchteten zwei Schwerter. Blau. Gemalt mit Kobaltoxid, dem gleichen Pigment, das die Meißner Manufaktur für ihre berühmten Markenzeichen verwendete. Darunter stand eine Truhe. Eichenholz. Eisenbeschläge. Sie öffnete den Deckel. Staub wirbelte auf.
Darin lagen:
Ein Pergament. „Formel für Arcanum. 1708.“
Ein Säckchen Kaolin. Weiß. Feinstes Puder.
Eine Porzellanschale. Durchscheinend. Unversehrt. Augusts Wappen auf dem Boden.
Die Schwerter an der Wand reflektierten das Licht. Kein Zufall. Eine Anleitung. „Mische Kobalt mit Kaolin. Brenne bei 1400 Grad.“
Draußen läutete die Domglocke erneut. Die Historikerin strich über die Schale. Kalt. Vollendet. Das wahre Weiße Gold lag nicht in Münzen. In der Formel. Im Wissen.

Bennos Fluch

Die Truhe schloss sie nicht. Ein Glockenton dröhnte durch den Schacht. Tief. Metallisch. Der gleiche Klang wie die Domglocke, doch ohne Echo. Sie erstarrte. Der Sound kam nicht von oben. Aus den Wänden. Aus der Zeit? Granit polterte. Ein Steinblock rutschte herab, versperrte den Rückweg. Staub wirbelte. Die Historikerin hustete. Ihr Taschenlampenlicht zitterte über die Schwerter an der Wand. Die blaue Kobaltfarbe pulsierte im LED-Licht. Ein Riss im Mauerwerk daneben. Schwarz. Eng. Sie zwängte sich hindurch. Der Gang fiel steil ab. Neunzig Meter im Burgberg hinab. Wie tief unter der Elbe? Die Decke wurde niedrig. Sparren und Brustschwellen stützten den engen Durchlass. Holzpfähle, von Wurmfraß gezeichnet. Kronbalken trugen Lasten, die seit Jahrhunderten drückten. Ihre Knie berührten Wasser. Kalt. Trüb. Kniehoch. Jeder Schritt ließ Wellen gegen die Wände klatschen. Über ihr rauschte die Elbe. Wassertropfen quetschten sich durch Risse. Hundert Schritte. Zweihundert. Dann stieß ihr Fuß gegen Metall. Eine Leiter. Rostig. Oben eine Falltür. Sie stieß sie auf. Frischluft strömte herein. Mondlicht. Die Knorre. Gegenüber thronte die Albrechtsburg, ihre Lukarnen silbern umrandet. Unten glitzerte die Elbe. In ihrer Hand die Porzellanschale. Die Formel in der Tasche. Kein Gold. Kein Fluch. Nur die Gewissheit, dass Böttgers Erbe nie in der Truhe lag. Sondern im Kaolin. Im Flussbett. In der Luft.


Mit herzlichem Dank für einen neugierigen Blick hinter die Schatten der Vergangenheit,
Ihr Begleiter auf den Pfaden des Verborgenen und Wanderer durch die Zeiten.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom Flüstern vergangener Jahrhunderte, verborgen in den Schatten der Albrechtsburg.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Stockholmer Briefe

Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen Hause, dann mit der eigenen Familie, mußten sich solche Briefschätze wie von selber zusammenfinden. Über den größeren oder geringeren Wert der einen oder an deren Gruppe habe ich kein Urteil, doch schienen mir diese aus weniger bereisten Gegenden stammenden Nordlandsbriefe vor anderen den Vorzug zu verdienen. Der grenzüberschreitende Fahrverkehr wurde auf die Zeiten von 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr eingeschränkt. Nach dem Münchner Abkommen erfolgte 1938 die Angliederung an das Deutsche Reich; bis 1945 gehörte Schanzendorf zum Landkreis Deutsch Gabel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Valy zur Tschechoslowakei zurück. In den Jahren 1946 und 1947 wurden die meisten deutschböhmischen Bewohner vertrieben. Die Grenzübergänge nach Sachsen wurden geschlossen, und nach dem Ausbruch des Kalten Krieges wurde die Grenze zum sozialistischen Bruderland DDR sogar zeitweilig mit Stacheldraht verhauen. Dies bedeutete auch das Aus für die Gastronomie an der Grenze, die Bauden verfielen. Die am nordöstlichen Ortsausgang gestandene Kapelle Mariä Heimsuchung und sämtliche verlassenen Häuser, darunter das ehemalige Hotel Edelstein sowie die Gasthäuser Zur Deutschen Eiche und Zur Goldenen Krone wurden gesprengt. Im Zuge der Aufhebung des Okres Nemecké Jablonné wurde Valy 1948 dem Okres Nov Bor zugeordnet, seit 1960 gehört das Dorf zum Okres Ceská Lípa. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und Frühling überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen Valy und Hain bzw. Jonsdorf. Im Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. […] Mehr lesen >>>


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