Sie war das Weib von
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dem letzten erblichen Sohne der abbassidischen Khalifen? Ja; du weißt es. Sie führte den Ehrentitel Khan, wie alle Frauen dieser erlauchten […] Mehr lesen
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Mit einem Lächeln voller Zauber und den farbenfrohen Grüßen aus der Märchenwelt hinter dem Regenbogen,
Ihr Hüter der magischen Geschichten und Wächter der lebendigen Träume.
*Der geneigte Leser möge beachten, dass sich im Wandel der Jahrhunderte einige Ortsnamen, Landschaften und Wege verändert haben. Historische Ereignisse und lokale Überlieferungen fließen in diese Erzählung ein, um die Atmosphäre vergangener Zeiten lebendig werden zu lassen.
Quellenangaben:
Inspiriert von den leuchtenden Augenblicken eines Sonnenuntergangs hinter den Pillnitzer Weinbergen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen.
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage 1874–1884.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie.
Geschichte von Schloss & Park Pillnitz.
Historische Informationen zu Wachwitz.
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dem letzten erblichen Sohne der abbassidischen Khalifen? Ja; du weißt es. Sie führte den Ehrentitel Khan, wie alle Frauen dieser erlauchten Familie. Er wurde, nämlich Ismail Pascha, von dem Indscheh Bairakdar Mohammed Pascha belagert; dieser sprengte die Mauern des Schlosses, welches dann im Sturm genommen wurde. Darauf ging Ismail mit Esma Khan als Gefangener nach Bagdad. Hier hat sie gelebt und geduftet. Emir, ich wollte, sie wäre noch hier! Hat sie auch diese Petersilie und diesen Knoblauch gepflanzt? Nein, antwortete er sehr ernsthaft; das hat Mersinah, meine Wirtschafterin, gethan. So danke Allah, daß du an Stelle von Esma Khan diese süße Mersinah bei dir hast! Effendi, sie ist zuweilen sehr bitter! Darüber darfst du nicht murren, denn Allah teilt die Gaben sehr verschieden aus. Und daß du den Duft dieser Myrte atmen sollst, das stand ja wohl im Buche verzeichnet. So ist es! Aber sage mir, Emir, ob du diesen Garten pachten willst! Wie viel verlangst du dafür? Mein Feldherr aber hat weder einen großen noch kleinen Triumph wegen dieses Sieges gehalten. Hier ward ich aufs schärfste befragt, mein Degen ward mir abgenommen, man verurteilte mich, endlich aber ward ich losgesprochen und mit einer höflichen Entschuldigung wieder in die Freiheit gesetzt. Er wusste also meine Adresse, und da er sich gerade auf der Durchreise in Paris befand und, sonderbar genug, keinen einzigen Bekannten in dieser Stadt besass, so hatte er nicht Anstand genommen, den langen Weg vom Windsor Hôtel nach Rue Mazarin zurückzulegen, um seinen jungen Correspondenten mit einem Besuche zu beehren. Er war schwarz gekleidet und hatte an seinem Hute einen Flor, der viele unregelmässige Falten schlug. Nach so vielen Jahren ging er noch in Trauer um seine verstorbene Frau. Diese Bücher zeigten mir auch den Weg, wenn ich durch alle Gegenden und Straßen der Stadt ging und die Überbleibsel des Altertums aufsuchte. Da doch diese Monumente durch die Länge der Zeit noch nicht zerstöret worden. Man muß nach dem Celiseo fragen, so zeigt man einem den Schauplatz des Vespasians, und wenn man den alten Tempel aller Götter, das Pantheon, sehen will, so muß man la Rotonda sagen. […] Mehr lesen >>>
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