Befreiung von der
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm […] Mehr lesen
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Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm […] Mehr lesen
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            Mir träumte einst von wildem Liebesglühn,
Von hübschen Locken, Myrten und Resede,
Von süßen Lippen und von bittrer Rede,
Von düstrer Lieder düstern Melodien.
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
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Baron Trenck oder Casanova oder Benvenuto Cellini oder Heinrich IV., kennst du keinen einzigen von den Helden? Wer hat je gehört, daß man einen Gefangenen auf so zimpferliche Art mehr lesen >>>
Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt die Welt ein Zauber ein: Ich mehr lesen >>>
Ha! welch unnennbare Gefühle Durchströmen meine Brust! Es paart im schrecklichen Gewühle Verzweiflung sich mit Lust. Ha! welch ein Chaos nun in meinem Herzen Mein mehr lesen >>>
^ Heil, wem solch innrer Reichthum ersetzt das äussre Glück! In Schmerzennächten strahlt ihm des Trostes Silberblick. Ihm quillt die Freudenzähre vom mehr lesen >>>
Die Herstellung dieses Luftschiff stellt keine Schwierigkeit dar, es ist vierzehn und ein halbes Mal leichter als Luft, und hat die meisten mehr lesen >>>
Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im mehr lesen >>>
Mein unersättliches Verlangen, fremde Länder zu sehen, trieb mich dann wieder in die Fremde. Ich ließ meiner Frau mehr lesen >>>
Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der Krieg macht froh, im Wechsel mehr lesen >>>
Ein beißender Hauch von Verkohltem kriecht durch das Dorf, legt sich wie ein unsichtbarer Schleier über mehr lesen >>>
Siehst du denn nicht, Don Fernando, Dort den Mann im schwarzen Mantel?« Und der Ritter lächelt mehr lesen >>>
das muß ich sagen; so recht wie ein Frauenzimmer. Warum? Ei, ich wollte ein Abenteuer mehr lesen >>>
Nach der Vereinigung beider Herzogthümer war dem Lande noch die schwierige mehr lesen >>>
Verfahren hatte, so ging er doch auch daran, nach Art der Wilden mehr lesen >>>
Das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit Streitäxten und mehr lesen >>>
der in denselben mündet, sagte Harbert, und mehr lesen >>>
Der Erbe rief mit Spott und Staunen, mehr lesen >>>
Schwalben waren schon lang mehr lesen >>>
Während des mehr lesen >>>
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der Regierung sein Bruder Friedrich IV. Dieser war in Rom zur Römischen Kirche übergetreten, daher konnte er die geistlichen Hoheitsrechte in seinem Lande nicht ausüben und übertrug dieselben seinem Geheimrathscollegium. In Folge gestörter Gesundheit befand er sich zuletzt in einem Zustande der Sprachlosigkeit, doch empfing er bis zu seinem Tode Ministerialvorträge und unterzeichnete die Rescripte. Es war ein bißchen Neid gegen Lenzl, was Veri empfand, als er sich dachte, wie hübsch es wäre, wenn er mit Punkerl, nein, mit einem anderen, mildherzigeren und warmblütigeren Mädel durch diese schmale, niedere Haustür einziehen könnte als Mann und Frau. Er dachte sich mit einem jungen, fröhlichen Weiberl in die geräumige Wohnstube, die mit der Küche den Raum zu ebener Erde einnahm; die große Bodenkammer, die über dem Stall lag, an der Langseite ein Dachfenster hatte und den beiden alten Leuten als Schlafraum diente, erschien ihm in seinen Träumen von Glück und bettwarmer Liebe als die gemütlichste Ehestube; für die kleine Kammer, deren einziges Fenster nach der vorderen Giebelseite ging und in welcher Lenzl mit dem Schwesterchen schlief, hätte sich im Lauf der Zeit wohl auch eine passende Verwendung gefunden, meinte Veri. Und nun gar der schöne Stall mit den acht Kühen! Und die große Scheune, dick vollgepfropft mit dem besten Heu! Der Stadtbezirk Dresden Süd erstreckt sich zwischen dem Tal Plauenscher Grund und der Grenze zu Leubnitz-Neuostra. Während sich Dresden nach Norden ausdehnte, blieb der Süden eher ländlich geprägt. Über dieser Festung liegt die Brühlsche Terrasse, der berühmte Balkon Europas. In einigen der kleinen Gemeinden reichen die Besiedlungsspuren bis in vorchristliche Zeit zurück. Zahlreiche historische Dorfkerne blieben erhalten. Ein kleines Apartment in wunderschöner Lage bietet Paaren romantische Momente in Dresden. Coschütz wurde im Jahre 1284 in Form eines Rundlings angelegt. Diese ursprüngliche Form blieb bis heute erhalten. Sehenswert sind das einstige Rathaus und das Wasserwerk. Aktiv erholen können sich Touristen in Dresden Süd auf dem Kletterpfad Rahm-Hanke. Ein weiteres Highlight ist ein Besuch des Schlosses Moritzburg. Auch Räcknitz besitzt einen historischen Dorfkern. Dresden Süd hat Anteil am Gelände der Technischen Universität Dresden. Zahlreiche Villen säumen die Straßen von Räcknitz. Nicht zu Unrecht wird Dresden daher auch als Elbflorenz bezeichnet. […] Mehr lesen >>>
Der Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und Insekten summten. […]
Der Himmel liegt schwer über Neapel's Golf, samten und sternenstill, während unter ihm eine Landschaft erwacht, die zugleich Erinnerung und Rätsel ist. Der Wind […]
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