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Sommernacht noch zirpt

Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Zwei Jungfraun Nehm Ich Abschied ...

Von Europa in die Welt, eine Reise ins Unbekannte.

Abschied am Hafen

Ich stehe am Rand des Hafens, den Blick auf das dunkle, weite Meer gerichtet, das sich vor mir ausbreitet. In meinen Händen halte ich eine Tasse Kakao, dessen lieblicher Duft in der salzigen Seeluft fast verloren geht. Neben mir steht ein Teller mit einem Stück Kuchen, das letzte Stück Heimat, bevor ich mich ins Unbekannte wage. Die Menschen um mich herum, Gesichter voller Zuneigung und Trauer, verabschieden sich mit schweren Herzen. Doch in diesem Moment, da ich meinen Kakao trinke und vom Kuchen abbeiße, erkenne ich, dass keine Rückkehr in das alte Leben möglich ist. Die Reise hat längst begonnen.

die Reise und der Aufbruch zu neuen Horizonten

Kaum hat das Schiff den Hafen verlassen, spüre ich, wie sich alles um mich herum verändert. Die vertrauten Geräusche der Zivilisation verblassen, und das Heulen der Dampfsirenen markiert den Beginn meines Abenteuers. Die Sonne sinkt am Horizont, und die Schatten werden länger, während ich mich von allem Bekannten entferne. Mein Herz schlägt im Takt der Wellen, die gegen den Rumpf des Schiffes schlagen. Ich bin allein, umgeben von der Unendlichkeit des Meeres, bereit, seinen Geheimnissen zu begegnen.

Die erste Nacht der Verwandlung auf See

Mit dem Einbruch der Nacht ändert sich die Atmosphäre an Bord schlagartig. Der Kakao, der mir noch vor Stunden Trost spendete, schmeckt plötzlich bitter, und der Kuchen zerfällt zu Asche in meinem Mund. Eine unheimliche Stille legt sich über das Schiff, nur unterbrochen vom gelegentlichen Knarren des Holzes und dem leisen Wispern des Wassers. Ich fühle mich beobachtet, verfolgt von Schatten, die sich in den Wellen verbergen. Die Dunkelheit bringt Albträume, Visionen von Jungfrauen, die mich mit leeren Augen anstarren, ihr Lächeln kalt und drohend.

Geister der See und die Begegnung mit dem Unbekannten

In den folgenden Tagen und Nächten begegne ich dem Ungeheuerlichen. Gestalten, halb Mensch, halb Bestie, tauchen aus dem Nebel auf, flüstern von vergessenen Welten und verlorenen Seelen. Ich kämpfe nicht nur gegen die Stürme des Meeres, sondern genauso gegen die Stürme in meinem Inneren. Jede Begegnung, jeder Schrecken, der sich mir offenbart, zwingt mich, meine Vorstellungen von Realität und Wahnsinn zu hinterfragen. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen, und ich erkenne, dass ich Teil eines kosmischen Spiels geworden bin, dessen Regeln mir fremd sind.

Das Flüstern des Winds

Umgeben von der undurchdringlichen Dunkelheit des Meeres, wird der nächtliche Wind zum Spielmann vergessener Zeiten. Er webt Geschichten um die Reisenden, Geschichten von Heldenmut und verborgenen Monstern, die tief unter den Wellen warten. Diese nächtlichen Gesänge tragen die Weisheit der Natur, ein Erbe, das lehrt, wie Leben und Geschichte untrennbar miteinander verbunden sind. Für den Reisenden wird der Wind zum Wegweiser, der die Segel bläht und die Pfade der Geister und Seelen aufgezeigt.

Schatten der Vergangenheit

Mit dem ersten Licht des Morgens, das den Horizont in sanfte Farben taucht, steigen Erinnerungen auf – lebhaft und doch fern, wie Träume. Verlorene Liebe, zerbrochene Freundschaften und die stille Frage nach dem, was hätte sein können, umgeben den Reisenden wie Nebel. Diese Visionen, so schmerzhaft und schön zugleich, sind mehr als bloße Erinnerungen; sie sind die Schatten der Seele, die lehren, dass wahre Entdeckungen eine Reise nach innen erfordern, ein Tauchen in die eigenen Tiefen, um Licht in das Dunkel der Vergangenheit zu bringen.

Gesang der Tiefsee

In der Stille der Nacht, tief unter dem Deck, erhebt sich eine Melodie aus dem Herz des Ozeans. Es ist der Gesang der Meerjungfrauen, eine Symphonie, die von der Unendlichkeit des Meeres und seinen verborgenen Schätzen erzählt. Diese Klänge, so alt wie die Wellen selbst, sind eine Einladung, tiefer zu blicken, die Oberfläche zu durchbrechen und in die Geheimnisse einzutauchen, die unter den Wellen verborgen liegen. Für den Reisenden wird dieser Gesang zur Brücke zwischen den Welten, ein Versprechen, dass jedes Rätsel des Meeres eine Geschichte birgt, eine Lektion, die darauf wartet, gelernt zu werden. - 26.02.24

Versunkene Geheimnisse

Die Tiefen des Meeres bergen das dunkle Wasser und versunkene Städte. Mancherlei Sachen die Zeit und Erinnerung nicht überlebt haben. In diesen versunkenen Metropolen, umhüllt von Algen und Korallen, wachen die Geister vergangener Zeitalter über Wissen, das die Oberwelt längst vergessen hat. Die Mauern erzählen von Allianzen zwischen Menschen und Meeresvölkern, von Kriegen, die unter dem Spiegel der Wellen geführt wurden, und von Friedensverträgen, besiegelt mit Perlen der tiefsten Abgründe.

Ruf der Tiefsee

Nicht die Winde oder die Sterne leiten den Weg, sondern der Ruf, der aus der Tiefe emporsteigt. Eine Stimme, älter als das Echo der Berge, singt Lieder von der Geburt der Welt, von der Zeit, als das Land und das Meer eins waren. Dieser Gesang, geführt von den Strömungen, zieht den Reisenden tiefer in das Herz des Ozeans, an Orte, wo das Wasser nicht nur Lebensraum, sondern auch Tor zu anderen Welten ist.

Wächter des Abgrunds

In den Schatten, dort, wo das Licht der Sonne die Dunkelheit nicht mehr durchdringt, lauern die Wächter des Abgrunds. Keine Monster, sondern Hüter alter Geheimnisse, Bewahrer der Balance zwischen den Welten. Ihre Augen leuchten wie Sterne im endlosen Schwarz der Tiefsee. Sie sind die Zeugen der Ewigkeit. Sie begegnen dem Reisenden nicht als Feinde, sondern als Prüfer, die entscheiden, wer würdig ist, die Geheimnisse der Tiefsee zu erkennen und wer zurück in die Oberwelt geschickt wird, reicher um die Erkenntnis, dass ihm nicht alle Mysterien enthüllt werden.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Abschied nehmen von San Francisco, den Jungfrauen im Hafen, dem Drachen des Todes, der Liebe mit Krankheit, krank vor Liebe, vor Kummer, der Finsternis in der Nacht am Hafen

Sonnen und Wellen

aber er ist jetzt weg. Und der Sturm wird so heftig sein, dass er, noch bevor er ihn berührt, von den Wellen weggespült wird, und er wird keine Sekunde zögern, denn ich weiß nicht, was ich tun werde, aber ich werde hinuntergehen und mich von ihm verabschieden.

Abschied nehmen von San Francisco, dem Drachen des Todes und der Finsternis in der Nacht am Hafen

Ich gehe in meine Heimat, in mein Heimatland. Ich lege mein Herz in meine Hände, ich küsse es, ich überlasse es dir. Abschied nehmen von San Francisco, den Jungfrauen im Hafen, dem Drachen des Todes und der Finsternis in der Nacht am Hafen.

Kakao und Kuchen

Ich weiß nicht, was ich tun werde, aber ich werde hinuntergehen und mich von ihm verabschieden. Ich werde weg sein, aber der Ort ist noch da. Im Hafen, so weit das Auge reicht, die Menschen sind nicht weg, aber der Ort ist noch da. Ich werde Ihnen nicht in den Hafen folgen Aber ich werde mein Schiff, meine Besatzung, meine Freunde verlassen - und, wenn es Ihnen gefällt, eine Tasse heißen Kakao und etwas Kuchen im Hafen und ich werde zum Strand hinuntergehen mit Blick auf den Sonnenuntergang.

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Sommernacht noch zirpt die Grille

Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom Schlaf erwacht, Wittert schon die Nacht, Daß im Ost es glühe. Um den Blütenstrauch Weht ein erster Hauch Schon der Morgenfrühe. Wärst du jetzt bei mir, Süßes träumten wir Zwischen Schlaf und Kosen. Über grüner Au Senkt sich goldner Tau In den Kelch der Rosen. Quelle: Neue Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Man hatte keine Ahnung von der Entwicklung der englischen Poesie von Shelley bis Swidger. Selbst wagte man nur selten einen Zipfel des Vorhangs zu heben, der die zeitgenössische Welt den Blicken verbarg; lange Zeit hatte es den Anschein, als ob keine der grossen wissenschaftlichen Eroberungen des Jahrhunderts der Poesie des Nordens zu Gute kommen sollte. Positivismus und Entwicklungslehre waren Mächte, die Skandinavien nicht anerkannte. Des Verständnisses völlig bar war man besonders für die Bedeutung der Thatsache, dass Schauspiel und Roman in Frankreich längst die geschichtlichen und sagenartigen Stoffe verlassen und Stoffe aus der Gegenwart ergriffen hatten, aus dem Leben, das den Dichter umgibt, dem einzigen, das er mit seinen zwei Augen beobachten, das er in der Regel auch leichter und besser als das entschwundener Zeiten in seinem eigenen Inneren studiren kann. In der französischen Litteratur war man über die Verurtheilung Victor Hugo's und der romantischen Schule, die Heiberg, der Dictator des Geschmacks, als eine einzige grosse Räuberbande bezeichnet hatte, noch immer nicht hinausgekommen. Die Zusammengehörigkeit, die weltweit verbindet, ermöglicht den Christen, gegenseitige Hilfe, Ermunterung und Ermahnung zu erfahren. Daher braucht man nicht alles zu glauben, was in der religiösen Welt erzählt und verbreitet wird. Die Möglichkeit, dass der Christ sich jederzeit und überall ohne Hilfe eines Mittelsmenschen direkt an Gott wenden darf, gewinnt an Bedeutung. Die alten religiösen Riten, Zaubermänner und Priester verlieren ihre Rolle als Vermittler. In der Gemeinschaft hat er praktische Aussicht, zu wachsen und reifen. Außerdem wird der Christ in eine neue Gemeinschaft der Gleichgesinnten hinein gestellt. Der Christ wird ein mündiger Mensch. Die Bibel wird zur Norm des Glaubens und des Lebens. Das Wort Gottes ist in der Muttersprache, also nicht in einer unverständlichen Kultsprache, die nur der Klerus kann, vorhanden. […] Mehr lesen >>>


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