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Vom Rätsel des schwarzen Bruno.

Die dunkle Vergangenheit eines Mönchs.

Tief in den Gemäuern eines Klosters in Meißen lebte ein Mönch, den man allgemein als den „Schwarzen Bruno“ bezeichnete. Sein eigentlicher Name war längst vergessen, verblasst wie die Tugenden, die er einst hätte bewahren sollen. Doch sein Ruf als Schwarzkünstler und Betrüger hatte sich weit verbreitet. Die schwarze Kunst, die er einst in den geheimnisvollen Gassen Italiens erlernt hatte, nutzte er, um die frommen Klosterherren zu hintergehen und zu betrügen. Die Nächte verbrachte er in den Frauenklöstern, wo er sein sündiges Treiben unter den jungen Nonnen trieb. Die Heiligkeit des Ortes und die Gelübde schienen für ihn keine Bedeutung zu haben. Doch im Endeffekt wurden seine sündigen Machenschaften aufgedeckt, und der Erzbischof verbannte ihn nicht nur aus dem Kloster, sondern genauso aus der gesamten Region. So verließ der Schwarze Bruno Meißen und begab sich auf eine düstere Reise.

Die finsteren Tage in Bautzen.

Seine Reise führte ihn nach Bautzen, wo er seine ruchlose Karriere fortsetzte. Doch die Abgründe seiner Bosheit schienen keine Grenzen zu kennen. Er trieb seine Ausschweifungen und Laster bis dato weiter, und die Stadt Bautzen erkannte bald, dass sie einen Dämon in ihren Mauern beherbergte. Die Klagen über den Schwarzen Bruno erreichten letztlich die Ohren der höheren Geistlichkeit. Sie beschlossen, ihm ein Ende zu setzen, und so wurde eine Falle für den Schwarzen Bruno gelegt. Ein weiser Priester mit einem Herz voller Liebe und Mitgefühl wurde ausgesandt, um den sündigen Mönch zu konfrontieren und zu überzeugen, auf den rechten Pfad zurückzukehren. Der Priester, namens Father Antonius, kannte die dunkle Vergangenheit des Schwarzen Bruno, aber er glaubte an die transformative Kraft der Liebe und des Glaubens. In einer stillen Kapelle am Rand von Bautzen traf er den gefallenen Mönch. Der Schwarze Bruno, der in seinen finsteren Tagen zu wenig von Liebe oder Glauben gehört hatte, war zunächst misstrauisch und abweisend. Doch Father Antonius ließ sich nicht entmutigen. Er begann, dem Mönch von der bedingungslosen Liebe Gottes zu erzählen, die genauso für die Verlorensten unter uns da war. Er sprach von der Möglichkeit der Erlösung und davon, wie die Liebe selbst den tiefsten Abgrund erhellen konnte. Nach vielen Gesprächen und Gebeten begann der Schwarze Bruno langsam zu verstehen, dass es in seinem Leben noch Hoffnung gab. Die Worte des Priesters begannen in seinem Herzen zu kleben, und er spürte, wie sich etwas in ihm veränderte. Der Glaube an die Liebe und die Möglichkeit der Erlösung begannen langsam, die Dunkelheit in seinem Inneren zu vertreiben. Die Tage vergingen, und der Schwarze Bruno verbrachte immer mehr Zeit in Gebeten und Meditation. Father Antonius führte ihn auf den Weg der Buße und Umkehr, und der gefallene Mönch erkannte, dass er sein sündiges Leben bereute. Er wollte sich von seinen dunklen Verfehlungen reinigen und ein neues Leben aufnehmen. Die Nachricht von der Bekehrung des Schwarzen Bruno verbreitete sich rasch in Bautzen, und die Bewohner der Stadt vermochten es kaum für wahr zu halten. Ein Mann, der einst als Dämon angesehen wurde, hatte sein Herz geöffnet und fand Frieden im Bekenntnis zu Gott. Die Menschen begannen, ihm eine zweite Chance zu geben und sahen in ihm nicht mehr den Betrüger und Verführer, sondern einen wiedergeborenen Gläubigen. Der Schwarze Bruno half forthin in der Gemeinschaft von Bautzen. Er arbeitete in den Gärten des Klosters und versuchte, durch seine Handlungen Gedeihliches in die Welt zu bringen, um seine Vergangenheit wiedergutzumachen. Father Antonius lehrte ihn die wahre Bedeutung von Nächstenliebe und Vergebung.

Das Rätsel des schwarzen Brunos.

Jahre vergingen, und der Schwarze Bruno war nicht mehr schwarz in seiner Seele, sondern erstrahlte in reinem göttlichem Licht. Doch eines Tages erschien ein okkultes Rätsel in der Stadt Bautzen. Seltsame Zeichen und Symbole wurden an den Wänden und Türen gefunden, und die Bewohner waren verwirrt. Niemand vermochte die Bedeutung dieser geheimnisvollen Zeichen entschlüsseln. Der Schwarze Bruno, der einst in der dunklen Kunst der Täuschung versiert war, gewahrte, dass dieses Rätsel eine Bedeutung für ihn hatte. Er ging los, die Zeichen zu studieren und erkannte, dass sie auf eine bevorstehende Gefahr hinwiesen. Die Symbole verwiesen auf alte Schriften und Geheimnissen, die er einst kannte. Mit der Hilfe von Father Antonius und seinem tiefen Verständnis für die Bedeutung dieser Zeichen begann der Schwarze Bruno, das Rätsel zu entschlüsseln. Es führte sie auf eine Reise in die Vergangenheit, zu den dunklen Freveltaten und Geheimnissen, die er einst begangen hatte. Gemeinsam enthüllten sie die Wahrheit hinter dem Rätsel des Schwarzen Brunos und brachten Licht in die Schatten seiner Vergangenheit. Die Stadt Bautzen wurde von einer drohenden Gefahr verschont, und der ehemals gefallene Mönch hatte endlich seine wahre Erlösung gefunden. Und so lebte der Schwarze Bruno in Frieden und Demut bis zu seinem letzten Atemzug, und seine Geschichte wurde zu einer Legende, die Menschen daran erinnern sollte, dass selbst die dunkelsten Seelen durch Liebe und Gläubigkeit erlöst werden.

Mit erleuchteten Herzen
und Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
Ihr Führer durch das Labyrinth der Dunkelheit und Hüter des letzten Lichts

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einem Vormittag in Bautzen
Sagen aus Sachsen, Der schwarze Bruno zu Leipzig
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Madana heißt auf deutsch Petersilie

Wie die Alte zu diesem würzigen Namen gekommen war, weiß ich nicht; aber als sie jetzt ganz nahe vor mir stand, duftete sie nicht nur nach Petersilie, sondern es entströmte ihr eine Atmosphäre, welche aus den Gerüchen von Knoblauch, faulen Fischen, toten Ratten, Seifenwasser und verbranntem Hering zusammengesetzt zu sein schien. Hätte mich die Fessel nicht an dem Pferde festgehalten, so wäre ich einige Schritte zurückgewichen. Gekleidet war diese schöne Bewohnerin des Zabthales in einen kurzen Rock, den man bei uns wohl kaum als Scheuerlappen hätte benutzen mögen; der Rand desselben reichte nur wenig bis über die Kniee herab und ließ ein Paar gespenstische Gehwerkzeuge sehen, deren Aussehen vermuten ließ, daß sie bereits seit langen Jahren nicht mehr gewaschen worden seien. Ist alles bereit? erkundigte sich der Mann und stellte eine lange Reihe von kurzen Fragen, die alle mit Ja beantwortet wurden. Jetzt wurde ich losgebunden und mit weit niedergebogenem Haupte in die Hütte geschoben. Es gab doch einige Ritzen in der Mauer, durch welche ein Lichtstrahl einzudringen vermochte, und als Festsymbole dienen die Mazzot, bittere Kräuter, die an die Bitternis der Gefangenschaft erinnern sollen, ein Mus aus Wein, Äpfel und Nüssen, das symbolisch den bei der Zwangsarbeit in Ägypten verwendeten Ton und Lehm vertritt, Salzwasser und Petersilie oder Sellerie, wobei das Salzwasser die Tränen in der Gefangenschaft repräsentiert und die Petersilie eine Frucht der Erde, sowie schließlich ein Ei (und teilweise auch ein Knochen) als Symbol für ein Festopfer. Wir erreichen ihre Wohnung um die Ecke des Mardschanischwili-Theaters, Krilovstrasse 10. Deshalb ist es wichtig, dass der Raum eine positive Energie verbreitet, die sich auch auf das Essen auswirkt. An die Hausmauer das Wappen des FC Barcelona gesprayt, daneben Petersilie, das R mit einem Häkchen rein geflickt. Jede Wohnung hat einen individuellen Grundriss, da die grosszügigen Wohnräume im Laufe der Zeit zu kleineren Einheiten unterteilt wurden. […] Mehr lesen >>>


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