Ein Flüstern aus
In der kalten Umarmung einer Winternacht, als der Atem zu kleinen Wolken gefror und die Welt unter einer Decke aus schweigendem Eis lag, regte sich […] Mehr lesen
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In der kalten Umarmung einer Winternacht, als der Atem zu kleinen Wolken gefror und die Welt unter einer Decke aus schweigendem Eis lag, regte sich […] Mehr lesen
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Mit erleuchteten Herzen
und Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
Ihr Führer durch das Labyrinth der Dunkelheit und Hüter des letzten Lichts
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einem Vormittag in Bautzen
Sagen aus Sachsen, Der schwarze Bruno zu Leipzig
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte mehr lesen >>>
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine mehr lesen >>>
Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus mehr lesen >>>
mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, mehr lesen >>>
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand mehr lesen >>>
Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den mehr lesen >>>
So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du mehr lesen >>>
So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, mehr lesen >>>
Nachts in der träumenden Stille kommen mehr lesen >>>
Dramatische Explosion erschüttert mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse mehr lesen >>>
Wie ich dein mehr lesen >>>
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In der kalten Umarmung einer Winternacht, als der Atem zu kleinen Wolken gefror und die Welt unter einer Decke aus schweigendem Eis lag, regte sich etwas Unbegreifliches. Es war der Klang einer Gitarre, rein und klar, der aus einem erleuchteten Fenster in die Dunkelheit strömte. Doch dieser Klang war mehr als nur Musik; er war ein Echo, ein Pulsieren aus fernen Zeiten und unerforschten Welten, das eine Seele unweigerlich in seinen Bann zog. Wer diese Melodie hörte, dem öffneten sich Türen zu Räumen, die nur im tiefsten Inneren existierten, zu Landschaften, die kein Auge je gesehen, aber jedes Herz ersehnt hatte. Die Töne, die durch die Nacht schwebten, waren erfüllt von einer leisen Traurigkeit, die sich in Schönheit verwandelte. Sie trugen Geschichten von Orten, die jenseits aller Karten lagen: durch dichte, schweigende Wälder, über Meere, deren Wellen Geheimnisse flüsterten, und hin zu Gipfeln, die den Wolken entgegen ragten. Jeder Akkord war ein Schritt auf einer unsichtbaren Reise, die das Herz weiter in ein unbekanntes Gebiet führte. Doch nicht nur die weite Ferne rief, die Klänge bargen dazu das Gewicht einer Vergangenheit, das Flüstern alter Erinnerungen, die sich wie Nebel aus der Zeit lösten und Gestalt annahmen. Jählings erschienen Schattenwesen aus der Dunkelheit, ein Wanderer mit Geschichten aus fernen Wüsten und hohen Bergen, ein geheimnisvoller Musiker, der das ursprüngliche Geheimnis der Melodie zu kennen schien. Ihre Begegnungen waren schicksalhaft, jeder neue Klang ein Schlüssel zu einer weiteren Ebene dieses mysteriösen Geflechts. Ein unvollendetes Lied barg eine verborgene Botschaft, ein Vermächtnis, das gefunden und vollendet werden musste, um die Harmonie wiederherzustellen. War es ein Ruf, der von jenseits des Schleiers der Realität kam, oder nur die tiefste Sehnsucht eines Herzens, das nach Verbindung suchte? Das übernatürliche Spiel kulminierte unter einem funkelnden Sternenhimmel, wo die Musik die Herzen der Unsichtbaren berührte und Tränen des Glücks fließen ließ. Doch das wahre Mysterium offenbarte sich erst, als ein alter Weiser in die Geheimnisse einer mondbeschienenen Melodie einweihte - einer Melodie, die das Gleichgewicht des gesamten Universums widerspiegelte. Was, wenn diese Klänge nicht nur die Seele berührten, sondern die Grenzen zwischen Welten aufhoben? Und was geschah, als die Reise ihren lang ersehnten Höhepunkt erreichte, in einem Tal, das nur in Träumen existierte, doch nun zum Greifen nah war? Das Echo einer einzigen Note könnte die Antwort enthüllen - oder ein neues Rätsel aufgeben. […] Mehr lesen >>>
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