Menschen
Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen […] Mehr lesen
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Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen […] Mehr lesen
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Der Vorname des jungen Chefs war Fabian. Er war etwa 1,80 Meter groß und von Statur und Körperbau eines Menschen, der es gewohnt war, sich gut zu ernähren und seinen Körper in Fitnessstudios zu trainieren. Er liebte das Teure und Protzige, das Verschwenderische. Und dies bei allen Attributen, die ihn umgaben, wie Schuhe, Kleidung, Uhren, Parfüms, Handy oder PC. Stets nur das Allerteuerste und das Allerbeste. Sein Wesen war nicht nur von Menschenverachtung, sondern auch von einem tiefen Misstrauen gegenüber jedermann geprägt. Er traute und vertraute grundsätzlich niemandem, da er jeden für abgrundtief schlecht und unfähig hielt. Er war kein Mensch, der anderen eine Chance gab. Nein, er zwang sie unter seinen Willen und warf sie irgendwann einfach weg. Er war der Prototyp des Reichen und Mächtigen, den diese kranke Gesellschaft hervorgebracht hatte und immerfort aufs Neue hervorbrachte. Er häufte unablässig Geld und wirtschaftliche Macht an, während er Menschen dabei zerbrach und zerstörte.
Für den Nachmittag, irgendwann, denn es gab dafür nie feste Zeiten oder Termine, hatte der junge Chef eine ernsthafte Unterredung mit ihm angekündigt, von der er bereits jetzt wußte, daß sie wieder ausarten würde. Und dieses Wissen schlug ihm, wohl gemeinsam mit der Hitze, mächtig auf den Magen. Und so beschloß er, lediglich ein Eis zu sich zu nehmen, obwohl er wußte, daß dies nicht gut für ihn war, weil er zu unregelmäßig aß und stattdessen an den Abenden zu viel Alkohol trank, um seine Angst vor dem nächsten Arbeitstag zu betäuben und wenigstens etwas unruhigen Schlaf zu finden. Er hatte nicht einmal annähernd eine Vorstellung davon, was ihm wieder vorgeworfen werden würde. Mitunter waren die Vorwürfe derart abwegig und grotesk, daß er sich beherrschen mußte, um nicht laut zu lachen. Er lebte in einem Klima der Angst und des Schreckens und er zitterte wie Espenlaub, sobald er draußen, auf dem Hof, nur die Stimme des jungen Chefs hörte, während dieser über sein teures und vergoldetes Handy mit irgendwelchen Geschäftspartnern telefonierte.
Dies war also die Elite Deutschlands: reich, menschenverachtend, skrupellos und unersättlich in ihrer Gier nach immer noch mehr Reichtum!
  
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Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, und wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Sie mußten willkürlich überhöhte Steuern und Abgaben bezahlen und schlimmeres! Woran die Briten nur denken, ist, die Produktion zu vermehren und Riesenprofit zu machen. Sieben Jahre später waren die Steinböcke verschwunden, und das Volk flüsterte sich zu, daß die ewige Gerechtigkeit handelnd eingegriffen habe, um die Fürstbischöfe für ihre grausame Strenge zu bestrafen. Fortan hielt man in diesem Gebiete nur noch in den Thiergärten Steinwild. Unter seiner Regierung erreichte der Steinwildstand Tirols und Salzburgs seinen Höhepunkt, indem im Jahre 1699 im Floitenthale über dritthalbhundert Stück gezählt wurden. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge und Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein und verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell und der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager und beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. […] Mehr lesen >>>
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