Duft und W
Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich […] Mehr lesen
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Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich […] Mehr lesen
Mehr lesenEs war einmal ein kleines Mädchen namens Emma, das in einem Dorf am Rande eines wunderschönen Waldes lebte. Eines Morgens, als sie aus dem Fenster sah, bemerkte sie etwas Seltsames am Himmel. Der Himmel war nicht nur blau, sondern auch mit funkelndem Tau bedeckt, als ob jemand eine Zaubertrankflasche über ihn ausgeschüttet hatte. Neugierig wie sie war, beschloss Emma, dem Geheimnis des blauen Himmels auf den Grund zu gehen. Sie schnappte sich ihren Rucksack, packte einige Leckereien ein und machte sich auf den Weg zum Wald. Im Wald angekommen, entdeckte sie einen kleinen, aber unglaublich schönen See, der von blühenden Bäumen umgeben war. Sie setzte sich an den Rand des Sees und beobachtete das funkelnde Wasser, als sie plötzlich ein winziges Wesen entdeckte, das auf einer Seerose schwamm. Das Wesen hatte winzige Flügel und war so klein, dass Emma es kaum erkennen konnte. Es sah aus wie eine kleine Fee und hatte einen winzigen Zauberstab in der Hand. "Wer bist du?" fragte Emma. "Ich bin Tiana, die Wassertau-Fee", antwortete das Wesen mit einem Lächeln. "Ich habe den Tau über den Himmel verteilt, um ihn zu verschönern und den Menschen Freude zu bereiten." Emma war begeistert und bat Tiana, ihr zu zeigen, wie sie das machen konnte. Die kleine Fee erklärte ihr, wie sie mit ihrem Zauberstab den Tau auf den Himmel bringen konnte. Emma zögerte keinen Moment und begann, den Zauberstab zu schwingen. Der Himmel über ihr wurde mit funkelndem Tau bedeckt und verwandelte sich in ein magisches Schauspiel aus Farben und Lichtern. Es war so schön, dass Emma vor Freude lachte. Und so verbrachte sie den ganzen Tag damit, den Himmel zu verschönern und Spaß mit Tiana zu haben. Als die Sonne unterging und die Nacht hereinbrach, brachte Tiana Emma zurück zu ihrem Dorf und versprach, bald wiederzukommen. Und seit diesem Tag, wenn der Himmel blau ist und mit funkelndem Tau bedeckt, wissen die Menschen, dass es Tiana ist, die ihr Werk vollbracht hat, und dass Emma ihr Gehilfe war. Und jeder, der den Himmel betrachtet, kann spüren, wie das Herz vor Freude tanzt.
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Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich komme aus Italien fern Und will euch alles berichten, Vom Berg Vesuv und Romas Stern Die alten Wundergeschichten. Dieses bewegt sich nur mit äußerster Vorsicht, beobachtet alles, was vorgeht, auf das genaueste, durchspäht die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht getrieben, zuweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Stelle, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und zögernd weiter vor. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Aber kaum war er ins Innere gestiegen, als die Flammen seines Atems, seines Herzens die Wohnung anzündeten, als in unbeschreiblichen Strömen von Feuer und Rauch und Asche seine metallischen Abgründe sich entleerten, als eine Feuersäule unter krachenden Donnern in die Lüfte stieg, und das tobende Meer weithin erhellte, als ein Regen von flammender Asche, von zermalmenden Felsen aus dem Rachen des Berges flog, welcher den ebengeborenen Tod in Tausenden von Unglückseligen verbreitete, die dem Menschengeschlecht angehörten. Bei Regen wird Trockenföhnen garantiert, das Essen wird in einem warmen Eimer gereicht und wer zu den ganz Glücklichen gehört, erhält zum Schluss seines Aufenthaltes im Storchennest eine Freikarte in ein Bordell nach Kaiserslautern (Pfalz). Mit Hubsteigern und Drehleitern aller Art wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, sich die Welt aus der Storchenperspektive zu betrachten. Mit einer Vergrößerung wird geliebäugelt. Dieter Bohlen schreibt den ersten Popsong, der allein unseren Lieblingen gewidmet ist. In der dem Park angeschlossenen Spielbank winkt als Hauptpreis eine Woche mit Vollpension in einem Storchennest. In der ersten Verkaufswnoche werden bereits 2 Millionen CDs abgesetzt. […] Mehr lesen >>>
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