Spiegel, Kamm, Handtuch
Der Spiegel, der Kamm und der Schwamm und das weiße Handtuch an der Wand und ein Mann, der hinter dem Kleiderschrank stand, die warteten auf das […] Mehr lesen
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            Es war einmal ein kleines Mädchen namens Emma, das in einem Dorf am Rande eines wunderschönen Waldes lebte. Eines Morgens, als sie aus dem Fenster sah, bemerkte sie etwas Seltsames am Himmel. Der Himmel war nicht nur blau, sondern auch mit funkelndem Tau bedeckt, als ob jemand eine Zaubertrankflasche über ihn ausgeschüttet hatte. Neugierig wie sie war, beschloss Emma, dem Geheimnis des blauen Himmels auf den Grund zu gehen. Sie schnappte sich ihren Rucksack, packte einige Leckereien ein und machte sich auf den Weg zum Wald. Im Wald angekommen, entdeckte sie einen kleinen, aber unglaublich schönen See, der von blühenden Bäumen umgeben war. Sie setzte sich an den Rand des Sees und beobachtete das funkelnde Wasser, als sie plötzlich ein winziges Wesen entdeckte, das auf einer Seerose schwamm. Das Wesen hatte winzige Flügel und war so klein, dass Emma es kaum erkennen konnte. Es sah aus wie eine kleine Fee und hatte einen winzigen Zauberstab in der Hand. "Wer bist du?" fragte Emma. "Ich bin Tiana, die Wassertau-Fee", antwortete das Wesen mit einem Lächeln. "Ich habe den Tau über den Himmel verteilt, um ihn zu verschönern und den Menschen Freude zu bereiten." Emma war begeistert und bat Tiana, ihr zu zeigen, wie sie das machen konnte. Die kleine Fee erklärte ihr, wie sie mit ihrem Zauberstab den Tau auf den Himmel bringen konnte. Emma zögerte keinen Moment und begann, den Zauberstab zu schwingen. Der Himmel über ihr wurde mit funkelndem Tau bedeckt und verwandelte sich in ein magisches Schauspiel aus Farben und Lichtern. Es war so schön, dass Emma vor Freude lachte. Und so verbrachte sie den ganzen Tag damit, den Himmel zu verschönern und Spaß mit Tiana zu haben. Als die Sonne unterging und die Nacht hereinbrach, brachte Tiana Emma zurück zu ihrem Dorf und versprach, bald wiederzukommen. Und seit diesem Tag, wenn der Himmel blau ist und mit funkelndem Tau bedeckt, wissen die Menschen, dass es Tiana ist, die ihr Werk vollbracht hat, und dass Emma ihr Gehilfe war. Und jeder, der den Himmel betrachtet, kann spüren, wie das Herz vor Freude tanzt.
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Der Spiegel, der Kamm und der Schwamm und das weiße Handtuch an der Wand und ein Mann, der hinter dem Kleiderschrank stand, die warteten auf das schöne Mädchen Käthchen. Und endlich, endlich kam Käthchen gegangen. Da küßte der Schwamm ihr Mund und Wangen, und sie küßte den Schwamm und beugte sich nieder und küßte das Handtuch und küßte es wieder. Sie ließ sich von dem Spiegel umschmeicheln und von dem Kamme ihr Goldhaar streicheln. Dann sagte sie allen recht schönen Dank. Dann sah sie den Mann hinterm Kleiderschrank und rannte davon und schrie dabei: Zu Hilfe! Mörder! und Polizei! Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Da fing auch der Siebenspitzige Turm mit an, u. das Feuer drang aus demselben in den Lederboden, wo Holz und brennende Materie genug war. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. […] Mehr lesen >>>
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