PAPAGEIEN PARK Jardin
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Mehr lesenInternet-Magazin Nva Gssd Soldaten Haben Keinen Verdacht ...
"Aber, das ist es ja Meister. Die Schmiede, die sich hier ansiedeln, werden keine Jungen unerfahrenen Gehilfen annehmen. Das sind Meisterschmiede. So etwas wie ich, habe eigentlich nichts hier zu suchen."
"Ah ich sehe schon, dass aus dir einmal ein sehr intelligenter Mensch mit viel Sinn für Weitsicht wird. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Die Soldaten werden sich sicher nicht führen einen 17 jährigen dahergelaufenen Stalljungen Gedanken machen."
" Also ich glaube, dass wird kein Problem sein. Damit ist das geklärt Merian." sagte Bertard in strengem Ton.
"Ja, Meister." antwortete Merian verdrossen. Wie konnte er nur schon wieder ein Wortduell gegen Bertard verlieren. Diesmal war es zwar keine Unterstellung die er abwehren musste, sonder eine Meinungsverschiedenheit, die Merian gerne noch weiter geführt hätte um sicher zu gehen, dass die Soldaten auf keinen Fall Verdacht schöpften. Jedoch war Merian klar, dass Bertard sicher dieses Thema nicht weiter erläutern wollte, weil es anscheinend unbedeutend war. Was wusste er, Merian schon über die Vorbereitung eines Attentats. Er war ein niemand ein nichts, der seine Eltern verloren hatte und jetzt blind einem Fremden vertraute. Trauer stieg in ihm auf. Und an diesem Punkt wusste Merian, dass er einfach mal Vertrauen haben musste. Nämlich in Bertrad und seine Entscheidungen. In Bertard und das was er mit Merian machte, er musste ihm glauben. Zwar nicht blindlings, aber wenigsten musste er es. Denn sonst würde er es zu nichts in seinem Leben bringen: zu keinem Wissen, geschweige denn Weisheit. Entschlossen blickte Merian in Bertards Augen, und alle Streite waren vergessen. Denn gerade, in diesem unbedeutenden Moment hatte er eines der grundlegendsten Dinge der Menschheit verstanden. Vertrauen. Vertrauen auf die Fähigkeiten eines anderen.
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Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh geschaukelten Ständern krakelen die Ara und wissen von ihren Ländern, die sich, auch wenn sie nicht hinsehn, nicht verändern. Als ich ungefähr vier Meilen nordwärts gesteuert war, bemerkte ich, während der Wind um sechs Uhr abends aus Südost blies, in der Entfernung einer halben Meile, nordwestlich eine kleine Insel. Fremd im beschäftigten Grünen wie eine Parade, zieren sie sich und fühlen sich selber zu schade, und mit den kostbaren Schnäbeln aus Jaspis und Jade kauen sie Graues, verschleudern es, finden es fade. Ich steuerte darauf zu und warf bei ihr unter dem Winde Anker. Unten klauben die duffen Tauben, was sie nicht mögen, während sich oben die höhnischen Vögel verbeugen zwischen den beiden fast leeren vergeudeten Trögen. Die Insel schien unbewohnt. Hierauf aß ich etwas, legte mich zur Ruhe und schlief ungefähr sechs Stunden, denn ich erwachte noch zwei Stunden vor Sonnenaufgang. Aber dann wiegen sie wieder und schläfern und äugen, spielen mit dunkelen Zungen, die gerne lögen, zerstreut an den Fußfesselringen. Warten auf Zeugen. Daß ich nun von Euch scheiden soll, das machet all' der bittre Tod, wie gern noch möcht ich leben. Sie führten zu Nacht ihn nach Ruppin, Sie begruben ihn in das Kloster. Dann befahl er dem Knaben, vom Tische aufzustehen. Sie schossen ihm nach sein Helm und Schild, sie hingen auf sein Wappenbild am Pfeiler im hohen Chore als ich nach meiner Berechnung vierundzwanzig Meilen von Blefuscu entfernt war, ein südöstlich fahrendes Segel, während meine Richtung östlich war. Ich gab Zeichen, wurde aber nicht bemerkt; da jedoch der Wind nachließ, gewann ich ihm Raum ab. Ich segelte so schnell als möglich und wurde nach einer halben Stunde auf dem Schiffe bemerkt, das die große Flagge hißte und eine Kanone abfeuerte. […] Mehr lesen >>>
Über den Fluss legt sich ein seichter Nebel, wie romantisch! Ja, wirst du mich zur Hochzeit laden? Deine Worte treffen einiges und doch nicht so viel. Was hilft es, sich gegen das Geschick zu stemmen? Und als der Spruch der Sterne, der war auch bei meinem Willen der Bann, der war schon der dumpfe Trübsinn und war richtig viel auf Erden. Mein Mädchen gibt es wirklich, aber nur in Nordböhmen auf einem ganz kleinen Bahnhof. Blau der Himmel, nur zwei drei weisse Wölkchen hat Gott geschickt. Er hat jedoch nicht gesagt, was geopfert werden soll. Ich wollte so ein Buch schreiben über eine, über meine Hochzeit, morgen kleinen komm nur, über eine ganz zauberhafte Hochzeit, einen einfachen Mann, der auf einem Bahnhof arbeitet, mit seiner Mutter, und plötzlich ist ihm klar, was in seinem Behagen gestört hat. Ich kenne die Geschichten, und mein Vater hat mir einige erzählt. Ich hatte diese Idee einfach, vor diesen zehn oder elf Jahren hatte ich eine Idee, einen Roman über meinen Großvater zu schreiben. Und ich hab einmal an einem so stürmischen Tage über meinen Großvater erzählt und dabei stoben die großen Flocken herum und er und weidete sich an dem Erstaunen der Leute. In einer Nacht- und Nebelaktion verlässt er mit seiner Familie das Dorf und lässt alles zurück. Ein Vergnügen aber war das nicht, aber er entgeht einem ähnlichen Schicksal nur durch die rechtzeitige Flucht. Die Familie wird in die eisige Wildnis des Hohen Nordens gebracht und Baumfällarbeiten zugeteilt. Was treibt ein Hausschwein in den Sümpfen der Dracheninsel? Ich weiß die Straße wohl, drum sei getrost nur, sicher würden alle Häuser abgedeckt. Alle kämpfen ums Überleben und um einen Platz in der neuen Welt, auch der Pfarrer und der Vorsteher. Eine Odyssee von der Insel bis zum Hafen beginnt. Eine berührende und authentische Familiensaga über ein bislang wenig bekanntes Kapitel der Geschichte, angelehnt an das Leben seines eigenen Großvaters. […] Mehr lesen >>>
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