Wo der Mond die Wahrheit
Ein kalter Abend legte sich wie ein schwerer Mantel über die alten Gassen Dresdens, und mit ihm eine unbestimmte Schwere, die sich in die Herzen der […] Mehr lesen
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Ein kalter Abend legte sich wie ein schwerer Mantel über die alten Gassen Dresdens, und mit ihm eine unbestimmte Schwere, die sich in die Herzen der […] Mehr lesen
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Die Welt ist dumm, die Welt ist blind,
Wird täglich abgeschmackter!
Sie spricht von dir, mein schönes Kind:
Du hast keinen guten Charakter.
Die Welt ist dumm, die Welt ist blind,
Und dich wird sie immer verkennen;
Sie weiß nicht, wie süß deine Küsse sind,
Und wie sie beseligend brennen.
Quelle:
Heinrich Heine
Buch der Lieder
Lyrisches Intermezzo
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org
Die Sonne flimmert durch das Dachfenster, der Geruch von Leinöl schwebt schwer in der Luft, und irgendwo zwischen Farbtopf und Zinnfigur erhebt sich ein Wispern, das nicht aus dem Munde mehr lesen >>>
Die Nacht legt sich schwer auf die Welt, drückt gegen die Fenster, sickert in jede Ritze. Ein Sturm jagt über den Asphalt, peitscht Regen gegen das Garagentor. Die Dunkelheit mehr lesen >>>
Der Wind flüstert durch die kahlen Äste, während die ersten Schatten der Dämmerung die Landschaft in ein unruhiges Zwielicht tauchen. Ein schmaler Pfad schlängelt mehr lesen >>>
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Die Stufen knarren unter eiligen Schritten, die Nacht atmet feuchte Kühle, irgendwo raschelt ein Igel im Laub. Zwischen Felsbrocken und mehr lesen >>>
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Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die mehr lesen >>>
Inmitten einer Stadt, die vom sanften Schleier der Dämmerung umfangen ist, beginnt eine Melodie zu atmen, die sich mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches reisen was ich erkenne, lauschst weit in unheimlichen Kosmos, mehr lesen >>>
Dresden leuchtet im Zauber des Winters, und der Dresdner Striezelmarkt öffnet sein 590. Kapitel. mehr lesen >>>
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Die Stille auf dem Deich war dichter wie der Nebel, der über den Bodden zog mehr lesen >>>
Inmitten eines undurchdringlichen Waldes, wo die alten Bäume ein mehr lesen >>>
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Ein kalter Abend legte sich wie ein schwerer Mantel über die alten Gassen Dresdens, und mit ihm eine unbestimmte Schwere, die sich in die Herzen der Menschen schlich. Ein Mann, dessen Seele von einer tiefen Melancholie gezeichnet war, fand sich in diesem Zwielicht wieder, getrieben von einer Sehnsucht, die er nicht benennen konnte. Jeder seiner Schritte hallte in der feuchten Stille wider, ein einsames Echo in einem Labyrinth aus Schatten und bröckelndem Stein. Doch diese Nacht war anders. Aus der Dunkelheit löste sich eine Gestalt, gehüllt in einen undurchdringlichen Schleier, eine Präsenz, die keine Geräusche machte, nur eine unheimliche Kälte ausstrahlte. Was suchte diese schattenhafte Erscheinung in den verwinkelten Winkeln der Stadt, und warum zog sie den Mann unwiderstehlich in ihren Bann? Die Begegnung führte ihn zu einem Ort, der dem Vergessen entrissen schien: Ein verfallenes Haus, dessen Fenster wie leere Augenhöhlen in die Nacht starrten, und in seinem Hinterhof ein klaffender Schlund. Aus dieser Tiefe stieg ein Summen auf, ein Klang, der nicht von dieser Welt stammte, und die Luft verdichtete sich, erfüllt von einem unsichtbaren Gewicht. Dies war kein gewöhnliches Loch in der Erde, sondern ein atmendes Portal, ein Riss in der Realität, durch den die Echos vergangener Leidenschaften und zerbrochener Hoffnungen strömten. Uralte Sagen von einem verfluchten Glanzstück, das den Himmel berührte und doch in den Wellen versank, hallen in der Seele des Mannes zu wider. Die Bäume im Hof raunen, ihre Äste tanzten einen unheimlichen Reigen, und schemenhafte Gestalten lösten sich aus den Schatten, umkreisten ihn. Die Grenzen zwischen dem Wirklichen und dem Übernatürlichen verschwammen. Die verschleierte Hüterin des Schlundes offenbarte eine Wahrheit, die so alt war wie die Stadt selbst: Dieser Ort war ein Mahnmal für unerfüllte Leben, und der Mann trug selbst einen Fluch des Geheimnisses in sich, der ihn mit der Tiefe verband. Die Erscheinungen wurden deutlicher, die Stimmen der Vergangenheit drängten sich näher, und ein schauriges Lachen erfüllte die stürmische Nacht, Blitze zerrissen den Himmel. Was, wenn das, was er suchte, ihn nicht befreien, sondern für immer in die Schwärze ziehen würde? Und welche letzte, verzweifelte Handlung könnte den Bann brechen, der sich um ihn legte? […] Mehr lesen >>>
Der Regen senkte sich schwer auf die Welt, die Erde mit einer drängenden alten Schuld, unter sich begrabend. Jeder Tropfen erinnerte an Dinge, die längst vergangen […]
Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - […]
Nun war sie aber wie rasend. Wir alle duckten uns und zogen die Schultern ein und waren still wie die Mäuse, während sie wie ein Wirbelwind durchs Zimmer fuhr und […]