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Zschieren, Dresdner

Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die ersten Sonnenstrahlen die […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Reicht Mir Ein Bub Die Hand ...

Fresko-Sonette an Christian S.

Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen,
Die außen goldig sind, inwendig Sand;
Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand,
Der heimlich mir den Namen will zerfetzen.

Ich beug mich nicht vor jenen hübschen Metzen,
Die schamlos prunken mit der eignen Schand';
Ich zieh nicht mit, wenn sich der Pöbel spannt
Vor Siegeswagen seiner eiteln Götzen.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

Dein Fluch im Schatten des

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die mehr lesen >>>


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Zschieren, Dresdner Heimat, Wanderungen links der Elbe am Kiessandtagebau / Kiesgrube

Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die ersten Sonnenstrahlen die alten Weiden am Elbufer streifen. Diese Bäume, ihre Wurzeln tief in vernarbtem Boden verankert, sind stumme Zeugen unerbittlicher Naturgewalt. Was, wenn die Ruhe trügt und die Elbe nur darauf wartet, die alten Narben wieder aufzureißen? Ein Blick auf die Jahreszahlen lässt aufhorchen, 1784, dann 1830, jede Ziffer ein Nachhall der Zerstörung. Doch es ist nicht allein das Wasser, das hier Geheimnisse verbirgt. Nur einen Steinwurf entfernt, im sanften Hügelland, klaffen die Kiesgruben. Ihre Wasseroberflächen schimmern in einem unheilvollen Grünbraun, ein Geruch von Moder und Metall steigt auf. Diese scheinbar friedlichen Seen verbergen etwas Tiefes, etwas, das weit über die bloße Erzählung von Rohstoffabbau hinausgeht. Welch unausgesprochenen Bürden liegen unter dieser stillen Oberfläche begraben, Überbleibsel von Eingriffen, die das ökologische Gleichgewicht auf eine harte Probe stellten? Es sind Geschichten von einer Zeit, als der Mensch zu tief in die Erde griff, um sich zu bedienen. Doch Zschieren ist ebenso ein Ort mit einer Geschichte, die sich in uralte Schriften eingräbt. Wer war Ramvoldus de Schirin, jener Adlige aus dem Jahr 1242, dessen Name die erste offizielle Erwähnung des Dorfes belegt? Seine Präsenz hallt in den verwinkelten Gassen nach, unter dem modernen Asphalt verbirgt sich das alte Pflaster, das einst unter seinen Füßen lag. Wie hat dieser Ort, der sich vom bescheidenen Dorf zu einem Vorort Dresdens wandelte, all diese Metamorphosen überstanden, ohne seine Seele zu verlieren? Ein Sprung in die Leichtigkeit, das Strandbad Wostra, seit 1930 eine Oase der Freude. Doch selbst hier, wo Kinderlachen und der Duft von Sonnencreme die Luft füllen, schwebt die Frage: Kann ein solcher Ort der Unbeschwertheit bestehen, wenn die Schatten der Vergangenheit und die Unsicherheiten der Zukunft so nah sind? Und was bedeutet es für ein Dorf, das so eng mit seinem Fluss verbunden ist, wenn die Politik anfängt, vom Paradies der Biber zu träumen? Eine Ausstellung im Kinderzentrum, winzige Details, die unvermittelt eine große Vision formen. Ist Zschieren ernstlich bereit für diese Metamorphose, vom geplagten Ort zum schützenswerten Kleinod der Natur? Die Spannung zwischen wirtschaftlicher Nutzung, dem Kiessandtagebau, und dem Wunsch nach Naturschutz, sie ist greifbar. Können die alten Elbarme, diese Oasen des Lebens, wahrhaftig eine neue Heimat für das muntere Nagetier werden und Zschieren endgültig in ein Biberparadies verwandeln? Der Kiessandtagebau Zschieren, östliches Randgebiet von Dresden, nur wenige hundert Meter westlich der Elbe. Die Abbaufelder im alten, trocken gelegten Elbarm gehören zum Landschaftsschutzgebietes Dresdner Elbwiesen und Altarme. […] Mehr lesen >>>


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Bürgerwehr in Alt Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März stattfindenden Vereidigung des Militärs auf die Verfassung […]
Verehr den Wischnu Almansor spricht, und Tränen nässen Dabei sein würdig Angesicht; Wer jener ist, das weiß ich nicht, Wer kann den Ewigen ermessen? Er heiße […]
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