Weg zum Ostseeufer
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie […] Mehr lesen
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Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf das Fenstersims, als sei nichts geschehen, als wäre das Draußen nur eine […] Mehr lesen
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            Ein wunderschönes Weib mit strahlenden Augen begegnet mir im tiefen Wald. Ihre Augen funkeln vor wildem Begehren, ihre stummen Lippen wölben sich und lächeln stilles Gewähren. Die Nachtigall singt so süß, dass ich nicht widerstehen kann. Ich nähere mich ihr, überwältigt von ihrem anmutigen Anblick. Als ich schließlich ihre zarten Lippen küsse, fühle ich, wie etwas Magisches geschieht.
Wie durch ein Wunder beginnt das Marmorbild, lebendig zu werden. Der kalte Stein ächzt und bewegt sich, als ob es zum Leben erweckt wird. Sie trinkt die Glut meiner Küsse, mit einem unstillbaren Durst und Verlangen. Es ist ein Moment, der mir die Luft zum Atmen nimmt und mich in seinen Bann zieht.
Deutschland bietet eine Vielzahl zauberhafter Ausflugsziele, die es zu entdecken gilt. Jeder dieser Orte ist ein kleines Abenteuer für sich und lädt zum Träumen und Staunen ein. Ob verwunschene Wälder, majestätische Burgen oder idyllische Seen - es gibt immer etwas Neues und Faszinierendes zu erleben.
Ich befinde mich auf einer Reise durch das Zauberland, einem Ort voller Geheimnisse und Magie. Die Wege führen mich durch malerische Landschaften, vorbei an geheimnisvollen Ruinen und durch dichte Wälder, die von Legenden und Mythen erzählen. Jedes Ziel, das ich erreiche, enthüllt eine neue Facette dieses wundersamen Landes.
Als ich das Gesicht der Frau berühre, spüre ich eine tiefe Verbindung. Der Moment der Verwandlung ist unbeschreiblich. Der steinerne Ausdruck weicht einem lebendigen, pulsierenden Wesen. Es ist, als ob meine Berührung das Leben selbst zurückgebracht hat. Wir verschmelzen in einem Tanz aus Leidenschaft und Zuneigung, der die Grenzen der Realität verschwimmen lässt.
mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und harmonisch. Er hatte vier Absätze, deren jeder mit den Worten: Tu Chode dehabini, keif mehr lesen >>>
sie auch sein mochte, war nichts gegen die meine. Ich fühlte mich wie neugeboren, wußte ich doch endlich, wer ich eigentlich sei! Und daß ich mich als solch' guten alten mehr lesen >>>
Nun durch die Bergeseinsamkeit Sie wie zum Himmel steigen, Kein Glockenklang mehr reicht so weit, Sie sehn im öden Schweigen Die Länder hinter sich verblühn, Schon mehr lesen >>>
In Faustus Busen wühlet wie Dolche solches Wort; Wild blickt er auf den Zaubrer, und brütet Rach' und Mord. Du raubst mir Ehr und Namen mit frechem mehr lesen >>>
Aus längst vergessnen Augen seh' ich fließen Viel stillgeweinte Tränen, schwermutreich, Aus fernen Zeiten seh' ich mich begrüßen Von scheuen mehr lesen >>>
Dick und Joe antworteten nur mit einem bejahenden Zeichen. Geräuschlos glitten sie auf den Baum hinunter, und nahmen auf einer Gabel von mehr lesen >>>
Man fährt hier viel auf Dampfschiffen, die, omnibusartig, fortwährend herüber und hinüber fahren, und zwar für einen sehr mehr lesen >>>
Mr. Cyrus, oder vielmehr, wir haben keines mehr! Der Seemann erzählte, was sich am Tage vorher zugetragen hatte, und mehr lesen >>>
Sie werden dich auf einen Phaeton heben, Das Hochzeitskarmen tönt, es blinkt die Flasche, weitrauschend mehr lesen >>>
Der Dank gilt allen sizillianischen Kommunen, Es ist ein linder Frühlingshauch heut übers Feld mehr lesen >>>
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst liegen, Dann will ich steigen mehr lesen >>>
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, mehr lesen >>>
Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl mehr lesen >>>
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam mehr lesen >>>
Um etwas vom Wechselgeschäft und von mehr lesen >>>
Zwar nur eine kleine Grille Ist es, mehr lesen >>>
Finsternis im Doppelhimmel mehr lesen >>>
Ich sagte kein mehr lesen >>>
Brücken mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es war so neblig, daß er seinen Wagen nicht mehr sah. Meiner Meinung nach beeinflußt ein auffallendes Äußere sogar das Tier; und ich muß zugeben, daß in der Erscheinung und der eine Weg durch Laub und grün sehr viel dazu angetan war, die Einbildungskraft eines Vierfüßlers anzuregen. So Einer, wie der, der bringt Geld unter die Leute. Aber das treue Bübchen sah, in welcher Angst die Mutter war, und lief und fiel und stand wieder auf, und die Katze jagte sein Kaninchen, Tauben und Hühner liefen ihm um die Füße, stoßend und spielend sprang sein Lamm ihm nach, aber das Bübchen sah alles nicht, ließ sich nicht säumen und richtete treulich seine Botschaft aus. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie bald ein. Es war ein gewitterhaftes Jahr und die FCH Graffiti Ernte gekommen; alle Kräfte wurden angespannt, um in den heitern Stunden das Korn unter das sichere Dach zu bringen. Es ist gar nicht so einfach eine Maus zu fangen. Vergleiche von Gisela führt uns zum Ufer hin. Bin ein Vulkan, mit Lava überströmt. Da zuckte zweischneidend der Schmerz ihm durch Mark und Bein, es dunkelte vor seinen Augen, es fühlte das Nahen seiner Stunde und war allein. Dort haben die Irren die Leitung übernommen, doch Mr. Lesen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie gern Nutellagläser auslöffeln. Es war ein heißer Nachmittag gekommen, schwarze Häupter streckten die Wolken über die dunklen Berge empor, ängstlich ums Dach flatterten die Schwalben, und dem armen Weibchen ward es so eng und bang allein im Hause, denn selbst die Großmutter war draußen auf dem Acker, zu helfen mit dem Willen mehr als mit der Tat. […] Mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf das Fenstersims, als sei nichts geschehen, als wäre das Draußen nur eine Kulisse aus modrigem Licht und träg atmender Luft. Drinnen herrschte eine eigentümliche Stille, jene Sorte, die nur Räume kennen, in denen man zu lange nicht gefragt hat, was noch fehlt. Etwas wartete. Etwas hatte sich gelockert. Nicht sichtbar, nicht hörbar - und doch klang es in den Fugen, irgendwo tief im Innern des Holzes, wie ein Flüstern aus Metall und Erinnerung. Es war kein Ort für romantische Auftritte oder spektakuläre Zusammenstöße. Es war ein Brett. Ein Regal vielleicht. Oder nur ein Abschnitt aus einem größeren, vergessenen Bauplan. Doch hier, zwischen Maserungen und dunklen Astnarben, hatte sich etwas verzogen. Etwas, das einst hielt, begann zu wackeln. Und das Wackeln war kein Zufall. Es war der Beginn einer Erzählung, die niemand so geplant hatte. Denn wenn zwei Dinge zusammenhalten sollen, die sich nicht mehr drehen oder drücken lassen, entsteht ein Spalt, der mehr sagt als tausend Schraubengewinde. Manche sagen, es sei nur Materialermüdung. Andere sprechen von einem Fehler im System, einer winzigen Bewegung zu viel, einem Häkchen, das nicht vorgesehen war. Aber was, wenn sich hinter dieser Erschütterung eine Geschichte verbirgt, die größer ist als das Holz selbst? Eine Geschichte von Rückkehr, Versuchung, Erinnerung. Eine Geschichte, in der ein weiser Fremdkörper aus der Werkzeugschublade flüstert, was Halt wirklich bedeutet. Und eine andere glänzende Neuigkeit behauptet, genau zu wissen, wie man heute Verbindungen eingeht - ohne zu klemmen. Was aber geschieht, wenn alte Gewinde plötzlich wieder greifen wollen, obwohl längst eine neue Schraube sitzt? Kann etwas, das rostete, wieder glänzen? Und wer entscheidet eigentlich, was am Ende hält - das Material oder die Erinnerung? Ein winziges Geräusch im Holz, kaum hörbar, ließ etwas vibrieren, das längst still zu sein schien. Vielleicht war es nur das Arbeiten des Raumes. Oder begann hier gerade etwas Neues, das sich weder festziehen noch lösen ließ? […] Mehr lesen >>>
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Die lustigen Kameraden, Lerchen, Quellen und Wald, Sie rauschen schon wieder und laden: Geselle, kommst du nicht bald? Und wie ich durch die Gardinen Hinaussah in […]
Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen Wunderbar mit allen Bäumen, Was dem Herzen kaum bewußt, Alte Zeiten, linde Trauer, Und es […]