Hund und Verräter
Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn […] Mehr lesen
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Riven spürte, wie ihm ein eisiger Schauer über den Rücken lief, als er die betrunkenen Männer beobachtete. Doch seine Neugier trieb ihn an, die mysteriösen Vorkommnisse in diesem Wald aufzudecken. Das Versprechen an seinen Vater Eldur, dem weisen Schmied des Dorfes, war sein Ansporn. Er wusste, dass er vorsichtig sein musste, denn wer weiß, welche Gefahren in diesem Wald lauerten.
Als plötzlich ein Pfeil durch die Luft zischte und einen der Männer traf, geriet Riven in Panik. Er wollte fliehen, doch bevor er sich umdrehen konnte, wurde er von einem starken Arm zurückgehalten. Er spürte die raue Hand auf seinem Arm und roch den Geruch von Eisen und Feuer. Erschrocken drehte er sich um, doch bevor er etwas sagen konnte, spürte er einen heftigen Schlag auf seinen Hinterkopf und alles wurde schwarz um ihn herum.
Als Riven wieder zu Bewusstsein kam, befand er sich in einem finsteren Raum. Der Geruch von Rauch und Schwefel hing in der Luft und er konnte das leise Flackern von Fackeln hören. Er versuchte sich zu bewegen, doch seine Glieder waren wie gelähmt. Plötzlich hörte er eine Stimme, die tief und grollend klang.
"Du bist neugierig, kleiner Riven. Aber weißt du, dass Neugier manchmal gefährlich sein kann?"
Riven zitterte vor Angst, denn er wusste nicht, wer oder was ihn gefangen hielt. Doch er spürte, dass er Antworten brauchte und er würde alles tun, um sie zu bekommen. Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und er konnte schemenhaft eine Gestalt vor sich erkennen. Wer auch immer das war, er hatte Macht über diese Welt und Riven musste vorsichtig sein, wenn er jemals wieder in die Freiheit wollte.
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