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Hund und Verräter

Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn […] Mehr lesen

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Vom Pfeil getroffen

Riven spürte, wie ihm ein eisiger Schauer über den Rücken lief, als er die betrunkenen Männer beobachtete. Doch seine Neugier trieb ihn an, die mysteriösen Vorkommnisse in diesem Wald aufzudecken. Das Versprechen an seinen Vater Eldur, dem weisen Schmied des Dorfes, war sein Ansporn. Er wusste, dass er vorsichtig sein musste, denn wer weiß, welche Gefahren in diesem Wald lauerten. Als plötzlich ein Pfeil durch die Luft zischte und einen der Männer traf, geriet Riven in Panik. Er wollte fliehen, doch bevor er sich umdrehen konnte, wurde er von einem starken Arm zurückgehalten. Er spürte die raue Hand auf seinem Arm und roch den Geruch von Eisen und Feuer. Erschrocken drehte er sich um, doch bevor er etwas sagen konnte, spürte er einen heftigen Schlag auf seinen Hinterkopf und alles wurde schwarz um ihn herum. Waschrinne beim Gold waschen im Bach
Als Riven wieder zu Bewusstsein kam, befand er sich in einem finsteren Raum. Der Geruch von Rauch und Schwefel hing in der Luft und er konnte das leise Flackern von Fackeln hören. Er versuchte sich zu bewegen, doch seine Glieder waren wie gelähmt. Plötzlich hörte er eine Stimme, die tief und grollend klang. "Du bist neugierig, kleiner Riven. Aber weißt du, dass Neugier manchmal gefährlich sein kann?" Riven zitterte vor Angst, denn er wusste nicht, wer oder was ihn gefangen hielt. Doch er spürte, dass er Antworten brauchte und er würde alles tun, um sie zu bekommen. Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und er konnte schemenhaft eine Gestalt vor sich erkennen. Wer auch immer das war, er hatte Macht über diese Welt und Riven musste vorsichtig sein, wenn er jemals wieder in die Freiheit wollte.

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Hund und Verräter niederschießen!

Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn wir nicht stärker gewesen wären als er, hätt' er uns beide getötet, so gewiß ich hier stehe. Und warum - weshalb? Für nichts, rein für nichts! Nur weil wir haben wollten, was uns gehörte. Nur darum! Ich wett' aber, du drohst keinem mehr, Jim Turner! - Thu' die Pistole weg, Bill! Jack hörte nicht auf ihn, hing seine Laterne an einen Nagel und ging im Dunkeln gerade auf die Stelle zu, wo ich war, indem er Bill veranlaßte, ihm zu folgen. Ich retirierte wie ein Krebs, so schnell ich konnte, aber um nicht entdeckt zu werden, blieb mir nur übrig, mich in eine der nächsten Kabinen zu flüchten. Vor dem Eingang zu derselben blieb Jack stehen und rief: Komm' hier herein. Mit der Pistole hatte er zwar alle Vorbereitungen getroffen, war jedoch nicht persönlich zugegen. Der Bischof kam von der Burg herab geritten, um zum Dom oder zur gleich nebenan liegenden Regierungskanzlei am Kürschnerhof zu gelangen. Zu dieser Zeit verweilten die Wegelagerer in der Gaststätte Zum Rebstock in der Zeller Straße und warteten auf den zurückkehrenden Bischof mit seinem Gefolge. Gegen 10 Uhr kam die Gruppe in die Nähe der Tellsteige und wurde von Kretzer mit seinen Leuten höflich begrüßt. Unter dem Mantel zog Kretzer jedoch eine Pistole oder ein Gewehr hervor und erschoss den Bischof und zwei seiner Begleiter, die Hofherren Fuchs von Wonfurt und Carl von Wenkheim. Kretzer und seine Leute entkamen unerkannt. Da Grumbach eigentlich den Bischof lebend in seine Rimpacher Burg bringen wollte, um Lösegeld zu erzwingen, gehen Geschichtsforscher von einer unter Alkoholeinfluss missglückten Entführung aus. Da Grumbachs Beteuerung, mit den Mördern nichts zu tun zu haben, nicht geglaubt wurde, setzte auch er sich nach Frankreich ab. Der neue Fürstbischof Friedrich von Wirsberg, nahm die Verfolgung auf. Kretzer wurde an der französischen Grenze im Schloss Schaumburg im damaligen Lothringen gefangen genommen, gestand 1558 die Tat, erhängte sich aber, bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte. […] Mehr lesen >>>


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