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Internet-Magazin Graf Liebe Tische Platz ...

Ewige Liebe ist vergangen.

n einer versteckten Ecke des Zauberlandes, tief im Herzen eines uralten Waldes, befindet sich ein geheimnisvoller Ort. Graf Liebe, ein würdevoller Herrscher mit silbernen Locken und durchdringenden blauen Augen, hält Hof in seinem prachtvollen Schloss. Er sitzt am Kopfende eines langen Tisches, der geschmückt ist mit goldenen Kerzenständern und kristallenen Vasen, die prachtvolle, duftende Blumen enthalten.

Magische Begegnung am kaiserlichen Bankett des Grafen

Es ist der Abend eines besonderen Anlasses. Der Graf hat zu einem Bankett geladen, um das Eintreffen des ersten Schnees zu feiern. Das Bankett findet im größten Saal des Schlosses statt, der mit leuchtenden Wandteppichen und schimmernden Kronleuchtern dekoriert ist. Die Tische biegen sich unter der Last von exquisiten Speisen: gebratene Wildschweine, dampfende Schüsseln mit buntem Gemüse und kostbare Weine, die in dünnen, eleganten Gläsern funkeln.

Flüsternde Schatten im Zwielicht des Zauberwaldes

Nach dem Bankett lädt der Graf seine Gäste zu einem Spaziergang in die Gärten ein. Der Mond scheint hell, und die kahlen Äste der Bäume werfen gespenstische Schatten auf den frisch gefallenen Schnee. Während die Gäste durch die alleeartigen Wege schlendern, bemerken sie eine merkwürdige Stille, die nur durch das ferne Flüstern der Waldgeister unterbrochen wird. Diese Geister, bekannt dafür, Schutz über das Land zu wahren, murmeln prophezeiende Worte über zukünftige Ereignisse.

Verborgene Geheimnisse und Enthüllungen unter dem Sternenhimmel

Inmitten des nächtlichen Spaziergangs stolpert einer der Gäste, eine junge Adelige mit neugierigen Augen, über einen lose bedeckten Stein. Darunter entdeckt sie eine alte, verrostete Truhe. Der Graf, von diesem Fund sichtlich erfreut, kniet nieder und öffnet die Truhe mit einem alten, silbernen Schlüssel, den er immer bei sich trägt. Zum Vorschein kommen alte Karten und Dokumente, die Geheimnisse über längst vergessene Zaubertränke und Portale in andere Welten enthüllen. Diese Entdeckung sorgt für Aufregung und Flüstern unter den Gästen.


Mit herzlichem Dank und funkelnden Grüßen aus dem Land der ewigen Mysterien,
Ihr wachsamer Wächter alter Legenden und Entdecker der geheimen Pfade.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Kein Mensch grüßte ihn

Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner grüßte ihn oder gab ein Zeichen eines Erkennens. Das junge Mädchen an der Rezeption blickte geschäftigt in ihre Bücher und sah nur kurz auf. Er fühlte sich unbehaglich. Das Durchatmen fiel ihm schwer, und sein so klarer Geist beschäftigte sich noch immer mit seinem Befinden am Altar. Die plötzliche Starre, die Beinschwere, die brennende Hitze im Brustkorb blieben ihm unerklärlich. Dazu kam ein Gefühl, als hätte er in seine Brust etwas aufgenommen, etwas einverleibt, was vorher nicht da gewesen war. Ab und zu hatte er mitten in einer Bewegung inne gehalten und in sich hinein gespürt. Aber nur der flache Atem und das Unwohlsein waren eindeutig. Ich empfehle, mit dem raschelndes welktes Laub zu überqueren. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Kein Raubtiergebrüll schreckt die Rinder in ihren Pferchen auf, denn Madagaskar kennt keine großen Raubtiere; nur Ziebetkatzen schleichen lautlos durch Gestrüpp und Gräser, um schlafenden Vögeln nachzustellen. Der Fluß, der in seinem Lauf eine scharfe Wendung machte und sich so plötzlich den Blicken entzog, schien aus seinem Gefängnis keinen Ausweg zu haben, sondern vom grünen Laub der Bäume im Osten aufgesogen zu werden, während auf der anderen Seite (so erschien es mir, als ich da lag und nach oben sah) geräuschlos und unaufhaltsam ein gold- und purpurroter Wasserfall aus den Abendrotquellen des Himmels ins Tal herniedersprühte. Seine Nase bog sich unendlich lang vor und glänzte entzündet; die Augen erschienen voll, strahlend und scharf. Chill begann mit einer einfachen Kraft zu sprechen, dann schaute sie zum Alien hinunter und sah, dass er sie mit Ehrfurcht und Schock anstarrte, er schaute sie mit einem leeren Blick an. Chill hatte keine Angst, und sie zeigte keine Emotionen, das war es, was passierte. […] Mehr lesen >>>


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