Kein Mensch grüßte
Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
                
                
            n einer versteckten Ecke des Zauberlandes, tief im Herzen eines uralten Waldes, befindet sich ein geheimnisvoller Ort. Graf Liebe, ein würdevoller Herrscher mit silbernen Locken und durchdringenden blauen Augen, hält Hof in seinem prachtvollen Schloss. Er sitzt am Kopfende eines langen Tisches, der geschmückt ist mit goldenen Kerzenständern und kristallenen Vasen, die prachtvolle, duftende Blumen enthalten.
Mit herzlichem Dank und funkelnden Grüßen aus dem Land der ewigen Mysterien, 
Ihr wachsamer Wächter alter Legenden und Entdecker der geheimen Pfade.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiterlesen =>
Im Morgenpurpur glühte der junge Frühlingstag, gleich einer Rosenblüthe er auf den Bergen lag; gleich einem Strom der Freude vom Himmel niederfloss, gleich einem Liebesengel die ganze mehr lesen >>>
Mir war's, als säß ich auf heißen Kohlen. Ich rutschte hin und her, konnte kaum still sitzen, und mußte mir was zu thun machen. Nehm' also eine Nadel, die auf dem Tisch mehr lesen >>>
Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich von ganzem Herzen, es wird ewig dauern. Ein Lied, das in meinem Traum in der mehr lesen >>>
Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist umgeben von Weinbergen der Lößnitz. Schloss Wackerbarth wurde von 1728-1730 mehr lesen >>>
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Läßt der holde Lenz mehr lesen >>>
ich mich befand, sie machte mir doch weniger Sorgen als der peinigende Gedanke an die Gefährten in Lizan. Der Heimdall lauerte mit mehr lesen >>>
Nein, nein, nein, nein, ich will, dass sie lebt, dass sie für sie und mich lebt. Ich muss es noch einmal versuchen. Meine mehr lesen >>>
Sie begaben sich miteinander in die Werkstatt wo bereits eine Schnellwage mit Laufgewicht aufgestellt worden war. Der mehr lesen >>>
Network 1. Im Bann der Geschichte – Mythen und Handelsrouten entlang des Sächsischen Jakobswegs. Ein mehr lesen >>>
Wir dienten Deinen Fragen, gehorchten Deinem Wort! Wir haben Dich getragen, geführt vom Ort zum mehr lesen >>>
Früher, als ich meiner Mama die ersten Leihbibliotheksbände aus dem Schrank mehr lesen >>>
Ostern wird am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, um zu mehr lesen >>>
Weib am Weg, das einzige, mir zarte Mägdelein? Rang Demeter. Das mehr lesen >>>
Im weitgehend bäuerlich geprägten Frühmittelalter mehr lesen >>>
Hat gar den Weg zu mir gefunden die süße mehr lesen >>>
hat? Das will ich dir erzählen. mehr lesen >>>
Gesindel, sei still, oder mehr lesen >>>
Die treuen Berg mehr lesen >>>
Wellness mehr lesen >>>
Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner grüßte ihn oder gab ein Zeichen eines Erkennens. Das junge Mädchen an der Rezeption blickte geschäftigt in ihre Bücher und sah nur kurz auf. Er fühlte sich unbehaglich. Das Durchatmen fiel ihm schwer, und sein so klarer Geist beschäftigte sich noch immer mit seinem Befinden am Altar. Die plötzliche Starre, die Beinschwere, die brennende Hitze im Brustkorb blieben ihm unerklärlich. Dazu kam ein Gefühl, als hätte er in seine Brust etwas aufgenommen, etwas einverleibt, was vorher nicht da gewesen war. Ab und zu hatte er mitten in einer Bewegung inne gehalten und in sich hinein gespürt. Aber nur der flache Atem und das Unwohlsein waren eindeutig. Ich empfehle, mit dem raschelndes welktes Laub zu überqueren. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Kein Raubtiergebrüll schreckt die Rinder in ihren Pferchen auf, denn Madagaskar kennt keine großen Raubtiere; nur Ziebetkatzen schleichen lautlos durch Gestrüpp und Gräser, um schlafenden Vögeln nachzustellen. Der Fluß, der in seinem Lauf eine scharfe Wendung machte und sich so plötzlich den Blicken entzog, schien aus seinem Gefängnis keinen Ausweg zu haben, sondern vom grünen Laub der Bäume im Osten aufgesogen zu werden, während auf der anderen Seite (so erschien es mir, als ich da lag und nach oben sah) geräuschlos und unaufhaltsam ein gold- und purpurroter Wasserfall aus den Abendrotquellen des Himmels ins Tal herniedersprühte. Seine Nase bog sich unendlich lang vor und glänzte entzündet; die Augen erschienen voll, strahlend und scharf. Chill begann mit einer einfachen Kraft zu sprechen, dann schaute sie zum Alien hinunter und sah, dass er sie mit Ehrfurcht und Schock anstarrte, er schaute sie mit einem leeren Blick an. Chill hatte keine Angst, und sie zeigte keine Emotionen, das war es, was passierte. […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]