Wahnsinn
Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner […] Mehr lesen
Mehr lesen
Aus meinen Tränen sprießen
Viel blühende Blumen hervor,
Und meine Seufzer werden
Ein Nachtigallenchor.
Und wenn du mich liebhast, Kindchen,
Schenk ich dir die Blumen all,
Und vor deinem Fenster soll klingen
Das Lied der Nachtigall.
Quelle:
Heinrich Heine
Buch der Lieder
Lyrisches Intermezzo
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org
Die Lerch als Morgenbote Sich in die Lüfte schwingt, Eine frische Reisenote Durch Wald und Herz erklingt. O Lust, vom Berg zu schauen Weit über Wald und Strom, Hoch über sich den mehr lesen >>>
und der klebrigen, welche sich dem unerschrockenen Cyrus Smith so innig angeschlossen hatten, jetzt, da es unmöglich schien, ihm Hilfe zu bringen. Entweder hatte der Ingenieur mehr lesen >>>
Schon lang ist's her. Es starb das Reis im Topf. Sie selbst hab ich seit Jahren nicht gesehn; Doch brennt der Kuß mir immer noch im Kopf, Und aus der Ferne trieb's mehr lesen >>>
oder ich würd's dir doch gewiß sagen," versetzt er, sich gleichsam entschuldigend. Ich habe vor dem Frühstück meinen Text studiert für nächsten Sonntag mehr lesen >>>
In einen richtigen Winterzeit mit Frost und Tau untergeht allerdings binnen desselben die Gesamtheit Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man mehr lesen >>>
Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte mehr lesen >>>
Sofort wurde ein Luftschiff angefertigt, und Jonathan Forster, dem fünf Begleiter in die Lüfte folgen sollten, zur Verfügung mehr lesen >>>
Was bimmelt ihr vom Kirchenturm und predigt Reu und Buße? Ihr seid das Sandkorn vor dem Sturm, der Staub mir unterm mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in mehr lesen >>>
Der Aeroporto Internazionale Marco Polo in Tessera befindet sich am Ostrand der Lagune, etwa 13 mehr lesen >>>
Zum Bau einer Eisenbahn von Chemnitz nach Annaberg durch das Zschopauthal wurden die mehr lesen >>>
Der Junker spricht: O Mutter dort, Die mich so mütterlich liebte, Der ich mehr lesen >>>
Wir betreuen sowohl Privatkunden als auch Großprojekte und mehr lesen >>>
Die 434 m lange Steinbogenbrücke bei Elbkilometer 56,5 mehr lesen >>>
Laue Luft kommt blau geflossen, Frühling, mehr lesen >>>
Förderverein für Kinder und mehr lesen >>>
Die gegen Ende des Jahres mehr lesen >>>
Ausflugsziele mehr lesen >>>
Dick mehr lesen >>>
Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner Wimpern Nacht im Dunkel irren. O deine Hand ist kalt, und Fieberglut Durchras't den Puls; von deinem schönen Leben Blieb nichts mehr, als ein stolzer Todesmut Und deiner Lippen schmerzliches Vergeben. Ein Zug um deine Lippen ist so hart Und wie dein Los so voll der herbsten Herbe. Du lächelst, doch dein Lächeln ist erstarrt, Es zeigt nur, daß es noch mit Anmut sterbe. Quelle: Erste Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Als ein Jahr später sein Bruder Christian in Hermannstein durch den frühen Tod der ersten Frau schwer getroffen war, zog Karl Spamer zu demselben über um ihn aufzuheitern und um zugleich unter dessen Anleitung und Mitarbeit sich zum Examen weiter vorzubereiten. Nachdem dieser Tod im Jahre 1847 eingetreten war, kaufte Karl Spamer sich in dem nahen größeren Pfarrdorfe Altenschlirf an, welches zu jener Zeit Landgericht, Arzt und Apotheke enthielt und angenehmeren gesellschaftlichen Verkehr bot. Nach dem Tode der Frau des letzteren verlegte er seinen Wohnsitz wieder nach Gießen in das Haus seiner Tochter Katharine, wo er am 6. Februar 1890, im Alter von 80 Jahren und 3 Tagen an Alterschwäche verschieden ist. Seine Frau Elisabeth, geborene Lang aus Odenhausen auf der Rabenau, war am 23. Dezember 1809 geboren und starb in Altenschlirf am 29. November 1869. Es wurden ihnen acht Kinder geboren. Tod und Gesellschaft auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Ihn zu befahren in seiner ganzen Breite, war seit lange mein Wunsch. Auf jenem rechten Ufer vorzudringen, wäre weit schwieriger gewesen, denn von den steilen, manchmal schroffen Abhängen neigten sich oft ganze Bäume, die nur noch durch ihre Wurzeln gehalten waren, bis zum Niveau des Wassers. […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]